draco2111 Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Du, das kann ich schon verstehen Mich wundert nur, dass Du Dich anscheinend mit der Chance auf den Charaktertod während der Erschaffung arangieren kannst. Mal davon abgesehen: Die einzige Charaktererschaffung die mir wirklich Spass macht bietet FATE. Vor allem wenn man eine ganze Abenteurergruppe zusammen erstellt. Das hat mit herkömmlichen Systemen überhaupt nichts mehr zu tun. Jeder Spieler überlegt sich für seinen Charakter ein bereits erlebtes Abenteuer (meistens was ganz kleines), andere Spieler haben die Chance sich in zwei andere Abenteuer reinzuerzählen. Das ganze wird am Spieltisch gemeinsam diskutiert und macht irre Laune. Man bekommt bereits ein Gefühl für den eigenen Charakter und die Gruppe findet sich auch schon, bzw. man hat schonmal was von zwei anderen Mitgliedern gehört und gesehen. Ob man sich gegenseitig geholfen hat oder auf andere Art beteiligt war, ist offen. Die Spieler überlegen das gemeinsam. Das Konzept ist ungewohnt. Ich hab drei anläufe gebraucht um zu kapieren worauf es ankommt. Komischweise haben Rollenspielneulinge mit sowas weniger Probleme wie wir alteingesessenen Von FATE habe ich zumindest gehört. Klingt auf jeden Fall interessant. Ich bin mir aber nicht sicher ob das was für mich ist. Ich bin aber auch mit Midgard ausreichend ausgelastet Aber wenn sich das mal ergibt... Warum nicht.
Abd al Rahman Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Ich bin aber auch mit Midgard ausreichend ausgelastet Aber wenn sich das mal ergibt... Warum nicht. FATE ist sehr speziell. Ich glaub nicht, dass es vielen hier wirklich Spass machen würde. Viel zu viel META-Gaming. Mir ging es aber mehr um die Methoden wie Charactere erschaffen werden und wie man vernünftige Kaufsysteme baut, die nicht zu komischen Ergebnissen führen
Rosendorn Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Ist Midgard wirklich noch ein Zufallssystem?
Pyromancer Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Du magst die Chance zwei Stunden lang einen Charakter zu erschaffen um dann in der letzten Phase der Charaktererschaffung einen Wurf zu versemmeln um dann wieder ganz von vorne zu beginnen? Bei Classic Traveller (nur da gab es in der allerersten Auflage standardmäßig die Möglichkeit, bei der Charaktererschaffung zu sterben), dauert das Auswürfeln eines Charakters aber keine zwei Stunden, sondern 5-10 Minuten. Und ein Teil dieser Zeit vergeht NACH der letzten Möglichkeit, an der der Charakter sterben kann. Aber das ist halt auch eine Frage der Einstellung und des Designs: Wenn die Charaktererschaffung ARBEIT ist (wie bei Midgard, GURPS, DSA), dann wäre es natürlich blödsinnig, nach 2-3 Stunden diese ARBEIT durch einen Würfelwurf hinfällig zu machen. Wenn aber die Charaktererschaffung teil des SPIELS ist und Spaß macht, dann ist es auch nicht schlimm, wenn man mittendrin nochmal von Vorne anfangen muss: Es macht ja Spaß!
AzubiMagie Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Ist Midgard wirklich noch ein Zufallssystem? Gesteuerter Zufall im besten Falle Azu (kommt darauf an, was man daraus macht) bi
Barbarossa Rotbart Geschrieben 4. Februar 2015 Autor report Geschrieben 4. Februar 2015 Ist Midgard wirklich noch ein Zufallssystem? Ja, da das wichtigste, die Eigenschaftswerte, per Zufall bestimmt werden.
Eleazar Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Ist Midgard wirklich noch ein Zufallssystem? Ja, da das wichtigste, die Eigenschaftswerte, per Zufall bestimmt werden. Sehe ich anders: Ich halte die Fertigkeiten für die wichtigste Komponente. M5 hat den Schritt gemacht, dass u.a. auch der Zufall nur am Anfang noch Auswirkungen hat. Mit dem Ergebnis kann ich mir den Typ raussuchen und dann ist der Rest vorgegeben. Insgesamt vielleicht 50% Zufall.
Abd al Rahman Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Du magst die Chance zwei Stunden lang einen Charakter zu erschaffen um dann in der letzten Phase der Charaktererschaffung einen Wurf zu versemmeln um dann wieder ganz von vorne zu beginnen? Bei Classic Traveller (nur da gab es in der allerersten Auflage standardmäßig die Möglichkeit, bei der Charaktererschaffung zu sterben), dauert das Auswürfeln eines Charakters aber keine zwei Stunden, sondern 5-10 Minuten. Und ein Teil dieser Zeit vergeht NACH der letzten Möglichkeit, an der der Charakter sterben kann. Aber das ist halt auch eine Frage der Einstellung und des Designs: Wenn die Charaktererschaffung ARBEIT ist (wie bei Midgard, GURPS, DSA), dann wäre es natürlich blödsinnig, nach 2-3 Stunden diese ARBEIT durch einen Würfelwurf hinfällig zu machen. Wenn aber die Charaktererschaffung teil des SPIELS ist und Spaß macht, dann ist es auch nicht schlimm, wenn man mittendrin nochmal von Vorne anfangen muss: Es macht ja Spaß! Ah. Ich kenn nur das Classic. Und wir haben ewig für die Charaktererschaffung gebraucht (oder wir litten an ADS und uns kam das nur so vor )
Abd al Rahman Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Ist Midgard wirklich noch ein Zufallssystem? Ja. Dazu sind die Eigenschaften zu wichtig.
Barbarossa Rotbart Geschrieben 4. Februar 2015 Autor report Geschrieben 4. Februar 2015 Ah. Ich kenn nur das Classic. Und wir haben ewig für die Charaktererschaffung gebraucht (oder wir litten an ADS und uns kam das nur so vor ) Wenn man das erweiterte System verwendet, kannes wirklich ewig dauern, aber das Grundsystem ist recht schnell. Es dürfte ungefähr genauso lange dauern, wie bei MIDGARD.
Gast Issi Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Den Glücksfaktor hat man im Rollenspiel immer. Ein Wurf im Abenteuer entscheidet oft über Gelingen oder Scheitern. Und bei der Charaktererschaffung spielt das in Midgard natürlich auch mit rein. Aber nicht mehr so stark wie bei M4, was ich sehr gut finde. Das Lernen am Anfang ist ja jetzt beim jeweiligen Charakter für alle gleich. Da ist schon mal für einen gewissen Ausgleich gesorgt. Wenn jetzt aber jemand zum Rollenspiel auftaucht, und erklärt er hat sich seine Figur selbst ausgewürfelt, und in den soundsovielten Grad gesetzt, dann tauchen doch schon viele Fragezeichen auf. Und wenn er dann seine Werte vorzeigt, meist auch einige Ausrufezeichen. Es kann ja trotzdem sein, dass er auf Anhieb die vielen neunziger Werte tatsächlich gewürfelt hat. Aber ganz ohne Zeugen, kann das eben niemand bestätigen. Für den Fall, dass sich jemand seine Figur trotzdem ganz alleine auswürfeln will, würde ich immer Baukastenwerte mitgeben. Durchschnittliche AP, LP und Bewegungsweite verteilen. ....Wem das dann immer noch nicht passt, der muß ohnehin besser mit Zeugen würfeln. Trotzdem tauchen oft die merkwürdigsten Charaktere auf. Möchte nicht wissen wie viele alleine mehr als zehn mal würfeln, bis sie die perfekten Werte beisammen haben. Oder sich einfach die entsprechenden eintragen. Einen Baukasten Charakter müsste man sich sicher auch ansehen, aber die Möglichkeit zu tricksen wäre etwas geringer.
dabba Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 (bearbeitet) Bei M5 wurde das umstrittene Lernpunkte-Würfeln abgeschafft, dafür wurden die Attribute gestärkt, dadurch dass sie Boni auf alle Fertigkeiten geben. Man bekommt jetzt also nicht mehr durch Würfelglück Fertigkeiten im Wert von mehreren Hundert EP geschenkt, spart dafür aber u. U. Lernkosten im Wert von mehreren Hundert EP. Das finde ich dennoch "runder", weil man normalerweise entweder den Typen zu den Attributswerten wählt, oder zum Typen die Würfelwürfe auf die Attribute verteilt. Bearbeitet 4. Februar 2015 von dabba
Abd al Rahman Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 @Issi Im Gegenteil: Die Würfelei bei der Charaktererschaffung ist unter M5 noch wichtiger geworden. Es gibt einen festen Bonus auf Fertigkeiten durch hohe Eigenschaftswerte. Unter M4 war es noch möglich das durch den Einsatz von EP und PP einzuholen. Das geht unter M5 nur noch durch Würfelglück bei Stufenaufstiegen.
Gast Issi Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 (bearbeitet) Ja stimmt, es gibt jetzt einen Bonus durch die Eigenschaftswerte. Ich dachte nur an Figuren in M4 zurück, die so schlecht gewürfelt hatten, dass sie sich zu Beginn kaum Zauber, Waffen oder Fertigkeiten leisten konnten, und dadurch den glücklicheren Würflern anfangs weit hinterherhinkten. Natürlich möchte und brauche ich als Figur auch mein Spezialgebiet. Und genau in dem will ich auch meinen Bonus haben. Als Hexe zum Beispiel will ich ein hohes Zaubertalent. Und eine brauchbare Intelligenz - Aber bei Dingen wie Stärke, Geschicklichkeit usw. dürfen ruhig andere den Bonus haben. Im Prinzip reichen doch zwei akzeptable (Bonus)Werte aus um eine Figur spielen zu können. Und wenn ich die partout nicht würfel. -Nach zwei Anläufen- Dann gibt es eben Baukastenwerte mit einer 96 für mein Hauptattribut und einer 81 für mein Nebenattribut. Der Rest kann mir dann (fast) egal sein. Bearbeitet 4. Februar 2015 von Issi
Eleazar Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Das ist und bleibt Ansichtssache. In der Regel wird jede Figur eine Stärke haben und viele Typen werden etwa gleich sein. Dann steht eben ein guter Spitzbube neben einem guten Magier neben einem guten Krieger. Hatte man bei M4 bei Zaubern an Lernpunkten eine 2 oder eine 12 gewürfelt, taten sich Welten auf. Ich glaube auch, dass eine Figur mit 2 LP in seiner Kernkompetenz ewig hinter einem guten Kollegen hergelaufen wäre, weil er viel zu wenig Erfahrungspunkte generieren würde. Ob jemand +1 oder +2 in einer Fertigkeit mehr hat, ist in meinen Augen nicht so kriegsentscheidend als ob er am Anfang zwei luschige Zauber oder aber 6-7 schicke hat. Klar gelingen die 2 im günstigen Fall bis zu 10% häufiger, aber in den meisten Situationen hat der Magier gar keine Option, was zu tun oder EPs zu machen. Und so verstärkt sich der Effekt über eine lange Zeit: Der Maier mit den vielen Zaubern steigt schneller auf, kriegt noch mehr Zauber... Und wie gesagt, wer Magier wird, der hat wohl auch ein gutes Zaubertalent. Und ob dem Magier eine Stärke von 81+ nun so viel nützt... Die paar EPs aus der Lerntabelle gegeneinander zu rechnen, bringt gar nichts
Rosendorn Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Habe gerade den letzten DorpCast gehört (Episode 45: Diesen Helden bau ich mir) und letztlich haben die sehr recht. Erschaffungssysteme, bei denen spielrelevante Werte per Zufall bestimmt werden, sind inhärent ungerecht. Wenn nicht beschissen wird, sind die Figuren meist sehr unterschiedlich stark. Davon halte ich mal überhaupt nichts und es ist für mich auch deprimierend, wenn meine Figur immer nur zweite oder gar dritte Geige spielt, weil ich halt schlecht gewürfelt habe. Dass das für Midgard gilt, konnte ich bislang auf vielen Cons beobachten. Selbst hier im Forum gibt es ja mehrere Stränge, in denen sich Leute beschweren, dass die Figuren der anderen so viel stärker als die eigenen waren. Und da ging es nicht nur um Artefakt- sondern ausdrücklich auch um Wertemonster, die das Spotlight geraubt haben. Hingegen liebe ich es, wenn man den Hintergrund, bzw. die Rolle der Figur auch (!) zufällig bestimmen kann. Ich betone nochmals das "auch"! Klar hat man oft ein Konzept für eine Figur und eine (mehr oder minder vage) Idee, warum sie so ist, wie sie ist. Aber manchmal macht es mir einfach Spaß, zufällig einen Lifepath auszuwürfeln und so auf interessante Verwicklungen und Herausforderungen für das Spiel zu kommen, die mir sonst nicht eingefallen wären. Hierzu bediene ich mich u.a. bei Cyberpunk 2.0.2.0., der Toolbox oder den PC-Pearls.
Pyromancer Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Du magst die Chance zwei Stunden lang einen Charakter zu erschaffen um dann in der letzten Phase der Charaktererschaffung einen Wurf zu versemmeln um dann wieder ganz von vorne zu beginnen? Bei Classic Traveller (nur da gab es in der allerersten Auflage standardmäßig die Möglichkeit, bei der Charaktererschaffung zu sterben), dauert das Auswürfeln eines Charakters aber keine zwei Stunden, sondern 5-10 Minuten. Und ein Teil dieser Zeit vergeht NACH der letzten Möglichkeit, an der der Charakter sterben kann. Aber das ist halt auch eine Frage der Einstellung und des Designs: Wenn die Charaktererschaffung ARBEIT ist (wie bei Midgard, GURPS, DSA), dann wäre es natürlich blödsinnig, nach 2-3 Stunden diese ARBEIT durch einen Würfelwurf hinfällig zu machen. Wenn aber die Charaktererschaffung teil des SPIELS ist und Spaß macht, dann ist es auch nicht schlimm, wenn man mittendrin nochmal von Vorne anfangen muss: Es macht ja Spaß! Ah. Ich kenn nur das Classic. Und wir haben ewig für die Charaktererschaffung gebraucht (oder wir litten an ADS und uns kam das nur so vor ) Gerade gestoppt: Drei Minuten. (Ohne Namen ausdenken und Hintergrundgeschichte schreiben) Eneri Marquart Ex-Marine 854965 Age 22 1 term Cr0 Cutlass-1, ATV-1 Eneri stammt aus armen Verhältnissen. Um dem Ghetto zu entkommen meldete er sich mit 18 Jahren zu den Imperialen Marines, wo er wegen eines akuten Bewerbermangels auch akzeptiert wurde. Er diente als Fahrer eines Schützenpanzers, kam aber nie in den Einsatz; in seiner Freizeit engagierte er sich im Fechtclub des Stützpunktes. Nach vier Jahren unauffälligen Dienstes ohne Auszeichnungen oder bemerkenswerte Leistungen wurde sein Vertrag nicht verlängert. Kameraden überreichten ihm zum Abschied das goldene Abseiler-Seil. Er ist 22 Jahre alt, hat keinen Credit in der Tasche, und das einzige, was er aus dem Militärdienst mitnehmen konnte war ein Zuwachs seiner Gerissenheit (Int+2 bei der Abfindung gewürfelt). Es entspricht zwar nicht seinem Naturell, aber er braucht dringend einen Job, und würde auch vor zwielichtigen Angeboten nicht zurückschrecken.
Abd al Rahman Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 @ Pyromancer Als doch ADS auf unserer Seite...
Gast Unicum Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 Dass das für Midgard gilt, konnte ich bislang auf vielen Cons beobachten. Selbst hier im Forum gibt es ja mehrere Stränge, in denen sich Leute beschweren, dass die Figuren der anderen so viel stärker als die eigenen waren. Und da ging es nicht nur um Artefakt- sondern ausdrücklich auch um Wertemonster, die das Spotlight geraubt haben. Bezüglich der Artefakte, nun das sind gewisse Spielstiele der Spielleiter. Bezüglich des Spotlights, meiner BN (mit Monsterwerten) wurde leztens bei einer Überfahrt und einem Piratenüberfall sogar von einer Hexe die Show gestohlen. Gut zwei andere töteten igrendwie zusammen über ein dutzend, die Hexe eins oder zwei und meine BN (mit Monsterwerten,... zumindest aus meiner sicht) kämpfte sich mit einem Piraten ab der sich später als einziger noch ergeben konnte. (-> Eine kleine Forschungsreise) Das waren eben dusslige Erfolgswürfe meinerseitz. (wobei ich denke das ggf die Werte der anderen noch Monströser sein könnten) Und wenn ich an meinen lezten D&D Char denke, der Gnomenmagier "Milthaus Manasturm" (Ja geklaut, sowohl der Name als auch das Ego das Manasturm hat) hat dieser auch die ganze Gruppe an die Wand gespielt. Warum? Weil ich ihn ausgespielt habe! Nicht etwa durch zaubern, da stand er immer hinten und feuerte die Gegner an,... oder die Spielerfiguren, jeh nachdem was gerade lustiger war. Mit guten Ideen kann man auch den stärksten Powergamer an den Karren fahren.
Gast Unicum Geschrieben 4. Februar 2015 report Geschrieben 4. Februar 2015 So ich hab mal was meine lezten Ideen zu dem Thema ins CMS gestellt. So der Gildenbrief nicht meint ich solle es überarbeiten und in eine Verstänlichere Form bringen (Abd is ja nicht der einzige mit ADS hier) kann man ggf in einem anderen Strang darüber diskutieren. Ich denke auch das die Argumente Pro/Contra einer Figurenerschaffung mit und ohne Würfeln auf dem Tisch liegen sollten,... An dieser Stelle möchte ich auf einen radiobeitrag im SMR hinweisen (Die Email dazu habe ich gestern erhalten, ich musste irgendwie grinsen als ich es lass, obwohl es ein recht frostiges grinsen war,...) Montag, 9. Februar, 8.30 Uhr Wunschkinder aus dem Baukasten Von Eva Schindele Wunschkind und Lebensglück werden im gleichen Atemzug verhandelt. Dabei können Kinder heute im Baukastensystem im Labor erzeugt werden: Die Eizellen stammen vielleicht aus Spanien, der Samen von einer dänischen Samenbank und ausgetragen wird das Baby von einer ukrainischen Mietmutter. Was bedeutet das für die Kinder und unsere Vorstellungen von Verwandtschaft, Familie und Zusammengehörigkeit? Bei Spacemaster sprechen die Retorten Transgenetischen auch von PRAGS (Product of Random Genetics) was als Schimpfwort benuzt wird. Ich bin froh noch ein Prag zu sein
Barbarossa Rotbart Geschrieben 4. Februar 2015 Autor report Geschrieben 4. Februar 2015 Eneri Marquart Ex-Marine 854965 Age 22 1 term Cr0 Cutlass-1, ATV-1 Der hat aber noch nützliche Fertigkeiten... Es geht aber noch schlimmer ...
Zuawinda Geschrieben 6. Februar 2015 report Geschrieben 6. Februar 2015 (bearbeitet) Mit M5 trifft Midgard meinen Geschmack besser als zuvor. Das Würfelglück oder -pech ist im Spiel deutlich reizvoller als bei der Erschaffung der Figur wo es deswegen begrenzter wirken soll. Bearbeitet 6. Februar 2015 von Zuawinda
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