Dengg Moorbirke Geschrieben 12. Mai 2003 report Geschrieben 12. Mai 2003 So ich habe eine Seite mit Erklärungen der chinesichen Symbolik im Netz gefunden. (Traditionelle chinesische Malerei) Affe Glück, Weisheit Bambus Ehrenhaftigkeit, edler Mensch, der alle guten Eigenschaften besitzt alter Bambus Weisheit, edler Herr junger Bambus Lebensmut, Frische, junge Kraft Chrysanthemen Stolz, Schönheit Drache Mut, Kraft, Stärke, allumfassendes Wissen, langes Leben Felsen Beständigkeit, Beharrlichkeit Fledermaus Glück, Reichtum, langes Leben, "Unsterblichkeit" (im QB auch Symbol für WeTo) Hirsch Langlebigkeit, ewiges Leben Katze Glück und Reichtum, vor allem wenn sie dick, fett und rund ist Kiefer Widerstandskraft, langes Leben Kiefer mit Schnee Würde, hohes Lebensalter Kirschen Lebensfreude, Genuß. Kirschblüten Schönheit, Anmut, sprießendes Leben Kranich, Reiher langes Leben, Glück, (zumindestens der Kranich dürfte eine ganz andere Bedeutung haben im KTP) Kürbis gute Ernte, langes Leben, Glück, Reichtum Kürbis, vertrocknet Mißmut, Unehrenhaftigkeit Lichiefrüchte Duft, Schönheit Lotos (padma) Reinheit in Denken und Handeln, Klarheit, das Edelste überhaupt (Das Symbol wird im QB ebenfalls schon benutzt) Orchidee Schönheit, Eleganz, Edelmut (Vorsicht hat in KTP noch mehr Bedeutungen) Pflaumenzweig Derbheit, Einfachheit Plaumenblüten erster Frühling, Erwachen, Hoffnung Pfirsich Glück, hohe Ehre, langes Leben, Unsterblichkeit Pfirsichblüte Glück, Hoffnung auf ein langes Leben Schildkröte der Kosmos, Himmel und Erde Schiff, Boot Wir selbst, die wir auf dem Meer des Lebens dahingetragen werden Schnee Reinheit, Weisheit, hohes Alter, besonders in Verbindung mit dem Bambus oder der Kiefer Schwert Mut, Kraft, Stärke, Helligkeit, Licht, welches das Dunkel der Nacht durchschneidet. Sternenbild Nacht Storch langes Leben, Glück, Ehetreue So ich hoffe das gibt Euch ein paar Ideen für das nächste Abenteur und mir wurde klar, daß wir in Baccharach wirklich mit einem Geschenk einen kritischen Fehler machten
Nikomedes Geschrieben 14. Mai 2003 report Geschrieben 14. Mai 2003 Wir haben dem Typen (der gerade den Tod seines besten Freundes betrauerte) ja ein blühendes Kischbaum-Bonsai geschenkt, oder? Wow, so was von daneben...
Agadur Geschrieben 14. Mai 2003 report Geschrieben 14. Mai 2003 Warum, er war doch der Bösewicht! Agadur
Masaaki Toda Geschrieben 8. Juli 2003 report Geschrieben 8. Juli 2003 Hallo Zusammen, im Rahmen meines Osterkurzurlaubs in Österreich bin ich auf folgende Ausstellung aufmerksam geworden: Hatte leider nicht die Gelegenheit reinzugehen, allerdings was ich in der Beschreibung bzw. im Programmheft gelesen habe klingt es ganz interressant. Bietet sich sicher als (Ideen-)Quelle an. Gruß Toda Anmerkung von Lok-Mod: ein ähnlicher, funktionierender Link
Nixonian Geschrieben 8. Juli 2003 report Geschrieben 8. Juli 2003 Auf Anregung des Moderators wurde das Thema kulturelle Hintergründe hier hinein verschmolzen. Ein service des freundlichen Glob-mod-Teams[
Dengg Moorbirke Geschrieben 12. August 2003 Autor report Geschrieben 12. August 2003 hier eine recht interessante Seite im Netz: Martin Wimmer- Geschichte des Philosophierens Stereotype: CHINA Anwendung [des Prinzips] der Mitte Hochschätzung von Weichheit und Bildung Wertschätzung der Familie in der Moral Einheit als durchgängiges Prinzip in der Geschichte Vereinheitlichung der Kultur zwischen [verschiedenen] Völkern und Vernachlässigung [nationaler] Grenzen Liebe zum Alten' date=' Betonung rückschrittlicher Kultur[elemente'] Von dörflicher Anständigkeit Geht nicht zur Tür hinaus Man schätzt es, seinen Kummer mit sich selbst innerlich abzumachen Viel Gemüsegerichte mit einfachem, unaufdringlichem Aroma Viel leeres Nachsinnen über nur scheinbar gesicherte Irrlehren und defektive Wissenschaftserkenntnisse [und doch Studium der Weisheit Freude am Rauchen von Opium Weiblich von Natur, verehrt man das Yin, das Weiche, das Mütterliche, das Chthonische (tz'u) Das weibliche Prinzip (k'un) verwirklicht sich hier: deshalb bildet es den Troß und kommt zur Vollendung WESTEN Anwendung [des Prinzips] der Extreme Hochschätzung von Kampf und Kraft Wertschätzung der Selbständigkeit in Regierung, Kunst und Wissenschaft Differenzierung als durchgehendes Prinzip in der Geschichte Streng beachtete Grenzen zwischen [verschiedenen] Völkern Verehrung des Neuen, Betonung fortschrittlicher Kultur[elemente] Von räuberischer Gewalttätigkeit Liebt es, in die Ferne zu schweifen Man schätzt es, seinen Kummer nach außen zu tragen Viel Fleischgerichte mit intensivem, starkem Aroma Viel systematisches, an Haarspalterei grenzendes Forschen, und doch Unfähigkeit, zu einem abgerundeten Ergebnis zu gelangen. Freude am Trinken von Wein und an hitziger Diskussion Männlich von Natur, verehrt man das Yang, das Harte, das Heldische und das Dynamische (chien) Das männliche Prinzip (ch'ien) drängt hier voran: deshalb bildet es die Vorhut und geht [am Ende trotzdem] zugrunde. (auszugsweise zitiert nach: Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. München: dtv 1974, S. 459-462)
Dengg Moorbirke Geschrieben 11. Januar 2004 Autor report Geschrieben 11. Januar 2004 heute gibt es ein besonderes Gericht in den feinsten Restaurants im Süden von KuroKegaTi: fritierte Skorpione schön neben gekochten Embryovogelküken garniert Rattenragout oder wer will eine Katzensuppe als Hauptspeise das Gericht: der Tiger kämpft mit dem Drachen (gekochte Schlangen mit Katzenfleisch) als Beilage: Maden und Heuschrecken wer sich das Gericht nicht leisten kann, hat noch die Alternative delikates Hundefleisch oder zarten Marderbraten als Vorspeise Frösche oder wie wäre es mit Affen? Deren Hirn aus einem noch lebenden Affen gelöffelt? Welcher KanThaiPaner kann dazu schon nein sagen? Lasst es Euch schmecken Euer Dengg
Dengg Moorbirke Geschrieben 21. Juni 2004 Autor report Geschrieben 21. Juni 2004 Für alle Wus und Ärzte könnten folgende Seiten interessant sein: Geschichte der japanischen Medizin die traditionelle chinesische Medizin sogar für Barden könnte die folgende Seite interessant sein: Musiktherapie und klassische chinesische Medizin von Feng Hanmei und Sören Schelten Bei Problemen mit den Zähnen geht man zum Zahnarzt. Das weiß jedes Kind im Westen. Für Chinesen, die sich der Chinesischen Medizin zuwenden, ist es gar nicht so klar, ob sie bei Zahnproblemen automatisch einen Zahnarzt aufsuchen sollen. Oft sind solche Störungen nur Ausdruck für eine innere Unausgewogenheit des Organsystems, z. B. für einen Fülle-Zustand des Magens. Der Fülle-Zustand wiederum könnte durch äußerlichen Hitze-Einfluß zustande gekommen sein und führt zu Zahnschmerzen oder Zahnfleischentzündung. Die Störungen können aber ebensogut für einen Leere-Zustand bzw. Mangel an Nieren-jing ( Nierenessenz), aufgrund dessen man tendenziell schlechte Zähne haben kann Ausdruck sein. Dieses festzustellen und zu behandeln ist die Aufgabe eines Arztes für Chinesische Medizin, ohne daß er als Zahnarzt ausgebildet ist und zu zahnmedizinisch-technischen Hilfen greifen muß, wie es im Westen Alltag ist. Er würde einen Patienten, der unter genannten Symptomen leidet, entsprechende Kräutermischungen verschreiben oder Akupunktur einsetzen oder andere Methoden. Er würde einen Patienten nur dann zu einem Zahnarzt schicken, wenn er eine Füllung oder etwas ähnliches bräuchte. Das geschieht jedoch relativ selten. Andererseits kann der Arzt genau die gleichen Kräutermischungen oder ähnliche Punkte-Kombinationen bei Einsatz von Akupunktur und Moxibustion, die er gegen schlechte Zähne bereithält, bei Haarausfall, Ohrensausen, oder auch Schreckhaftigkeit, Ängstlichkeit und Depression einsetzen, sofern diese den gleichen ätiologischen Ursprung des Mangel an Nieren-Jing aufweisen. Symptome als Wegweiser Mit anderen Worten: Symptome sind für die Chinesische Medizin Wegweiser zu den eigentlichen Ursachen der Beschwerden, nämlich einer Störung der Harmonie in dem inneren Organsystem. Dementsprechend werden die Therapien meistens konstitutionell gestaltet, mit dem Ziel, die Ausgeglichenheit unter den inneren Organen wiederherzustellen.... Beispiel Yin-Funktionskreis Niere Nach Ansicht der Chinesischen Medizin sind unsere äußeren Organe, die Sinnesorgane, lediglich Öffnungen und damit Verbindungen der inneren Funktionskreise zur Außenwelt. Nehmen wir den Nierenfunktionskreis aus dem Beispiel mit den schlechten Zähnen. Der Yin-Funktionskreis Niere dient in erster Linie als Speicher für die Lebensessenz (chines.: jingqi), die der Mensch einerseits von Geburt her besitzt und andererseits aus der Nahrung und der eingeatmeten Luft aufgenommen hat. Der Nierenfunktionskreis reguliert die Verteilung der Körpersäfte im ganzen Körper, wovon wiederum die Funktionen anderer Organe abhängen. Ferner kontrolliert er die Aufnahme und Verteilung der durch die Arbeit der Lunge eingegangenen qi-Energie.... Sehr viele intellektuelle und kulturelle Auseinandersetzungen sind Voraussetzung für einen wirksamen Einsatz der therapeutischen Mittel. Es gehört zur Bildung einer intellektuellen und kulturellen Persönlichkeit, Wissen über Medizin, Gesundheit und Lebenspflege zu erwerben... Der Gelbe Kaiser und die Innere Medizin Es gibt in dem Werk "Der Gelbe Kaiser und die Innere Medizin"tiefgehende Auseinandersetzungen darüber, wie Musik medizinisch eingesetzt werden kann, um die körperliche und seelische Konstitution des Menschen gezielt zu beeinflussen. Harmoniestörungen im Organsystem sollen behoben werden, um Krankheiten zu heilen. Diese Therapien beziehen sich auf die inneren Organe bzw. auf die Funktionskreise, wie sie in der Chinesischen Medizin verstanden werden. Jeder Funktionskreis hat seine ganz spezifische Bedeutung für den Gesamtorganismus und darüber hinausseinen eigenen Charakter und seine eigenen Schwingungen. Die Schwingungen lassen sich zu fünf Typklassen zusammenfassen, welche wiederum den Eigenschaften der fünf Elemente jeweils entsprechen. Musiktherapie, wie sie "Der Gelbe Kaiser und die Innere Medizin" beschreibt, soll mithilfe der Erzeugung der entsprechenden Schwingungen die betreffenden Funktionskreise ansprechen und regulieren. puh wenn Ihr bis hier hin gelesen habt, dann seid Ihr gut, Euer Dengg
Landabaran Geschrieben 7. Juli 2004 report Geschrieben 7. Juli 2004 Mal 'ne dumme Frage: Gibt es eigentlich Badehäuser in KanThaiPan? VG, L.
Odysseus Geschrieben 7. Juli 2004 report Geschrieben 7. Juli 2004 In 'Kurai Anat' wird zumindestens der Vorschlag gemacht, das Badehaus der fünf Glückseligkeiten (aus der Spielwelt) nach KTP zu versetzen. Also gibt es dort wohl Badehäuser... Best, der Listen-Reiche
Odysseus Geschrieben 7. Juli 2004 report Geschrieben 7. Juli 2004 Und im 'Unter dem Sturmdrachen' ist auf einer Karte auch ein Badehaus verzeichnet. Best, der Listen-Reiche
Fimolas Geschrieben 8. Juli 2004 report Geschrieben 8. Juli 2004 Hallo Landabaran! Im Gildenbrief 52 ist auf den Seiten 34 bis 37 ein schöner Artikel über die Badekultur Midgards. Dabei wird auf Seite 35/6 ausführlich auf die kanthanischen Badefreuden sowie Badehäuser eingegangen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Landabaran Geschrieben 9. Juli 2004 report Geschrieben 9. Juli 2004 Hallo Landabaran! Im Gildenbrief 52 ist auf den Seiten 34 bis 37 ein schöner Artikel über die Badekultur Midgards. Dabei wird auf Seite 35/6 ausführlich auf die kanthanischen Badefreuden sowie Badehäuser eingegangen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Danke Fimolas! Den Artikel hatte ich noch nicht gelesen. Dort wird gesagt, dass die öffentlichen Badehäuser nur für das einfache Volk sind. Meints Du es wären auch exklusive Badehäuser für die Beamten und Höherstehenden denkbar? Gruß, L.
Fimolas Geschrieben 9. Juli 2004 report Geschrieben 9. Juli 2004 Hallo Landabaran! Für meinen Geschmack sollten die Badehäuser den unteren sozialen Schichten vorbehalten bleiben. Ein gehobener KanThai, der etwas auf sich hält, sollte meines Erachtens keine öffentlichen Badehäuser, auch keine exklusiven, aufsuchen, sondern sich in seinem privaten Waschraum oder Badezimmer pflegen, wo seine Intimsphäre gewahrt bleibt. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es exklusive Badehäuser für Magiergilden oder die Priesterschaft gibt, wobei auch hier die gehobenen Schichten den Rückzug in die luxuriösere Privatsphäre zur Körperpflege vorziehen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Wiszang Geschrieben 13. Juli 2004 report Geschrieben 13. Juli 2004 Für meinen Geschmack sollten die Badehäuser den unteren sozialen Schichten vorbehalten bleiben. Ein gehobener KanThai, der etwas auf sich hält, sollte keine öffentlichen Badehäuser, aufsuchen, sondern sich in seinem privaten Waschraum oder Badezimmer pflegen. Hi! Im Prinzip ja, wobei ich glaube, dass ein KanThai kein Problem mit seinem Körper hat, wie es bei uns der Fall ist. Also ist es eher ein Problem der sozialen Frage. Ich frage mal unseren Japaner-Experten. Alles Gute Rico
Fimolas Geschrieben 13. Juli 2004 report Geschrieben 13. Juli 2004 Hallo Wiszang! Bei meinen Ausführungen bin ich auch von einem sozialen Aspekt ausgegangen und nicht von der Schamhaftigkeit der KanThai. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Chaotic Geschrieben 9. November 2004 report Geschrieben 9. November 2004 MA ne andere Frage die denke ich hier sehr gut reinpasst: hat einer von euch hier ahnung von chinesischer Symbolik? Sowas wie: Pandabär bedeutet.... ich hätte aber auch gerne Dinge die nicht nur positiv sind (als Bezeichnung für meine "Affen" *g*)
Drachenmann Geschrieben 9. November 2004 report Geschrieben 9. November 2004 Morsche! Ein Beitrag auschließlich zur japanischen Badekultur: Quer durch alle Schichten ist gemeinsames Baden in Japan eine soziale Selbstverständlichkeit: Kollegen gehen nach der Arbeit miteinander baden, die Geschäftsfreunde werden mitgenommen. Baden hat in etwa denselben Status wie hierzulande der gesellige Kneipengang, es ist keine Auszeichnung, das Gegenüber unbekleidet sehen zu dürfen. Tätowierte, denen eine Mitgliedschaft zu einer Bande oft unterstellt wird, werden in öffentlichen Badehäusern höchst ungern gesehen, jedoch notgedrungen toleriert. Die traditionelle Konvention führte sowieso dazu, daß Yakuzas eigen Bäder betreiben. Badehäuser gibt es in allen Preisklassen und "Servicestufen". Anders als die europäischen Badehäuser des Mittelalters dienen sie nicht der verkappten Prostitution. Geishas haben zum Männerbereich sowieso keinen Zutritt (selbst wenn, würden sie niemals in ihrem "Arbeitsoutfit" ein öffentliches Bad betreten!), ebensowenig wie andere Frauen, außer Angestellten. Nach Möglichkeit betritt nur männliches Personal den Männer-, und weibliches den Frauenbereich. Beide Bereiche sind streng getrennt, in beiden werden auch Massagen, (Duft)meditationsräume und sonstige Wohlfühlprogramme geboten. Zusammengefasst: Das japanische Badehaus dient vorrangig dem sozialen Aspekt, die eigentliche Körperpflege wird zuhause betrieben. In japanischen Badehäusern darf ein Wandbild enormer Größe nicht fehlen, das Symboliken des Zen und "allgemein meditative" Landschaftsmotive aufgreift, wie z.B. einen 6x3m großen Fujijama (schreibt man das so?) als Hintergrund vor einer Mischung aus Brandung und ruhiger, grüner See. Quelle: ein Bericht auf Arte sowie eine halbjapanische Bekannte. Grüße, Drachenmann
Odysseus Geschrieben 9. November 2004 report Geschrieben 9. November 2004 MA ne andere Frage die denke ich hier sehr gut reinpasst:hat einer von euch hier ahnung von chinesischer Symbolik? Sowas wie: Pandabär bedeutet.... ich hätte aber auch gerne Dinge die nicht nur positiv sind (als Bezeichnung für meine "Affen" *g*) Hast du das erste posting von Dengg in diesem thread gelesen? Best, der Listen-Reiche
Chaotic Geschrieben 11. November 2004 report Geschrieben 11. November 2004 @ odysseus JA klar hab' ich das gelesen... deswegen hab ich ja auch hier gefragt! Aber ich wollte auch Symbole die ich für Ausländer ("Affen") benutzen kann... und die haben dann bestimmt nix mit langlebigkeit, weisheit usw. zu tun sondern eher "primitiv" (selbst wenn ich wen für sein Wissen oder so so nenne)! Außerdem hab' ich dann noch ne andere Frage: Weshalb nennen die KanTai Ausländer Affen? wenn das doch Weisheit usw bedeutet?
Odysseus Geschrieben 11. November 2004 report Geschrieben 11. November 2004 Hmmm... Wenn ich mich recht erinnere, nennen manche die 'Weißen' in China manchmal Affen, weil sie Behaarung an den Armen und Beinen haben. Angeblich gibt es das bei Chinesen nicht... Best, der Listen-Reiche
Chaotic Geschrieben 11. November 2004 report Geschrieben 11. November 2004 *G* hat sich sowieso irgentwie verlaufen... hab ausversehen den eintrag woanders veröffentlicht und da meinten die in KanTai würden nicht affe zu fremden sagen sondern teufel und dass das unser Spielleiter wohl falsch in erinnerung hatte! der hat das übrigens auch so wie du begründet....
Dengg Moorbirke Geschrieben 18. März 2007 Autor report Geschrieben 18. März 2007 Hi gibt es in KuroKegaTi die Tradition des Füßeschnürens als traditionelles Schönheitsideal? Kommt das irgendwo vor? Schon mal danke Dengg
Lord Chaos Geschrieben 19. März 2007 report Geschrieben 19. März 2007 Hi Denng! da es im QB nirgends erwähnt wird steht es Dir, so Du als SL agierst, wohl frei darüber zu entscheiden. Gruss Chaos
Tuor Geschrieben 20. März 2007 report Geschrieben 20. März 2007 Zur Symbolik (Beginn des Stranges): Die Kirschblüte steht im mittelalterlichen Japan auch als Synonym für den Krieger und die Vergänglichkeit, denn die Kirsche blüht schön aber kurz. "Wie die Kirsche unter den Blüten, ist der Samurai unter den Menschen!" Der Tiger steht meines Wissens auch noch für Geburt und Neuanfang.
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