moderiert Wann ist Dein letzter Charakter gestorben?

[Gast Unicum]

 

Das ist ne blöde Gedankenfalle.- Aber es gibt sie  tatsächlich - Spieler die im Kampf oder bei harten Manövern  all ihre Glückspunkte noch haben.

Das ist echt bewundernswert. Irgendwann will ich das auch schaffen.

 

 

Hatte ich den den lezten Conspielen häufiger,...

 

Am schlimmsten war der Endkampf gegen Gonzaga bei Jul in der Consaga,...

 

Meine Spielfigur gegen Ende: unverlezt, ein paar (10% Ap) verloren,...

 

Alle anderen Spielfiguren ziemlich am Ende, der Priester mit 0 Ap und 4 Lp,...

 

und ach ja - meine Glückspunkte hatte ich auch noch alle.

[Gast Issi]

Ich möchte an dieser Stelle anmerken das man solche Figuren nicht wegwerfen sollte,...

 

schliesslich biete ich vieleicht irgendwann mal wieder auf einem Con das Abenteuer "Das lezte hemd hat keine Taschen" an,...

Bedinungen für mitspielende Figuren: sie müsset tod, sein, ganz tod, nicht untod und nicht vergeistert sonder tod. Tod!

 

Gute Sache. Dieser Gedanke, hilft ungemein.

Also niemals nicht den Charakterbogen zerreißen!

[Leachlain ay Almhuin]

Unser Halbling wäre mal im Kampf fast gestorben, weil er seine beiden Glückspunkte schon vorher ausgegeben hatte.

Nämlich fürs Kochen: Sein Rührei war ihm einfach nicht gut genug!

Da kann man auch als Spielleiter nix machen.

Ich muß sagen dass ich meine Glückspunkte auch viel zu oft für Schwachsinn ausgegeben habe. -Man denkt jeder Wurf könnte der Wichtigste sein.

Das ist ne blöde Gedankenfalle.- Aber es gibt sie  tatsächlich - Spieler die im Kampf oder bei harten Manövern  all ihre Glückspunkte noch haben.

Das ist echt bewundernswert. Irgendwann will ich das auch schaffen.

 

Das wird zwar jetzt OT, aber: ich sehe den o.g. Einsatz von Glückspunkten als rollenspielerisch richtig. Er ist halt Koch, und dann soll das verdammt noch einmal auch entsprechend funktionieren. Der Glückspunkt ist am Ende des Spielabends weg, die SG nicht (dafür hat man sie aber auch insgesamt weniger)

[Gast Issi]

 

Unser Halbling wäre mal im Kampf fast gestorben, weil er seine beiden Glückspunkte schon vorher ausgegeben hatte.

Nämlich fürs Kochen: Sein Rührei war ihm einfach nicht gut genug!

Da kann man auch als Spielleiter nix machen.

Ich muß sagen dass ich meine Glückspunkte auch viel zu oft für Schwachsinn ausgegeben habe. -Man denkt jeder Wurf könnte der Wichtigste sein.

Das ist ne blöde Gedankenfalle.- Aber es gibt sie  tatsächlich - Spieler die im Kampf oder bei harten Manövern  all ihre Glückspunkte noch haben.

Das ist echt bewundernswert. Irgendwann will ich das auch schaffen.

 

Das wird zwar jetzt OT, aber: ich sehe den o.g. Einsatz von Glückspunkten als rollenspielerisch richtig. Er ist halt Koch, und dann soll das verdammt noch einmal auch entsprechend funktionieren. Der Glückspunkt ist am Ende des Spielabends weg, die SG nicht (dafür hat man sie aber auch insgesamt weniger)

 

Ja, das ist auch ein Argument. Dann bleibt er zumindest als guter Koch in Erinnerung!  

(Und man kann nicht immer voraussehen was im Abenteuer noch so auf einen zukommt)

Andererseits hat nach meiner Erfahrung Schicksalgunst auch keine lange Haltbarkeit.

Und wie Du schon sagtest, die gibt es noch seltener.

Mein Eindruck ist: Spieler geben erst das aus, was sie können. Und sobald das weg ist- Das was sie müssen.

Der einzig sichere Puffer sind bei uns ehr die Glückspunkte.

[Gast Unicum]

 

Das wird zwar jetzt OT, aber: ich sehe den o.g. Einsatz von Glückspunkten als rollenspielerisch richtig. Er ist halt Koch, und dann soll das verdammt noch einmal auch entsprechend funktionieren. Der Glückspunkt ist am Ende des Spielabends weg, die SG nicht (dafür hat man sie aber auch insgesamt weniger)

 

 

Ich gebe aber auch zu bedenken:

Er ist halt nicht NUR Koch,... er ist auch noch Hexer, Spitzbube oder was auch immer.

Und wenn er eben auch etwas anderes ist - und das, wie es scheint doch eher hauptsächlicher, soll es wegen einer nebensächlichkeit "verdammt noch einmal auch nicht funktionieren"?

Es kommt immer darauf an wie man seine Schwerpunkte sezt.

Und dem besten Koch kann es passieren das sein tolles sechs Sterne Essen nicht mundet,... selbst wenn er eine 20 würfelt, wird das Rindersteak den Hindus nicht gefallen,...

Vieleicht wäre ein EW: Landeskunde vor dem Kochen angebracht gewesen?

 

Man sollte sein Glück auch nicht unbedingt verschwenden.

[Blaues Feuer]

 

Das wird zwar jetzt OT, aber: ich sehe den o.g. Einsatz von Glückspunkten als rollenspielerisch richtig. Er ist halt Koch, und dann soll das verdammt noch einmal auch entsprechend funktionieren. Der Glückspunkt ist am Ende des Spielabends weg, die SG nicht (dafür hat man sie aber auch insgesamt weniger)

 

Ich gebe aber auch zu bedenken:

Er ist halt nicht NUR Koch,... er ist auch noch Hexer, Spitzbube oder was auch immer.

Und wenn er eben auch etwas anderes ist - und das, wie es scheint doch eher hauptsächlicher, soll es wegen einer nebensächlichkeit "verdammt noch einmal auch nicht funktionieren"?

Es kommt immer darauf an wie man seine Schwerpunkte sezt.

Und dem besten Koch kann es passieren das sein tolles sechs Sterne Essen nicht mundet,... selbst wenn er eine 20 würfelt, wird das Rindersteak den Hindus nicht gefallen,...

Vieleicht wäre ein EW: Landeskunde vor dem Kochen angebracht gewesen?

 

Man sollte sein Glück auch nicht unbedingt verschwenden.

 

die Diskussion halte ich für recht müßig. Niemand ausser dem Spieler der Figur hat das Recht über guten oder schlechten, sinnvollen oder verschwenderischen Einsatz von SG, Glückspunkten, Bennies, etc. zu befinden.

[Gast Issi]

Hallo Leute,

Mal abgesehen davon ob es jetzt sinnvoll ist, alle Glückspunkte für ein Kochen Manöver auszugeben, oder nicht.

 

- Es ist auf jedenfall witzig und wird einem Halblingskoch gerrecht !

 

In dem Moment ist ihm ja auch nichts anderes wichtiger, als das sein Rührei was wird.

Das ist zwar spieltaktisch nicht sinnvoll- Aber entspricht dem Charakter.

Deswegen darf ich eigentlich gar nicht motzen, schon gar nicht weil ich selbst genug auf den zweiten Blick "sinnfreie Sachen" mache,

die nicht spieltechnisch überlegt sind, sondern vor allem Spielspaß bringen und gut zur Figur passen.

Es ist eigentlich nur dann blöd, wenn ein Glückspunkt das Leben retten würde.

Aber am Ende entscheidet der Spieler natürlich selbst ob er dieses Risiko eingehen will oder nicht.

 

PS. Und Sterben funktioniert auch mit vielen Glückspunkten. Krit 100- das wars.

[Ma Kai]

Dank Sulvahir habe ich meine Abstimmung anpassen können.

Das sollte aber jetzt echt raus aus dem Testforum.

[Slüram]

Bei "hat Dich das mitgenommen" fehlt mir ein:

 

"Ja, es hat mich mitgenommen, gehört aber auch zu Spiel"

 

Daher habe ich noch nicht abgestimmt.

[Gast Issi]

Bei "hat Dich das mitgenommen" fehlt mir ein:

 

"Ja, es hat mich mitgenommen, gehört aber auch zu Spiel"

 

Daher habe ich noch nicht abgestimmt.

Hab ich angefügt,

 

Liebe Grüße

[Saidon]

Der letzte Charakter, der mir gestorben ist, war mein Steppenbarbar Voyvodin vor rund 15 Jahren. Die Charaktere waren alle Grad 1, wollten aus der tegarischen Steppe "auswandern" und wurden verfolgt. Wir übernachteten in einem Gasthaus und hatten Einzelnachtwachen eingeteilt. Als ein Mitspieler an der Reihe war, klopfte es an der Tür. Er öffnete und die beiden Verfolger vor der Tür fingen an, auf ihn einzuschlagen. Er starb schweigend, wohl um seine Kameraden nicht unnötig zu wecken, und der Rest der Gruppe wurde anschließend gemeuchelt. Ich habe dann mal "Fremdverschulden" angekreuzt...

 

Davor habe ich ingesamt noch zwei Charaktere verloren, die ich beide als "Spielleiterwillkür" zählen würde - ein Punkt, der meines Erachtens bei den Abstimmungsmöglichkeiten noch fehlt.

 

Liebe Grüße

Saidon

[Gast Issi]

 

Davor habe ich ingesamt noch zwei Charaktere verloren, die ich beide als "Spielleiterwillkür" zählen würde - ein Punkt, der meines Erachtens bei den Abstimmungsmöglichkeiten noch fehlt.

Ich hab es mal angefügt.- Ich denke mal bei Fremdverschulden sind bis jetzt auch auch ein paar andere Spielleiterwillkürler untergekommen

Liebe Grüße

[Shar]

Servus.

 

Wenn ich mich recht entsinne, habe ich bisher keinen meiner wenigen Charaktere verloren (mich hat eh die meiste Ziit das Los des SL getroffen). Das mit den Charakteren hat sich - mit einer Ausnahme - meist deswegen dann erledigt, weil der SL nicht mehr wollte oder die Gruppe sich aufgelöst hat. Nachdem ich meiner eigenen SL-Regel in der Rolle des Spielers ebenso folge, wurden bei einem neuen SL auch ein neuer Charakter erschaffen.

 

und der SL freut sich einen Ast und lässt die Stadtwache auch auf den Tumult aufmerksam werden.

Ich weiß, das Zerfetzen des Charakterblatts war ein wenig Dramaqueen, aber mich störte weniger, dass mein Charakter gerade von den anderen plattgemacht wurde (das war eine wenn auch leicht übertriebene aber völlig verständliche Reaktion - die wussten ja nicht, was auf meinem Zettel stand), sondern die völlig verquere Interpretation des SL.

Wenn er eh nicht wollte, daß du mitspielst (darauf läuft das hinaus), warum lässt er dir dann überhaupt einen Charaker erschaffen und denn auch noch auf Lvl.5 bringen?! Verstehe ich gerade absolut gar nicht. Deine Reaktion kann ich vollends nachvollziehen - hätte wahrscheinlich bei so einer Vorstellung ähnlich reagiert.

 

 

Grüße  ~Shar~

[Thufir Hawatt]

Habe meine Abstimmung noch einmal korrigiert, da ich bisher in Midgard noch keinen

Char verloren habe, dies mir aber bei einem ersten und damit auch zugleich letztem

AD+D Abenteuer vor gut über 20 Jahren passiert ist. Dort lag es eindeutig an dem

Regelwerk, da es ohne Verschulden der Gruppe zu einem Kampf kam, dem man nicht

mehr ausweichen konnte und der sich auch nicht angedeutet hatte. Genauso wenig, wie

die Gefährlichkeit des AD+D-Monsters (weiß aber nicht mehr, was es war). Da wir von

Midgard die LP gewohnt waren, hat uns deren fehlen bei AD+D überrascht und nach

bereits 2 Treffern (eine beim Versuch uns zurückzuziehen) allen das Leben gekostet.

 

Seitdem habe ich nie mehr D+D oder AD+D gespielt und liebe meine LP in Midgard

umso mehr.

 

Zwei meiner Chars (keine Zwerge, nur am Leben hängende Menschen) leben auch nur

noch, da sie im richtigen Moment zweimal schon SG eingesetzt haben.

 

Ansonsten gehört der Einsatz von SG für mich zum Erreichen des Gruppenziels, oder

zur Wahrung des Ansehens meiner Chars.

 

GP werden von meinen Chars ausschließlich zum "Posen" eingesetzt.

 

Liegt vielleicht auch daran, dass ich zu 85% Zwerge spiele und die gehen jede Queste als

ihre Letzte an und suchen den Einzug in die Legenden ihres Volkes und die Aufnahme an

den Stammtischen ihrer Götter.

[Mormegil]

Gibt es die Option "heute Nacht in meinem Traum"? Nein? ... Ich hatte einen Gnomen-Scharfschützen neu erstellt und unser Spielleiter hat uns auf Grad 1 durch ein D&D-Dungeon für mittelstufige D&D-Charaktere geschickt, ohne die Schadenswerte anzupassen. Mein armer neuer Gnom wurde von einem magischen Armbrustbolzen mit "zwei Dutzend Schaden" (so drückte er sich aus) über die ganze gegenüberliegende Wand verteilt. Hat sich sehr echt angefühlt, der Traum.

[Simsor]

Mir fehlt irgentwie bei den gründen noch ein "Aus Meta-Motieven":

Wie folgt erging es nähmlich meinem Toten char:

Mein Charakter (selber tiefschwarzer hexer, der sich aber vor der Gruppe erfolgreich als weißhexer und Hexenjäger getant hat), ist einem Anderen PC, ziemlich auf di Nerfen gegangen (aber nur Ingame).

Im folgenden hat also der char versucht mich umzubringen, ist aber gescheitert.

das war soweit auch o.k., ich hatte vorher öfters erwähnt, dass ich kein Problem mit Charaktersterben habe.

nun taucht mein char, schon Totgeglaubt, taucht wieder auf, säuselt was von Göttlichem geschenk und er sei von Xan zurückgesand worden, um seinen Mörder anzuklagen (der war Grauhexer, der den nicht zaubernden gab, hat aber beim Mordversuch Verursachen von Wunden). eigentlich die Top Publissety für einen Pseudo-hexenjäger.

Aber die naive annahme, das wer andere Charaktäre umbringt, auch seinen Verlieren kann, war Falsch. Allso haben wir uns zusammengesetzt, und zur Lösung die Regeln einvernehmlich leicht gebogen, sodass mein char als SHx aufflog, und somit der char des Anderen Spielers rehabilitiert, und sein geflohener char konnte zurückkommen.

Also haben meine Meta-ziele, das Glück der Gruppe, den Tod meines chars bewirkt. ich glaube mit dem von Mitspielern getötet, wird man dem nicht gerecht.

oder soll ich doch eher andere Gründe  oder Selbstmord (Stimmt ja nicht ganz, da ich els als Spieler zwar beführwortet habe, mei Char aber dageben war) ankreuzen...  

 

Edit: Rechtschreibfehler korrigirt (26.3.17)

Bearbeitet 26. März 2017 von Bürek