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Gast Unicum

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe vor kurzem eine Recherche zum Thema "Sklaverei" gemacht, hauptsächlich um herauszufinden wie die Kosten so im bereich der Antike bis zum Anfang des Mittelalters waren.

 

Näheres hier

 

Wie schaut es eigentlich auf Midgard aus?

 

Wo ist es erlaubt?

Wo ist es die Regel?

 

Wo ist es eher selten?

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Ich muss sagen das mir dazu in Quellenbüchern (ich hab leider nicht alles) wenig bis nichts untergekommen ist. Alba hab ich gerade gestern mal wieder kurz durchgeblättert - aber in Alba erwarte ich auch allerhöchstens Schuldsklaverei ohne Handel.

1.) [Edit: was auch daran liegt das ich wenige habe und wenn die ziemlich alt sind - die alte KanThaiPanbox mit heftchen und das alte Alba - da ist die passage über Sklaven auch recht kurz]

 

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Ich denke jeder hat so seine eigenen "Steckenpferde" was Midgard Regionen anbelangt. Ich würde euch hier aber um eines bitten: Wenn es eine Quelle gibt dann schreibt das dazu und wenn es nur eure Meinung ist dann macht das auch deutlich.

 

Ich meine etwa:

In Valian ist Sklaveri üblich und Handel auch.

In Alba ist Sklaverei unüblich und handel gibt es höchstens zwischen dem Adel, im Quellenbuch steht nichs.

 

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Mein Ziel ist es die Tabelle am schluss des dokumentes etwas aussagekräftiger zu machen.

 

 

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Änderung: 1.)

Bearbeitet von Unicum
Geschrieben (bearbeitet)

Sklavenhändler (BBB/Regeln für Stadtabenteuer s.S.6, S.11 T6)

Sklavenzug (BBB/Regeln für Stadtabenteuer s.S.6, S.17 T13)

Sklavenjäger (Jenseits der Hügel s.S.13, Zufallsbegegnungen Broceliande/Alba)

Sklaverei in Eschar (s.S.25)

Sklaverei in Aran (GB 50)

Sklavenaufseher / Sklavenhändler (GB 21,GB 52, Berufe und Berufungen)

NSC Sklavenjäger/-händler in Offiziellen Abenteuer & GB (z.B.

Garan, der Bettlerjunge; Die große Salzkarawane; Skadre Huldre)

 

 

 

Bearbeitet von Sosuke
Geschrieben

Hallo Unicum!

 

Alba hab ich gerade gestern mal wieder kurz durchgeblättert - aber in Alba erwarte ich auch allerhöchstens Schuldsklaverei ohne Handel.

 

Das ist so nicht richtig. Es gibt Sklaverei in Alba, jedoch nur in sehr geringem Umfang, weil kein Albai eines anderen Albai Besitz sein darf. Daher beschränkt sich die Sklaverei fast ausschließlich auf twyneddische Kriegsgefangene und deren Nachkommen (ALB, S. 52).

 

Auch in Waeland gibt es Sklaverei, dort aber weiter verbreitet (WAE, S. 40). Man erbeutet Sklaven auf Raubfahrten, gewinnt sie auf Kriegszügen oder erwirbt sie auf ausländischen Sklavenmärkten. Bevorzugt setzt man sie in der Landwirtschaft oder im Bergbau ein. Der Sklavenhandel stellt eine einträgliche Geldquelle für waelische Händler dar.

 

Am anderen Ende der Welt, in Buluga, gibt es Sklaverei ausschließlich beim Volk der abaBulugu (BUL, S. 15). Auch hier erbeutet man Sklaven bei Überfällen und sie werden entweder in der Landwirtschaft oder im Bergbau eingesetzt. Dabei werden solche, die auf den Feldern arbeiten müssen, grundsätzlich kastriert (BUL, S. 11).

 

In den Küstenstaaten gibt es Sklavenmärkte (WAE, S. 44).

 

Besonders weit verbreitet ist die Sklaverei in Eschar (PVE, S. 25f.), was auch zu einem florierenden Sklavenhandel dort führt. Ob gezielt gefangene Menschen aus dem Ikenga-Becken, von Piraten aufgebrachte Besatzungen überfallener Schiffe, verschuldete Personen oder Kriegsgefangene: Als Sklave landet man meist entweder in den Goldminen und Kupfergruben, auf den mokatischen Baumwollfeldern oder als Hausdiener, Sänftenträger, Haremswächter oder Stallknecht in einem reichen Haushalt. Auf Serendib ist die Sklaverei bei den Akimba durchaus verbreitet (RAW, S. 79).

 

In Urruti ist die Sklaverei aus religiösen Gründen unüblich. Zwar können Personen vorübergehend den Status eines Sklaven erhalten (Kriegsgefangene oder Schuldner), doch bekommt man stets in Aussicht gestellt, bei guter Lebensführung noch zu Lebzeiten wieder die persönliche Freiheit zu erlangen.

 

In Nahuatlan gibt es ebenfalls Sklaverei (NAH, S. 76). Sklaven werden dort durch Tätowierungen markiert und sind meist aufgrund eines Schuldspruchs für ein entsprechendes Verbrechen in den Besitz eines anderen übergegangen. Gefangen genommene Feinde können jedoch auch hier als Kriegssklaven enden.

 

In der Tegarischen Steppe bilden Sklaven das Ende der gesellschaftlichen Leiter (GB 46, S. 10).

 

In Aran stellt Sklaverei eine Selbstverständlichkeit dar (GB 50, S. 62ff.). Neben den Einsatzmöglichkeiten, wie sie bereits bei Eschar erwähnt wurden, kennt man hier auch noch Sklavensöldner, in bestimmten Künsten und Wissenschaften geschulte Sklaven sowie Tempelsklaven. Man bezieht Sklaven vorwiegend aus Eschar (NIH, S. 23), häufig werden sie aber auch nach Ulwar weiterverhandelt.

 

Die Gesellschaft KanThaiPans kennt Sklaven (KTP, S. 121), auch wenn sie dort wohl keine große Rolle spielen. Allerdings können sie als Ersatzopfer für die Schwarzen Adepten dienen (KTP, S. 104 & 141), weshalb es schon einen geringen Handel mit Sklaven gibt.

 

In Rawindra ist Sklavenarbeit weitgehend unbekannt (RAW, S. 38) - auf menschlicher Seite. Sritras hingegen halten menschliche Sklaven (RAW, S. 53 & 64).

 

In Ulwar gibt es die Besonderheit, dass der Stadtstaat von fremdländischen Sklavenkriegern regiert wird. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Menschenmaterial und der Markt für Sklaven floriert dort prächtig.

 

Unter Elfen, Gnomen, Halblingen und Zwergen gibt es keine Sklaverei (KOD, S. 29).

 

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Like 5
Geschrieben

In Urruti ist die Sklaverei aus religiösen Gründen unüblich. Zwar können Personen vorübergehend den Status eines Sklaven erhalten (Kriegsgefangene oder Schuldner), doch bekommt man stets in Aussicht gestellt, bei guter Lebensführung noch zu Lebzeiten wieder die persönliche Freiheit zu erlangen.

Gibt es da eine Quelle?
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Solwac!

 

 

In Urruti ist die Sklaverei aus religiösen Gründen unüblich. Zwar können Personen vorübergehend den Status eines Sklaven erhalten (Kriegsgefangene oder Schuldner), doch bekommt man stets in Aussicht gestellt, bei guter Lebensführung noch zu Lebzeiten wieder die persönliche Freiheit zu erlangen.

 

Gibt es da eine Quelle?

 

Nein, da gibt es derzeit keine Quelle - noch nicht. ;)

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
Geschrieben

Hallo Solwac!

 

 

In Urruti ist die Sklaverei aus religiösen Gründen unüblich. Zwar können Personen vorübergehend den Status eines Sklaven erhalten (Kriegsgefangene oder Schuldner), doch bekommt man stets in Aussicht gestellt, bei guter Lebensführung noch zu Lebzeiten wieder die persönliche Freiheit zu erlangen.

 

Gibt es da eine Quelle?

 

Nein, da gibt es derzeit keine Quelle - noch nicht. ;)

 

Liebe Grüße, Fimolas!

OK, dann habe ich ja nichts übersehen. ;)

 

Inhaltlich sehe ich es aber auch so. :)

Geschrieben

 

Sritras hingegen halten menschliche Sklaven (RAW, S. 53 & 64)

Orcs halten sich ebenfalls menschliche Sklaven (Klingensucher S. 76, S. 101)

 

Und Schwarzalben (Best)

  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am 1.5.2015 um 23:28 schrieb Fimolas:

...In den Küstenstaaten gibt es Sklavenmärkte (WAE, S. 44)....

Ich greife, dass Thema mal wieder auf!
In den meisten Küstenstaaten Abenteuern, die ich in den vergangenen Jahren gespielt habe, spielen Sklaven keine Rolle, weder in der ConSaga [ @DiRi @Chichén @Bruder Buck] noch in anderen Abenteuern, geschweige denn Sklavenmärkte.

Da ich eine konkrete Abenteueridee habe, würde mich interessieren, in welchen Teilen der Küstenstaaten es denn wie gehandhabt wird...

Danke

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb KhunapTe:

Ich greife, dass Thema mal wieder auf!
In den meisten Küstenstaaten Abenteuern, die ich in den vergangenen Jahren gespielt habe, spielen Sklaven keine Rolle, weder in der ConSaga [ @DiRi @Chichén @Bruder Buck] noch in anderen Abenteuern, geschweige denn Sklavenmärkte.

Da ich eine konkrete Abenteueridee habe, würde mich interessieren, in welchen Teilen der Küstenstaaten es denn wie gehandhabt wird...

Danke

Es scheint so als habe sich da das Weltbild etwas gewandelt. In "Die Welt" wird Sklaverei in den Küstenstaaten nur auf S.153 bei einem Bergvolkder Kaf-Berge, den Guascondas, erwähnt. Diese Verkaufen Eindringlinge in ihr Gebiet als Sklaven nach Eschar. Ansonsten scheint Sklaverei in den Küstenstaaten keine Rolle zu spielen.

Geschrieben

Was waren noch gleich die realweltlichen Vorbilder - Italien zur Zeit der Renaissance? Provence? Da gab es glaub' auch keine Sklaverei mehr - wohl aber noch dieser nahe kommende Abhängigkeiten. Sklavenmärkte gibt das eher nicht her - ein Herzog mag vielleicht einmal ein Paket Bauern beim Spiel verjubeln (halt mit Land und allem), aber öffentliches Verkaufen von Menschen wird es eher in Eschar geben. Auch Valian wäre ein möglicher Abenteuerort, wenn Du so etwas brauchen würdest.

Vielleicht bietet Moro da noch Möglichkeiten, die Mischung von allem... 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Ma Kai:

Was waren noch gleich die realweltlichen Vorbilder - Italien zur Zeit der Renaissance? Provence? Da gab es glaub' auch keine Sklaverei mehr

Es gab Sklaven im christlichen Europa des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit, zusätzlich zu den verbreiteteren anderen Formen der Unfreiheit. 

In Mitteleuropa gab es Sklavenhandel in größerem Stil u.a. mit heidnischen Slawen, deren Name nicht ohne Zufall an Sklave erinnert, im Lateinischen deutlicher: Sclaveni. Der hörte aber nach dem Hochmittelalter weitgehend auf und blühte dann erst mit der Mode der 'Hausmohren' wieder auf, und natürlich in der Beteiligung am transatlantischen Sklavenhandel. Verbote gab es erst sehr spät. Es war nur unüblich.

In Italien gab es viel Austausch mit den anderen Anrainerstaaten. Dort waren Haussklaven durchaus üblich. Landsklaverei vor allem im Süden (Königreiche Sizilien und Neapel), in Spanien und Portugal auch verbreitet. 

Zentren des Sklavenhandels waren u.a. die Städte Marseille, Genua, Venedig.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, KhunapTe said:

In den meisten Küstenstaaten Abenteuern, die ich in den vergangenen Jahren gespielt habe, spielen Sklaven keine Rolle, weder in der ConSaga [ @DiRi @Chichén @Bruder Buck] noch in anderen Abenteuern, geschweige denn Sklavenmärkte.

In einem Con-Saga-Abenteuer hat eine Figur von mir mal einen Sklaventransport beschützt.

Das hier wars:
https://www.midgard-forum.de/forum/topic/24445-midgardcon-saga-für-das-herz-einer-prinzessin-die-hand-die-mich-füttert

Bearbeitet von dabba
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb KhunapTe:

In den meisten Küstenstaaten Abenteuern, die ich in den vergangenen Jahren gespielt habe, spielen Sklaven keine Rolle, weder in der ConSaga [ @DiRi @Chichén @Bruder Buck] noch in anderen Abenteuern, geschweige denn Sklavenmärkte.

Ich hab schon das ein oder andere Mal mit Sklaverei während der Consaga zu tun gehabt, wenn auch sicherlich nicht im großen Stil.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Irwisch:
vor 5 Stunden schrieb KhunapTe:

In den meisten Küstenstaaten Abenteuern, die ich in den vergangenen Jahren gespielt habe, spielen Sklaven keine Rolle, weder in der ConSaga [ @DiRi @Chichén @Bruder Buck] noch in anderen Abenteuern, geschweige denn Sklavenmärkte.

Ich hab schon das ein oder andere Mal mit Sklaverei während der Consaga zu tun gehabt, wenn auch sicherlich nicht im großen Stil.

Das ist richtig. Ganz am Anfang der ConSaga wurde sogar die entführte Prinzessin versklavt und dann befreit.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Habt ihr konkrete Vorschläge oder Beispiele für Preise? Überall sind Hinweise zur Sklaverei auf Midgard aber ich finde keine passende Preise weder fürs ankauf oder freikauf. Nur Preise für Beschäftigten auf s. 330 DFR (m5 habe ich nicht nachgeschaut) 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Mugga:

Habt ihr konkrete Vorschläge oder Beispiele für Preise? Überall sind Hinweise zur Sklaverei auf Midgard aber ich finde keine passende Preise weder fürs ankauf oder freikauf. Nur Preise für Beschäftigten auf s. 330 DFR (m5 habe ich nicht nachgeschaut) 

Hab ich auch schon mal gesucht. Das Thema wird in allen Texten ausgespart. Musst du dir selbst etwas überlegen. 

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass JEF es zu geschmacklos fanden, tatsächlich Geldpreise für Menschen - sei es auch virtuelle Konstrukte - anzugeben. Wobei solche Preise ja auch dazu genutzt werden können, Leute freizukaufen. Abschüssiges Terrain... 

  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Mugga:

Habt ihr konkrete Vorschläge oder Beispiele für Preise? Überall sind Hinweise zur Sklaverei auf Midgard aber ich finde keine passende Preise weder fürs ankauf oder freikauf. Nur Preise für Beschäftigten auf s. 330 DFR (m5 habe ich nicht nachgeschaut) 

Da "Sklave" nicht gleich Sklave ist - ist die Spanne dann doch recht hoch. Kann der Sklave etwas besonderes oder ist er alt und gebrechlich? Ist es eine schöne Frau oder ein junges Kind? Ein Gladiator oder ein Hungerleider? Kann der die Sprache die ortsüblich ist oder braucht es "ausbildung"?

Eine vergleichbare Frage heute hier in D wäre "Was kostet ein Auto?" Da wurden schon mal welche verschenkt, und wir wissen was an Preisen für Nobelkarossen ausgegeben wird.

Sklaverei ist auch ein weites Feld. Etwa wenn man bedenkt das (bestimmte) Sklaven in Griechenland zum teil Polizeiaufgaben übernommen haben,... *hüstel* wenn man nur das Bild der amerikanischen Südstaaten vor sich hat ist das schwer vorstellbar.

Als handreichung aus dem PDF zu diesem Strang: etwa das  gleiche wie 2 Pferde, wenn der sklave nur für einfache körperliche Arbeit gekauft wird, er einigermassen gesund ist und körperlich handlungsfähig.

Geschrieben

Ergänzend: Es wird von der Monetarisierung der Gesellschaft abhängen. Ein Sklave in Waeland unterliegt größeren Schwankungen als auf einem Sklavenmarkt in Eschar oder Candranor.

Geschrieben

Hallo Mugga!

vor 3 Stunden schrieb Mugga:

Habt ihr konkrete Vorschläge oder Beispiele für Preise?

Dann probiere ich mich einmal an einer groben Orientierung, wie sie uns etwa die Preislisten im Regelwerk standardisiert vorgeben, wobei die dort angegebenen Tiere wohl die besten Vergleichsmöglichkeiten bieten:

- Einen normalen Haussklaven, also Grad 0 und ohne besondere Fertigkeiten, würde ich mit 50 GS festsetzen.
- Besondere Fertigkeiten sind bis zu einem gewissen Punkt standardisierbar, dürften aber wie künstlerische Preise letztlich nach oben hin offen sein. Als abgestecktes Feld stelle ich aber einmal folgende Parameter in den Raum: 100 GS für Koch/Handwerker, 200 GS für Gelehrten, 300 GS für geschulte Lustsklaven und/oder Künstler.
- Auch Kriegssklaven kann ich mir bestens vorstellen. Bei derart generischen Figuren würde ich wohl zu folgender Grobpeilung greifen: 100 GS pro Grad.

Selbstverständlich schwanken die Preise je nach Markt und Verfügbarkeit sowie Alter und Zustand der Ware. Daneben fallen nicht unerhebliche Kosten der laufenden Unterhaltung an - also die normalen Variablen, mit denen man an die Preisliste des Regelwerks herangeht.

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Like 1
  • Thanks 3
Geschrieben (bearbeitet)

Danke @Fimolas mit die Antwort kann ich arbeiten.

@Irwisch und @Solwac ich fragte general aber ich habe auch ein konkretes beispiel. 

Küstenstaaten: zwei Sklaven eine Köchin plus Haushalt einer Handwerker seit knapp 15 Jahre im Dienst. Sind die Eltern von ein SC, er glaubte sie seien Tod jetzt kriegt er die Möglichkeit sie frei zu kaufen. 

Bearbeitet von Mugga

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