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Geschrieben

Was ich sagen will: die Tiere, Mentoren und Kirchenoberen sind Ressourcen, die sowohl vom Spieler als auch vom Spielleiter herangezogen werden können, um Hilfe oder auch interessante Twists zu erzeugen.

 

Ich sehe es tatsächlich so - wenn auch weniger drastisch, als du es formulierst - dass die Tiere, wenn sie grad nicht gebraucht werden, größtenteils ignoriert werden können. Natürlich brauchen sie Essen, Auslauf, usw. aber das sollte bitte der Spieler des Tm im Auge haben und so weit es geht "still" abwickeln. Natürlich muss er drauf hinweisen, wenn aufgrund der Tiere die Handlung verändert werden muss oder sollte.

 

Man kann mit einem Panter oder Bären halt nicht ins Wirtshaus...

Geschrieben

Das kann man natürlich so spielen. Es wurde nur in dieser Diskussion mal behauptet, ein Tiermeister ohne Tiere sei Powergaming, weil man sich dadurch auch die lästigen Auswirkungen des Tierrudels spart. Dieses Argument greift natürlich ungleich stärker, wenn man sich ein Tierrudel gönnt und sich dabei nur die lästigen Auswirkungen spart.

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben (bearbeitet)

Das kann man natürlich so spielen. Es wurde nur in dieser Diskussion mal behauptet, ein Tiermeister ohne Tiere sei Powergaming, weil man sich dadurch auch die lästigen Auswirkungen des Tierrudels spart. Dieses Argument greift natürlich ungleich stärker, wenn man sich ein Tierrudel gönnt und sich dabei nur die lästigen Auswirkungen spart.

 

Liebe Grüße

Saidon

Hab ich das gesagt oder jemand anderes? Der Tm ohne Tiere ist m.M.n. eingeschränkt gegenüber einem mit. Aber klar, er hat neben dem positiven Aspekten auch nicht die negativen zu bewältigen. Bearbeitet von KoschKosch
Geschrieben

Ich spiele seit 2004 Tiermeister und insgesamt habe ich und die Gruppe die grossen Tiere als störend und beinträchitgend  empfunden.

 

Aber hängt wohl wie immer von der Spielrunde ab.

 

Ich fühle mich als Tm ohne Tiere nicht beeinträchtigt in meiner Rolle...

  • 4 Monate später...
Geschrieben

6 Monate - ist der Thread noch aktuell? Ich schreib trotzdem mal meine Meinung...

 

Ich denke, Tiermeister bekommen immer dann ein Problem, wenn sie mit Wildtieren und Raubtieren durch zivilisierte Gegenden ziehen. Dort sind sie einfach fehl am Platze, und wenn man den Wolf / Tiger / Bären vor der Stadt lässt und der sich selbst versorgt dann bekommt sowohl das Tier als auch der Tm ein Problem.

 

Außerdem kann ein Tm dank seines Zoos so viele Spiel-Anteile belegen, dass sich die anderen Spieler am Tisch zurück gesetzt fühlen. (kann, muss aber nicht)

 

Ein Dweomer-Kämpfer mit einem Schlachtross und einem Rudel Kampfhunde ist in zivilisierten Gegenden wesentlich besser spielbar als ein Tm mit Wildtieren.

Ich würde auf die Tiere nicht vollständig verzichten wollen und ihn deshalb so spielen, auch wenn das der ursprünglichen Klassenbeschreibung nicht so ganz entspricht. Spielercharaktere sind eben was Besonderes und fallen immer etwas aus dem Rahmen :D

Geschrieben

Ein Pflanzenmeister? :crosseye:

Aber hallo!

Den Rucksack voller Samen und Setzlingen, und jeder bessere Wald bietet die Ressourcen für Baumkämpfer und Baumwächter.

 

Das würde ich aber eher mit einem Druiden machen :D

Geschrieben

 

Ein Pflanzenmeister? :crosseye:

Aber hallo!

Den Rucksack voller Samen und Setzlingen, und jeder bessere Wald bietet die Ressourcen für Baumkämpfer und Baumwächter.

 

Das würde ich aber eher mit einem Druiden machen :D

 

Die Idee ist gar nicht mal schlecht.

 

Links einen Pflanzenfreund zaubern, rechts einen Pflanzenfreund zaubern und dann mit dem Schwert selber drauf. :werwill:

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