eustakos Geschrieben 13. Mai 2003 report Teilen Geschrieben 13. Mai 2003 Hallo, ich habe folgendes Problem, ein Runenschneider der zum (waelischen) Priester wird, erlernt eine vollkommen andere art von Magie, vorher Runenzauber (mit neuen Regeln), danach "normale PRI-Zauber wie jeder andere Priester auch. Währe es nicht "passender" wenn es mit anderen Runenzaubern weitergehen würde ? Wenn ja alles Runenzauber aber gleiche wirkung wie andere Wundertaten? Oder einige neue Runenzauber dafür aber weniger normale Wunder (für eine regellung im Forum außerdem praktikabeler). Link zu diesem Kommentar
Bart Geschrieben 13. Mai 2003 report Teilen Geschrieben 13. Mai 2003 Er muss als Wechsler nochmals Zaubern für 5.000 GFP lernen um die MAgieausübung der Priesterschaft zu beherrschen; ganz einfach. Link zu diesem Kommentar
Kazzirah Geschrieben 13. Mai 2003 report Teilen Geschrieben 13. Mai 2003 <span style='color:green'>Gehört systematisch eher hier hin.</span> Link zu diesem Kommentar
eustakos Geschrieben 13. Mai 2003 Autor report Teilen Geschrieben 13. Mai 2003 Ok da habe ich wohl meinen EW:Sprache nicht geschafft Es geht hier nicht um die kosten, sonder es geht mir darum, das es m.e. einen Bruch darstellt jetzt als Priester einen neue art von Magie zu lernen eben nur "einfache" wundertaten. Bsp.: es gibt eine "Wundrune" für den Ru, im bereich der Wundertaten gibt es "Heilen von Wunden" die Wirkung ist ziemlich ähnlich. Gibt es jetzt für jede Wundertat einen passenden Runenzauber oder nur für einige oder keinen? Link zu diesem Kommentar
Leif Johannson Geschrieben 11. Februar 2004 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Moin, ich stand mal vor einem ähnlichen Problem. Wir haben uns dann damals so entschieden, dass der Runenschneider gewisse persönliche Opfer bringen musste, die den Charakter einschränken, um noch einmal die Charakterklasse zu wechseln. So wurde er zu einem Ru/Th. Grüße Leif Link zu diesem Kommentar
der Elfe und die Zwerg Geschrieben 11. Februar 2004 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Hallo, um ehrlich zu sein, glaube ich nicht das es da ein Problem gibt. Ein Runenscheinder der zum Priester wird, ist ein Priester der Runen schneiden kann, oder ein Doppelklassencharakter. Wenn ein Thaumaturg zum Priester wird, kann er auch anders Zaubern, als er es vorher konnte... Er muss dann auch eine neue Art von Magie lernen. Die Frage ist ob man beides zugestehen möchte, was aber das plausibelste ist. Warum sollte jemand das nicht mehr können, was er vorher machte. Ich denke also, dass ein solcher Charakter sein Repertoir vergrößert und eine neue Art von Magie erlernt. Andererseits könntet ihr für den Runenschneider einfach einige neue Runen entwerfen, aber die dann als Wundertaten? Naja warum nicht... Warum sollte ein Runenschneider nicht von den Göttern gesegnet sein und mit ihrem Beistand göttliche Runen schnitzen? Dann würde ich ihn aber weiterhin als Runenschneider behandeln, der bei seiner Arbeit göttlichen Beistand erhält... Wie man das Spieltechnisch regelt ist dann die Frage. Vielleicht das er Runen ähnlich den Wundertaten schnitzen kann, bzw. auch so lernen kann... Wurde ja schon vorgeschlagen. Einfacher denke ich, ist es einfach neue Runen zu entwerfen, die bestehenden Zaubern ähneln, aber auch als Rune einsetzbar sein sollten... Persönlich wäre ich gegen eine "Handauflegenrune". Gruß Link zu diesem Kommentar
Hiram ben Tyros Geschrieben 11. Februar 2004 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Warum muß der Runenschneider eigentlich zum (regeltechnishen) Priester werden? Kann er nicht einfach durch entsprechende Zeremonie zum Priester seiner Glaubensgemeinschaft geweiht werden und dabei Runenschneider bleiben? Link zu diesem Kommentar
der Elfe und die Zwerg Geschrieben 11. Februar 2004 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 speiltechnisch wäre er dann ein leihenpriester denke ich, also er könnte keine wundertaten vollbringen, da er diese art der magie nicht gelernt hat. obwohl bei wundertaten finde ich es fragwürdig, er könnte jedenfalls die anderen zauber (also standart- und ausnahmezauber) nicht lernen, da er erst den umgang mit dieser magie erlernen muss. wurde ja bereits angesprochen, die 5000 EP die er dann aufbringen müsste... aber klar, er kann laienpriester sein und dabei runenschneider. spricht nichts gegen, wenn man die einschränkung mit der magie in kauf nimmt... Link zu diesem Kommentar
Smiley mac Lachlan Geschrieben 11. Februar 2004 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Ich finde die Idee mit zwei verschiedenen Arten der Magie gut. Runenschneider wird zum Priester, oder Runenschneider/Priester. Dadurch wird seine Macht größer. Das ist dann doch ganz natürlich. Mehr FP Ausgaben, mehr Macht. WEnn man ihm dann dazu etwas streicht, finde ich es merkwürdig Marius Link zu diesem Kommentar
der Elfe und die Zwerg Geschrieben 11. Februar 2004 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 ich denke auch, dass der runenschneider seine macht nur erweitern kann, schließlich wendet er die 5000 EP auf, um etwas zu lernen. er würde damit zu einem priester werden, der runenschneiden kann... wenn man aber bloß den religiösen aspekt ausspielen will, ohne dass man auf den magischen aspekt zurückgreifen will, würde ich dies ohne EP machen und dem spieler irgendwann für gutes rollenspiel damit belohnen, dass sein gott ihn wundertaten vollbringen läßt (er also wundertaten lernen kann, den rest aber nicht, dafür aber auch keine 5000 EP aufbringen muss). dazu gehört dann aber, meiner meinung nach, sehr gutes rollenspiel und ein guter grund, warum der macht dem laienpriester diese macht verleihen sollte... Link zu diesem Kommentar
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