Dengg Moorbirke Geschrieben 29. März 2003 report Geschrieben 29. März 2003 Könnt ihr mich aufklären wie es sich mit der Gefähgrlichkeit der Aeglier verhält? So wie es mir im Moment vorkommt kann man die auf Midgard kaum noch ernst nehmen. Da wären: -Die Albai mit ihrem Flottenwart, der alles im Griff hat -die schwarzen Galeren, mit den paar Schiffen kann man alle Weltmeere beherrschen. Es wird sogar beschrieben, daß Aeglier selbst mit größten Flotten nichts ausrichten können. -Aran scheint sich m.E auch wehren zu können. -Im eigenen Land haben die Freden auch mehr zu melden Sind meine Waelingischen Lieblingshelden also zu Weicheiern in Midgard von den Regionalbeschreibungen gestutzt worden? Ich würde mich freuen wenn ihr mir schreibt, das das alles nicht stimmt und noch jedes Land in Midgard zittert und schreit wenn ein Drachenboot sich nähert.
Belchion Geschrieben 29. März 2003 report Geschrieben 29. März 2003 Hallo! Mach dir nichts draus: Die albische Flotte ist klein und kann nicht überall sein, von daher werden immer noch jede Menge Drachenboote durch die Maschen schlüpfen. Aran hat zwar ein große Armee, aber auch ein großes Land. Und die Waeländer sind nicht ihre einziges Problem, Zeit genug zum plündern bleibt da allemal. Die schwarzen Galeeren dürften nicht einfach so in der Weltgeschichte rumgurken sondern die wichtigsten Städte beschützen. Und bis die Botschaft angekommen ist daß Hintertupfingen überfallen wurde sind die Waeländer schon längst beim Mettrinken zu Hause. Von daher haben die Leute immer noch Angst wenn ein Drachenboot auftaucht, auch wenn es glücklicherweise nicht mehr ganz so viele sind wie hundert Jahre früher. Und zur See sind die Aeglier den Freden sogar überlegen, daher nennt sich deren Jarl ja auch "Seekönig". (Hah, Wikinger die keine Angst erzeugen, wo kommen wir denn da hin. Da bräuchte man dann ja auch keine Abenteurer mehr! ) viele Grüße Onno
Olafsdottir Geschrieben 29. März 2003 report Geschrieben 29. März 2003 Ich stelle mir das Verhältnis zwischen Nordalbai und Waelingern immer so vor wie das Zwischen Wikingern und Engländern im 9./10. Jahrhundert. Die Albai haben zwar eine kleine, aber taugliche Flotte, doch fehlt ihnen die praktische Erfahrung zur See, so dass sie letztlich allenfalls im küstennahen Gebiet den einen oder anderen Punkt machen können, wenn sie massiert gegen einzelne Plünderre auftreten. Drachenschiffe der Aeglier sind schneller und beweglicher und könnten im Falle eines konzentrierten Angriffes den Albai schon ganz schön weh tun. Es gibt halt keinen konzentrierten Angriff, und zur Abwehr vereinzelter Drakars sind die Albai schon in der Lage. Allerdings müssen sie dazu ihre Schiffe in der Nähe haben. Im Gegensatz zu albischen Schiffen vergleichbarer Größe und Kampfkraft können Drakars auch problemlos Flüsse nutzen, was ihnen eine ganz andere Beweglichkeit gibt, gerade was schnelle Plündervorstöße ins Landesinnere angeht. Die Schwarzen Galeeren sind, wie Belchion schon sagte, in Valian um die Großstädte gebunden; so viele davon gibt es auch nicht. Allerdings haben die Valianer auch eine ganze Menge normaler Kriegsgaleren, die zwar in Küstennähe den Drakars unterlegen sind (zumal eine Plünderfahrt nach Valian eher mit einer Skaid durchgefüht würde, die größer und nicht mehr ganz so beweglich ist wie ein Drakar), auf dem Meer aber durchaus Ernst zu nehmende Gegner sind. Rainer
SteamTinkerer Geschrieben 4. April 2003 report Geschrieben 4. April 2003 Auch wenn es nicht mehr so viele Drachenschiffe gibt wie früher, so sind die Waelinger noch immer gefürchtet. Außerdem hat Olafsdottir das doch sehr schön beschrieben. neverlord
Lars Geschrieben 4. April 2003 report Geschrieben 4. April 2003 Hi! Nun ja, Alba hat wohl nach wie vor unter den Vidhing-Fahrten der Aeglier zu leiden, da die Flotte wohl in den letzten Jahren verbessert wurde, allerdings nach wie vor viel zu klein ist und die Albai viel zu schlechte Seeleute sind, als daß sie die lange albische Ostküste beschützen könnten. Wahrscheinlich haben die Albai heute öfter Erfolge in der Abwehr der Waelinger, allerdings machen sich diese sicherlich auch einen Spaß daraus die albische Flotte an der Nase rumzuführen. Die Valianer sind natürlich nach wie vor eine ernstzunehmende Seemacht, allerdings können die schwarzen Galeeren, so wie ich das verstanden habe, auf Midgard (im Gegensatz zu Myrkgard) viele Funktionen nicht mehr wahrnehmen und werden von den Magiergilden Valians eher behütet und erforscht, als genutzt. Ohne die entsprechend kundigen Seemeister, werden die schwarzen Galeeren wohl die meiste Zeit unbenutzt im Hafen liegen. Trotzdem werden die Aeglier vor den valianischen Kriegsgaleeren mehr Respekt haben, als vor vielen anderen Gegnern. Die Araner liegen zwar bereits ziemlich weit im Süden, d.h. sie werden von den Vidhingfahrten kaum betroffen, wenn aber doch, dann sind diese Raubfahrten gut geplant und erfolgreich (siehe auch die Beschreibung der Plünderung aranischer Städte, die Fahrt der waelischen Schiffe die Flüsse hinauf und den Landtransport zurück, um den aranischen Panzerschiffen zu entgehen). Weil dem so ist, sind die Araner doch so schlecht auf die Waelinger zu sprechen. Die Freden haben zwar mit dem Jarlkunr nominell die Oberhoheit über alle Waelinger, trotzdem zeugt alleine die Annahme des Names Meerkönig durch den Jarl der Aeglier, was diese davon halten. Im Stammesgebiet der Aeglier ist die Herrschaft der Freden deswegen wahrscheinlich eher nominell zu sehen. Soweit dazu, was ich dazu denke und gehört/gelesen habe. MfG - Lars
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