Birk Geschrieben 6. Mai 2003 Autor report Geschrieben 6. Mai 2003 @ Bruder Buck, ich glaube wir schreiben umeinander rum. Aber da wir einer Meinung sind...
Birk Geschrieben 7. Mai 2003 Autor report Geschrieben 7. Mai 2003 Also da sich kein Widerspruch zu Nix Idee mit dem Algenpressen regt, möchte ich mal einige weitere Fragen anschließen. Wie läuft das technisch ab? Wo werden solche Algen gesammelt, gezüchtet, angebaut? Wie sieht die entsprechende Algenart aus?
eustakos Geschrieben 8. Mai 2003 report Geschrieben 8. Mai 2003 Hallo, die Idee mit den Algen ist toll Wenn die algen in "wäldern aftreten & einfach größer & stabiler sind als die im RL existierende, dann lassen sich daraus auch andere rohstoffe gewinnen, fasern für Seile.... wenn diese algen ausreichend stabil sind ließen sich daran auch die flöße selber befestigen. da hätte zwar zur folge das Zatavia deutlich weiträumiger wird hätte aber den vorteil, das die flöße bei schlechten wetter nicht zusammenstoßen. Wie das technisch abläuft? die blätter in eine flache wanne evtl mit einem netz, das die blätter am boden hält, ein par steine drauf & den rest erledigen die wellen die alles schön in bewegung halten. Alternativ kann man das auch von den einwohner selber durchtrampeln lassen, das währe auch eine schöne afgabe für gäste Wo werden solche Algen gesammelt, gezüchtet, angebaut? Eswerden ein par natürlich vorkommende felder abgeerntet, bei sagen wir max 20 m wassertiefe kann man einen großen teil der blätter mit tauchern ernten, evtl hilfe vom Seeottern das war doch das totem oder ? Wie sieht die entsprechende Algenart aus? so etwas gib es doch schon im RL ? einfach größer
Nixonian Geschrieben 8. Mai 2003 report Geschrieben 8. Mai 2003 Also, wenn das stinkenormale Grünalgen sind, dann wachsen die einfach so in mittelwarmen bis kalten Gewässern. "Größer" braucht man die dann auch nicht zu machen, da die sehr flächig auftreten und zumindest so, wie ich es von unserem Baggersee her kenne vom Boden (ca. 20m tief) bis an die Oberfläche wachsen (oder eher umgekehrt, die haben ja keine Wurzeln) Übrigens ist ein schönes Detail, daß Seeotter am liebsten in diesen Algen"wäldern" (jupp, das werden richtige Wälder, halt ohne Wurzeln und Stämme) jagen. Das einzige, was wir verändern müßten, wäre, eine Algenart, die ausreichende Mengen von Süßwasser enthält und die Gewinnung leicht genug ist, daß sich das auch rentiert. Mit richtigen Grünalgen würde ich sowas nicht machen, weil man wahrscheinlich ein paar Kilo Algen zermerschern und auspressen müßte, um etwas Süßwasser zu gewinnen. (Wenn Algen überhaupt Süßwasser produzieren, so genau weiß ich das nicht, wissen tu' ich's nur von normalen Pflanzen ) Also wichtig wäre eine Algenart mit hohem Süßwasseranteil, die es natürlich praktischerweise auf Midgard gibt und eine Methode, den Algen dieses Wasser zu entziehen (vielleicht sogar so schonend, daß die Algen nachher wieder ins Meer zurückgeworfen werden, so ähnlich wie man Früchte erntet?)
Bruder Buck Geschrieben 8. Mai 2003 report Geschrieben 8. Mai 2003 Klingt toll mit den Algen. Ich würde es aber auf jeden Fall als eine Option der Zavitayesen ansehen, an Trinkwasser zu kommen. Zum Beispiel, wenn es länger nicht geregnet hat, wenn der Fluß von Feinden besetzt ist oder, oder, oder. Allein auf die Algen zu setzen, fände ich übertrieben. Euer Bruder Buck
eustakos Geschrieben 8. Mai 2003 report Geschrieben 8. Mai 2003 Ich habe mal nachgesehen und bei Google mal nach Kelp gesucht, dieses zeuchs nur größer, etwas stabiler un mann hat material für seile, nahrung .... Webseiten Bilder Außerdem eine rescource die dierekt vor der Haustür liegt
Jutrix Geschrieben 8. Mai 2003 report Geschrieben 8. Mai 2003 ...mal ne Idee aus biologischer Sicht weshalb Algen überhaupt grosse Mengen an Wasser speichern sollten. Evtl. wachsen sie an Ufernähe, wo sie extremer Ebbe und Flut ausgesetzt sind. Da gibt es nur zwei möglichkeiten diesen Extremen beizukommen, entweder man ist gegen Trockenheit resistent oder man speichert genügend Wasser, um die "Trockenzeit" zu überleben! Meiner Meinung wäre es schwierig zu erklären, weshalb Algen sonst im Salzwasser Süsswasser speichern sollten! Der Aufwand den osmotischer Druck auszugleichen wäre enorm und ist ja nicht nötig, da genügend Wasser vorhanden ist! Algen benötigen das Wasser ja nur für Photosynthese und nicht für Nährstofftransport! Ausserdem, würde man die Algen direkt aus dem Salzwasser holen, hätte man nach der Gewinnung immer noch relativ viel Salz an den Algen. Lassts Euch mal durch den Kopf gehen, evtl. darf man diese Überlegungen zugunsten eines Stimmungvollen Städtchens getrost übergehen. Grüssle der BioMS
Birk Geschrieben 8. Mai 2003 Autor report Geschrieben 8. Mai 2003 Der Einwand von Jutrix hats in sich. Möglicherweise könnte der Grund dafür das unsere Algen Süßwasser speichern eine Symbiose mit einem anderen Meerbewohner sein. Die Alge gibt dem Meerbewohner Wasser, oder Nahrungsstoffe die nur in Süßwasser gelöst gehen, oder sonstetwas Wichtiges und erhält dafür im Gegenzug etwas lebensnotwendiges. Auf der anderen Seite hat auch der Gezeitenvorschlag von Jutrix, Master of Bioscience, etwas für sich. Statt langer Märsche zu einer Quelle müssen die Zavitayesen halt Algen sammeln gehen. Praktischerweise läßt sich das Wasser in der Pflanze oder ihren Früchten auch gleich noch lagern ohne sofort zu verderben. Oder es gibt dies Pflanze sehr viel weiter im Norden/Süden/Osten/Westen und die Zavitayesen haben regelrechte Gezeitengärten angelegt in denen sie die Alge pflegen. Was für eine Katastrophe wenn nun die Algenpest ausbricht... Gleich wieder ein Abenteuer
Bart Geschrieben 8. Mai 2003 report Geschrieben 8. Mai 2003 Oder es verbreitet sich die giftige rote Alge, die wahrscheinlich der Anfang der biblischen Plagen des alten Ägypten waren.
Birk Geschrieben 8. Mai 2003 Autor report Geschrieben 8. Mai 2003 Habe nochmal scharf nachgedacht. <span style='color:Red'><span style='font-size:11pt;line-height:100%'>(Mein Gott es denkt...)</span></span> Es könnte sich natürlich auch um eine Erkrankung der gemeinen medjisischen Riffalge handeln. Ein Mikroorganismus, der für einen Zyklus seiner Vermehrung obligat Süßwasser benötigt, befällt die Alge und führt zu einer pathologischen Stoffwechselsituation, dies hat ein anschwellen der Alge zur Folge, die dann prall mit Süßwasser gefüllt ist. Am Ende des Zykluses steht das Zerplatzen der Alge. Kurz vorher ist sie also "reif" und kann geerntet werden. Dieser Mikroorganismus kommt nur einmal pro Jahr mit einer Strömung in die Bucht der Zavitayesen. In der Folge kommt es zu einer massenhaften Reifung der Algen. Die Zavitayaken die aber schon immer aufmerksam die Natur beobchten haben den Zusammnhang zwischen der Strömung und dem reifen der Algen erkannt. Wenn also die Strömung einsetzt beginnen die Algengärtner mit dem Sammeln von Wasser. Dort halten sich die Mikroorganismen bis sie mit einer Alge in Berührung kommen. Die Algengärtner könnten in der Folge ihre Algengärten mit dem Wasser "düngen" und somit zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl Wasser produzieren. Dieses Wasser reicht für die Hälfte des Wasserbedarfs der Zavitayesen. Ansonsten gilt es Wasser zu sammeln. Damit keine absurd langen Strecken entstehen könnte ein Bach über eine Klippe, also aus erhöhtem Terrain, in die Bucht münden. Damit würden wir das Problem der Brackwasserzone umgehen. Bei einem Wasserfall wäre sogar das betanken vom Wasser aus möglich. An der Kombination würde ich aber gerne festhalten, da es ein mMn schönes und aussergewöhnliches Element hinzufügt, das letztendlich aber kaum spielrelevant sein dürfte. PS.: Die Zavitayaner haben natürlich keine Ahnung von Mikroorganismen oder Kram. Für sie handelt es ich bei dem Wasser bestenfalls um das Geschenk der Ottermutter.
Nixonian Geschrieben 6. Juli 2003 report Geschrieben 6. Juli 2003 Hmmm. Es haben sich seit zwei Monaten keine neuen Aspekte mehr ergeben, und Birks letzter Vorschlag hat mir eigentlich sehr gut gefallen (auch daß die Kombination von verschiedenen Methoden die Wassersicherheit gewährleistet) Könnten die beteiligten Diskutanten einmal eine Art "abschließendes Urteil" abgeben, wie ihnen dieser Vorschlag gefällt?
Bruder Buck Geschrieben 6. Juli 2003 report Geschrieben 6. Juli 2003 Ich bin für Birks Vorschlag! Euer Bruder Buck
Bart Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Dass die Algen für die Hälfte des benötigten Wassers solches bereitsstellen ist mir ehrlich gesagt zu viel. Ein Viertel könnte ich noch nachvollziehen. Ansonsten müsste die gesamte Bucht voll mit den Algen sein. Nur dann gäb's keine Fische mehr. Zum Wasserholen eine Strecke von ca. 5 km ins Festland halte ich für einen gut gangbaren Weg, der von hauptberuflichen Wasserholern erledigt wird. Mit Booten dürften die 5 Km locker in 30 Minuten überbrückt sein. Ein Wasserfall dürfte m. E. nicht in Frage kommen, da wir ansonsten von einer Steilküste und einem sehr hohen Festlandniveau ausgehen müssten, was bisher keinen Einfluss auf die Ausarbeitung hatte und somit einige neue Fragen aufwerfen würde. Eike
Birk Geschrieben 7. Juli 2003 Autor report Geschrieben 7. Juli 2003 Hi Eike, es war bisher immer die Rede von einer schützenden Halbinsel, Landzunge oder Riff vor der Bucht. Auf dieser Seite könnte die Bucht ein Stilufer haben... Die Idee mit dem Algengärtnern fand ich nur wegen der Stimmung so schön, ob auf diese Weise ein Viertel oder die Hälfte des Wasserbedarfs gedeckt wird, spielt wahrscheinlich in der Spielrealität nicht so eine große Rolle , oder? Ein Viertel ist aber auf alle Fälle für mich okay!! So long Birk
Bart Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Zitat[/b] (Birk @ 07 Juli 2003,13:44)]Hi Eike, es war bisher immer die Rede von einer schützenden Halbinsel, Landzunge oder Riff vor der Bucht. Auf dieser Seite könnte die Bucht ein Stilufer haben... Die Idee mit dem Algengärtnern fand ich nur wegen der Stimmung so schön, ob auf diese Weise ein Viertel oder die Hälfte des Wasserbedarfs gedeckt wird, spielt wahrscheinlich in der Spielrealität nicht so eine große Rolle , oder? Ein Viertel ist aber auf alle Fälle für mich okay!! So long Birk Wenn die Bucht an einer Seite ein Steilufer hat, heißt das auch, dass für einen Fluss der da runterkommt, das Hinterland mindestens genauso hoch sein muss, das ansonsten der Fluss vorher bergauf fließen müsste, oder? Eike
Birk Geschrieben 7. Juli 2003 Autor report Geschrieben 7. Juli 2003 Hi Eike, :> Stimmt! Geysire? So long Birk
Bart Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Noch was. Wieviele Einwohner soll Zavitaya noch mal haben? 1.000? Wieviele Liter Süsswasser soll eine Alge produzieren. Wenn man von einem Tagesbedarf von 5 Litern pro Person ausgeht wären das ca. 5.000 Liter. Selbst bei nur 3 Litern Süsswasser bräuchte man noch 3.000 Liter täglich. Das ergäbe bei einem Liter Süsswasser pro Alge (der praktische Tetrapack) also mindestens ca. 750 Liter aus Algen pro Tag, wenn ein Viertel des Bedarfs aus Algen gewonnen wird. Ich weiß nicht recht, aber irgendwie kommt mir das übertrieben vor. Eike
Birk Geschrieben 7. Juli 2003 Autor report Geschrieben 7. Juli 2003 Hi Eike, bildlich habe ich mir das so vorgestellt, das die Algen in großen Fässern (ca. hundert Liter) zur Reifung gebracht werden. Es ist nur verhältnismässig wenig von dem "Frühjahrswasser" nötig, um eine Alge zur Reifung zu bringen. Es müssten also täglich zehn Fässer reif werden, um die angesprochene Menge abzudecken. Gehen wir von einem fünftägigen Reifungsprozeß aus wären also fünfzig bis sechzig Fässer insgesamt notwendig, um den Bedarf zu decken. Machbar wäre das... Persönlich halte ich den Bedarf von drei Litern noch für stark überzogen. Kinder und alte Menschen brauchen bedeutend weniger an Trinkwassermenge als Jugendliche oder Erwachsene. Darüberhinaus schätze ich mal, dass die Zavitayesen ca. 60-80% ihres Bedarfes über Nahrung (Obst, Gemüse, Fisch) decken werden. Bei drei bis fünf Litern Tagesbedarf (was wirklich nur ein ausgewachsener Mensch benötigt ), blieben damit gerade mal 1-2 Liter abzudecken. Also ca. 300-500 Liter pro Tag für die Algen. So long Birk
Xmax Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 man vergaß: die waschen sich doch auch (bestimmt nicht immer mit salzwasser)
Bart Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Zitat[/b] (Birk @ 07 Juli 2003,15:13)]Hi Eike, bildlich habe ich mir das so vorgestellt, das die Algen in großen Fässern (ca. hundert Liter) zur Reifung gebracht werden. Es ist nur verhältnismässig wenig von dem "Frühjahrswasser" nötig, um eine Alge zur Reifung zu bringen. Es müssten also täglich zehn Fässer reif werden, um die angesprochene Menge abzudecken. Gehen wir von einem fünftägigen Reifungsprozeß aus wären also fünfzig bis sechzig Fässer insgesamt notwendig, um den Bedarf zu decken. Machbar wäre das... Persönlich halte ich den Bedarf von drei Litern noch für stark überzogen. Kinder und alte Menschen brauchen bedeutend weniger an Trinkwassermenge als Jugendliche oder Erwachsene. Darüberhinaus schätze ich mal, dass die Zavitayesen ca. 60-80% ihres Bedarfes über Nahrung (Obst, Gemüse, Fisch) decken werden. Bei drei bis fünf Litern Tagesbedarf (was wirklich nur ein ausgewachsener Mensch benötigt ), blieben damit gerade mal 1-2 Liter abzudecken. Also ca. 300-500 Liter pro Tag für die Algen. So long Birk Woher kommt denn das Obst und Gemüse? Eike
Birk Geschrieben 7. Juli 2003 Autor report Geschrieben 7. Juli 2003 Hi Eike, Insgesamt scheint langsam die Ernährungssituation kritisch zu werden. Es ließe sich nun etwas mit Zucht und Regendüngung auf Hausdächern, sammeln im Uferbereich und ggf. auch genießbaren Algen konstruieren etc.. Um aber nicht alles zu sehr zu konstruieren, gebe ich klein bei und sage, der Hauptbestand des Wasserbedarfes wird aus herantransportiertem Wasser gedeckt. Hierfür müssten dann entsprechende Lastkanus und schwimmende Zisternen entworfen werden. Darüberhinaus müssten wir uns Gedanken über die Angreifbarkeit Zavitayas machen, denn einer längeren Belagerung hält es so nicht stand. Dann müsste noch geklärt werden wie weit der Transportweg ist und welche Gefahren mit dem Wassertransport verbunden sind. Um mich nicht vollkommen von meinen Algen verabschieden zu müssen, schlage ich vor, dass es Gemüsegärten gibt, in denen die Algen als Feuchtigkeits- und Nährstoffspender liegen und gelegentliche Regengüsse sättigen den Bedarf dieser Beete. Kompromiß? You are a pain! So long Birk
Bart Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Zitat[/b] (Birk @ 07 Juli 2003,17:36)]Hi Eike, Insgesamt scheint langsam die Ernährungssituation kritisch zu werden. Es ließe sich nun etwas mit Zucht und Regendüngung auf Hausdächern, sammeln im Uferbereich und ggf. auch genießbaren Algen konstruieren etc.. Um aber nicht alles zu sehr zu konstruieren, gebe ich klein bei und sage, der Hauptbestand des Wasserbedarfes wird aus herantransportiertem Wasser gedeckt. Hierfür müssten dann entsprechende Lastkanus und schwimmende Zisternen entworfen werden. Darüberhinaus müssten wir uns Gedanken über die Angreifbarkeit Zavitayas machen, denn einer längeren Belagerung hält es so nicht stand. Dann müsste noch geklärt werden wie weit der Transportweg ist und welche Gefahren mit dem Wassertransport verbunden sind. Um mich nicht vollkommen von meinen Algen verabschieden zu müssen, schlage ich vor, dass es Gemüsegärten gibt, in denen die Algen als Feuchtigkeits- und Nährstoffspender liegen und gelegentliche Regengüsse sättigen den Bedarf dieser Beete. Kompromiß? You are a pain! So long Birk Die ALgen als Wasserspender finde ich ja ok. Ich fand nur die Menge etwas konstruiert. Als Zusatz sind die ne tolle Sache. Darüner hinaus, sollten wir uns aber tatsächlich überlegen, ob Zavitaya, nicht auch einen größeren Festlandbereich beherrscht wo Obst und Genüse angebaut wird. Ich wäre viel mehr für Handel. Tausch Meeresfrüchte und Fisch/Wal gegen Obst/Gemüse und Brot. Alles andere macht die Nahrungssituation ansonsten zu einem Debakel, denke ich mal. Eike, gern nervend
Nixonian Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Hm, nur um einmal einzuwerfen: die Inuit kommen auch ganz gut ohne Obst und Gemüse aus. Handel mit solchen Gütern erzeugt Abhängigkeit und Landbesitz würde dem Leben der Zavitayesen wohl völlig zuwider laufen. Denn Land müßte man verteidigen, dazu müßte man an Land gehen, dann bräuchte man keine Stadt, die in der Bucht schwimmt. Zur "Belagerung". Belagerungen sind eine mitteleuropäische Besonderheit. Eine schamanistische, teilnomadisierende Gesellschaft wie in Medjis wird einen Anlauf zur Plünderung machen, vielleicht noch einen zweiten. Eine wochenlange Belagerung kann ich mir nicht vorstellen.
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2003 report Geschrieben 7. Juli 2003 Ich mag die Idee mit der Wassergewinnung aus Algen. Es macht einfach optisch was her, wenn man Ausländern weit ausgedehnte Algenfelder präsentieren kann, die dann ab und zu von Zavitayesen abgeerntet werden. Wie hoch der Prozentsatz des gewonnenen Wasser ist, ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Wir haben ja gesehen, dass es noch andere Möglichkeiten der Wassergewinnung gibt und sei es, das Wasser aus dem Fluss her zu holen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich jemals ein Spieler fragen wird, wie viel des Wasserbedarfes durch die Algen gedeckt wird. <span style='font-size:1pt;line-height:100%'>Es sei denn, Eike spielt irgendwann mit.</span> Einen Wasserfall in die Bucht mag ich nicht haben, denn für mich ist sie flach. Hornack
Bart Geschrieben 8. Juli 2003 report Geschrieben 8. Juli 2003 @Hornack: Dann hast du sehr "hörige" Spieler. Bei meiner Runde käme sofort die Frage, danach wie das ganze denn funktioniert und was der Sinn und Zweck sei. Die sind sehr neugierig. @Nix: Die Eskimos leben auch unter extremsten Bedingungen. Das trifft auf Zavitaya nicht zu. Darüber hinaus bin ich strikt gegen eine isolationistische Haltung Zavitayas zum Rest Medjis und bevorzuge, wie gesagt, den Handel. Eike
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