Volker Mantel Geschrieben 28. Mai 2003 report Teilen Geschrieben 28. Mai 2003 Hi, @ X-mas: Wenn´s mit der pA hinhaut, könnte Dein Söldner sein Geld ja auch ins Lernen von Verführen stecken und es machen wie alle anderen auch... Volker, sparsam Link zu diesem Kommentar
Mike Geschrieben 28. Mai 2003 report Teilen Geschrieben 28. Mai 2003 Zitat[/b] (Xmax @ Mai. 28 2003,15:30)]Das sind zwar alles schöne Ideen, die sind aber nur schön für den Meister. Und das alles nur weil mein Söldner dauernd poppen will: Vielleicht sollten wir den Spielleiter mal an die Gefahren von Geschlechtskrankheiten erinnern Link zu diesem Kommentar
Belchion Geschrieben 29. Mai 2003 report Teilen Geschrieben 29. Mai 2003 Zitat[/b] (Mike @ Mai. 28 2003,16:54)]Vielleicht sollten wir den Spielleiter mal an die Gefahren von Geschlechtskrankheiten erinnern Das spräche natürlich wieder für eine AMSÜ geprüfte Sklavin. Bei einer geprüften Sklavin die man nur für den Hausgebrauch verwendet ist das Risiko einfach geringer als bei ständig wechselnden Frauen, die selbst wiederum auch ständig mit allen möglichen Leuten in die Kiste hüpfen. @Xmax: Sieh die Vorteile einer Sklavin: Du kannst sie ausbilden und weiterbilden, so daß sie bestimmt besser wird als irgeneine Dirne aus dem Nachbardorf! (Ganz abgesehen davon daß du irgendwelche Halodris die mir ihr anbändeln wegen Sachbeschädigung anzeigen kannst ) viele Grüße Onno Link zu diesem Kommentar
Shane Geschrieben 3. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 3. Juni 2003 Da kommt ja ganz schön was auf den Sö zu. Das wäre ja dann fast so als ob man zwei mit zwei Figuren spielen würde, so wie man sich um die kümmern muss........ Meinem Halblingspriester kanns egal sein, der legt sich sowas auf keinen Fall zu. Link zu diesem Kommentar
Gil-nim Geschrieben 3. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 3. Juni 2003 man kann doch zwei Figuren zu gleich spielen. Wenn die dann aber in zwei Räumen und zwei Gruppen sind wird es stressig Link zu diesem Kommentar
Wiszang Geschrieben 4. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 4. Juni 2003 Hi! Also das ist ganz einfach für mich als SL: Der Abenteurer sagt er kauft einen Sklaven und dessen Verhalten spiele ich als SL aus. Es soll ja ängstliche/fröhliche/aggressive/neugierige oder sonstige Typen von Menschen geben, die ja auch in Sklaven vorhanden sind. Prinzipiell kannst Du ihm/ihr alles befehlen, aber dann den Sklaven auch noch spielen ("Nimm den Dolch und hau den Troll für mich um!" "Natürlich, Massa!"), dass sollte dann nicht sein. Alles Gute Wiszang Link zu diesem Kommentar
Professore Geschrieben 9. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 9. Juni 2003 Hier sehe ich eine ähnliche Gefahr wie bei den einen Abenteurer begleitenden Tieren: sie treten seitens des Spielers nur in Erscheinung, wenn sie eine positive Rolle spielen können. Der SL hingegen, so er sich an deren Vorhandensein überhaupt erinnert, ist mangels sonstiger Beschäftigung bestrebt, deren negative Seiten hervorzuheben (Hund läuft hinter Hasen her bzw. Sklavin wird dauernd angemacht bzw. begrabbelt). Auch wenn es zum SC passt: ich als SL halte nicht von allzu viel begleitendem "Ballast", da es manch komplexe Handlung noch mehr verkompliziert. Aber das ist sicher Geschmackssache. Zum Thema zurück: die Überlegungen von eustakos zum Preisgefüge finde ich gut. So kann man den "Lohn" von besonderen bzw. besonders hübschen Sklaven nach oben schrauben. Etliche Tausend GS halte ich hingegen für die Standard-Fälle für übertrieben. Für viele Aufgaben sind Sklaven - so zumindest gemäß irdischer Historie - "auswechselbare Stangenware", die man auch ohne schmerzhaften finanziellen Verlust zu haben, zu Tode quälen konnte. Ende des 17. Jhr. kostete ein Sklave in Afrika beim Ankauf ca. 3 Pfund, verkauft wurden sie in der Karibik für ca. 15 Pfund (1 Pfund war der ungefähre Monatslohn für einen einfachen, am Hungertuch nagenden Seemann). Der Preis stieg mit der Zeit an, aber der Gewinn sank. Soweit zur Geschichte. Richtig Gewinn gemacht wurde beim "Sklaven-Glücksspiel", bei dem man Kranke fast geschenkt bekam und, so man sie heilen konnte, für das 10-15fache wieder verscherbeln konnte... Link zu diesem Kommentar
Kazzirah Geschrieben 9. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 9. Juni 2003 Zitat[/b] (Professore @ 09 Juni 2003,13:51)]Für viele Aufgaben sind Sklaven - so zumindest gemäß irdischer Historie - "auswechselbare Stangenware", die man auch ohne schmerzhaften finanziellen Verlust zu haben, zu Tode quälen konnte. Ende des 17. Jhr. kostete ein Sklave in Afrika beim Ankauf ca. 3 Pfund, verkauft wurden sie in der Karibik für ca. 15 Pfund (1 Pfund war der ungefähre Monatslohn für einen einfachen, am Hungertuch nagenden Seemann). Der Preis stieg mit der Zeit an, aber der Gewinn sank. Soweit zur Geschichte. Richtig Gewinn gemacht wurde beim "Sklaven-Glücksspiel", bei dem man Kranke fast geschenkt bekam und, so man sie heilen konnte, für das 10-15fache wieder verscherbeln konnte... Na ja, dazu sollte man aber sagen, dass diese wirtschaftlcihe Situation auf Midgard schlicht inexistent ist. Die Sklaverei der Kolonialzeit basierte auf einem schier unerschöpflichen Vorrat an menschlicher Ware, die es so vergleichbar weder in der Antike noch auf Midgard gibt. Auch in der Antike gab es zwar Zeiten, zu denen die Preise mehr oder minder verfielen, aber sie überstiegen selbst bei ungelernten Sklaven regelmäßig das Jahreseinkommen eines Normalbürgers! Die Beispielsklavin ist hier auch sicher keine Stangensklavin, da sie sich durch Au 90+ auszeichnen soll, was ich als sehr gesuchte Ware klassifizieren würde... Und auch aus den von dir erwähnten spieltechnischen Erwägungen (ich möchte als SL keinen NSC-Ballast führen...), neige ich zusätzlich eh dazu, die Preise für Sklaven als eher hoch anzusehen. (Ganz abgesehen von meinem persönlichen modernen Unbehaben bei Sklaverei in der Spielergruppe...) Link zu diesem Kommentar
Wiszang Geschrieben 10. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 10. Juni 2003 Hi! Ja, da es sich hier um eine Sklavin füpr besondere Aufgaben mit besonderen Eigenschaften handelt, ist der sehr hohe Wert begründbar. Der mittelmäßige Sklave hat AU 50 und dann gehts mit dem Geld kräftig nach oben. Was würdest Du denn für einen Preis für eine Sklavin mit AU 90+ als SL ansetzen, Professore? Alles Gute Wiszang Link zu diesem Kommentar
eustakos Geschrieben 10. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 10. Juni 2003 Ich bin zwar nicht angesprochen, aber wenn ich meinen eigenen "regeln" folge dann: gehe ich bei AU90+ mal von 4GS tagesverdienst aus, 4GS/tg x 364tage x 2 Jahre = 2912 GS, bei dem preis würde die Investition für einen Bordellbesitzer nach 2 Jahren lohnen. Link zu diesem Kommentar
Xmax Geschrieben 10. Juni 2003 Autor report Teilen Geschrieben 10. Juni 2003 Auch ne gute Idee: Der Sö spart sein Geld, kauft sich gleich 4 und macht dann ein Bordell auf. Damit lässt sich bestimmt auch Kohle machen, die er dann wieder investiert.................. Link zu diesem Kommentar
Odysseus Geschrieben 10. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 10. Juni 2003 Sehr schön! Dann kann er gleich die Geschäftsführung übernehmen und der Spieler würfelt sich einen neuen Charakter aus. Schon ist das Problem mit der Sklavin gelöst... Best, der Listen-Reiche Link zu diesem Kommentar
Wiszang Geschrieben 11. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 11. Juni 2003 Hi! Ja, das wäre eine gute Idee... Ein neuer Char... So habe ich das noch gar nicht gesehen! Alles Gute Wiszang Link zu diesem Kommentar
Professore Geschrieben 11. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 11. Juni 2003 Zitat[/b] (Wiszang @ 10 Juni 2003,12:41)]Was würdest Du denn für einen Preis für eine Sklavin mit AU 90+ als SL ansetzen, Professore? Naja, der Hinweis, bei zu günstigen Preisen könnte es eine Sklavenschwemme geben, muss ich ernst nehmen. Trotzdem fällt es mir schwer, einen Preis von weit über 1000 GS annehmen zu wollen. Da sollte man mal die Relationen sehen, z.B. wie teuer die Ausrüstung eines Ritters mit VR, Langschwert und allen Schikanen ist. Aber vielleicht fällt es mir auch deswegen schwer, weil bei uns das GS mehr wert ist (1 GS = 1 FP) als nach den Standard-Regeln und bei uns die SC nie in Geld schwimmen, da sie oft zu gutmütig sind bzw. ihre Bezahlung meist in Lehrmeistern liegt. Link zu diesem Kommentar
Abu 'Nzuhir Geschrieben 11. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 11. Juni 2003 Ich würde den Preis einer Sklavin nicht höher als den eines guten Kamels ansetzen. Schließlich hat so ein Kamel doch einen sehr viel höheren Nutzwert und ist in der Aufzucht und Pflege teuer gewesen, während eine Sklavin im Zweifelsfall aus dem Nachbarland oder vom Nachbarstamm erbeutet wurde. Selbst wenn sie außergewöhnlich schön sein sollte, scheint es mir fraglich, ob man mit einer Sklavin je einen Preis wie für ein Schlachtroß erzielen könnte - jedenfalls nicht unter Schariden. Ausländer zahlen ja manchmal die verrücktesten Preise... Grüße, Andreas Link zu diesem Kommentar
Serdo Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Zitat[/b] (Professore @ 09 Juni 2003,13:51)]Richtig Gewinn gemacht wurde beim "Sklaven-Glücksspiel", bei dem man Kranke fast geschenkt bekam und, so man sie heilen konnte, für das 10-15fache wieder verscherbeln konnte... Na, das ist doch mal eine Motivation! Da kann man als Heiler ja richtig fett Geld machen und "Heilen von Krankheit" zahlt sich endlich in barer Münze aus. Link zu diesem Kommentar
Xmax Geschrieben 12. Juni 2003 Autor report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Zitat[/b] (Andreas Görke @ 11 Juni 2003,22:33)]Ausländer zahlen ja manchmal die verrücktesten Preise... Ja, die meisten. Ich muss aber nicht erwähnen, dass der Sö nicht nur "normal" geil ist, sondern auch total auf Geld steht und somit "goldgeil" ist, oder? Link zu diesem Kommentar
Kazzirah Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Zitat[/b] (Xmax @ 12 Juni 2003,13:27)]Zitat[/b] (Andreas Görke @ 11 Juni 2003,22:33)]Ausländer zahlen ja manchmal die verrücktesten Preise... Ja, die meisten. Ich muss aber nicht erwähnen, dass der Sö nicht nur "normal" geil ist, sondern auch total auf Geld steht und somit "goldgeil" ist, oder? Dann bleibt er eben auf seinem Gold sitzen und kriegt keine Sklavin. Link zu diesem Kommentar
Gil-nim Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Oder er klaut sich eine Link zu diesem Kommentar
Wiszang Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 HI! Nicht nur das, aber Sklaven gibt es auf einer Auktion, und wenn da eine Sklavin unter sechzig bis siebzig Stück bei der Auktion dabei ist, die seinen Ansprüchen genügt, hat er nur zwei Möglichkeiten: Mitbieten oder es sein lassen. Alles Gute Wiszang Link zu diesem Kommentar
Fargoch Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Bobei es bei solch Ausnahmesklaven dann meist mehrere Bieter gibt, und der Preis schnell ins astronomische steigt. Link zu diesem Kommentar
Wiszang Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Hi! Genau das meinte ich, denn dann kommt noch der persönliche Ehrgeiz hinzu! ("Von DEM lasse ich mich aber nicht überbieten!") Das treibt den Preis hoch... Alles Gute Wiszang Link zu diesem Kommentar
Fargoch Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Ist eigentlich ne gute Methode dem Spieler das Geld aus der Nase zu ziehen. Insbesondere wenn die Sklavin ihn währen der Auktion flehend anschaut und ihn noch motiviert ... Fargoch Link zu diesem Kommentar
Kazzirah Geschrieben 12. Juni 2003 report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Zitat[/b] (Fargoch @ 12 Juni 2003,15:22)]Insbesondere wenn die Sklavin ihn währen der Auktion flehendanschaut und ihn noch motiviert ... Wenn das nicht mal ein Fehler wäre... Wenn man sich so ansieht, was der Junge mit der armen Frau vorhat. Aber so langsam kommen wir hier doch sehr vom eigentlichen Thema ab. <span style='color:green'>Kazzirah, bitte beim Thema bleiben!</span> Link zu diesem Kommentar
Xmax Geschrieben 12. Juni 2003 Autor report Teilen Geschrieben 12. Juni 2003 Na ja, seinen miesen charakter sieht man ihm ja nicht an. Und da er Aussehen 100 hat, wird sie eher ihn als irgend einen hässlichen Opa anflehen. @Kazzirah: Das musste noch sein Link zu diesem Kommentar
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