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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.


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Geschrieben

Und das schön gemachte Buluga-QB verkaufte sich leider wohl sehr schlecht. Schade.

 

Dabei finde ich das wirklich Klasse! Ob ich mir einfach ein zweites kaufe? Als PDF würde ich es sowieso noch mal nehmen.

Geschrieben

 

Ich halte es ja immer noch für eine gute Idee, zwei Quellenbücher in einem Einband rauszubringen: Eine Neuerscheinung + eine Neuauflage; einen Verkaufsschlager + einem Mauerblümchen. Je mehr Buluga-QB im Umlauf sind, desto mehr Medizinmänner und Naturhexer werden Midgard bevölkern und umso eher zieht es die Abenteurer auch dahin. Buluga könnte doch gut zu einem Eschar-QB passen?

 

Sowohl von Buluga als auch z.B. von Nahuatlan sind etliche Quellenbücher bei Spielern in Umlauf. Trotzdem spielt kaum jemand dort (ich geh jetzt mal von auf Cons angebotenen Abenteuern aus).

 

Eschar+Buluga

damit würde man zwei Quellenbücher, die sich schlecht bis gar nicht verkauft haben in eins packen, dass sich dann vermutlich genausowenig verkauft. Bei den Doppelquellenbüchern höre ich von denen einen schon das Lamento, dass man das eine ja schon hat, von den zweiten, dass sie der zweite Quellenband noch nie interessiert hätte und von beiden den Ärger, etwas mitzubezahlen, dass sie nicht brauchen und daher nicht wollen.

Geschrieben

Aber lamentieren gehört doch immer dazu. Es wird immer wieder die Leute geben, die die Sache schlecht reden.

 

So schlecht finde ich die Idee von Eleazar nicht. Aber vielleicht sollte man zwei ganz gegensätzliche Bücher zusammen tun:

Waeland und Buluga als "Heiß und Kalt" oder so.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Amberle!

 

So schlecht finde ich die Idee von Eleazar nicht. Aber vielleicht sollte man zwei ganz gegensätzliche Bücher zusammen tun:

Waeland und Buluga als "Heiß und Kalt" oder so.

Besser finde ich eine Kombination aus Quellenbuch und Einführungsabenteuer (etwa Waeland-Quellenbuch und "Göttliches Spiel" oder Nahuatlan-Quellenbuch und "Verfluchte Gier"). So hat man auch gleich Spielmaterial zur Hand, um sich die neue Kultur spielend zu erschließen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben
Hallo Amberle!

 

So schlecht finde ich die Idee von Eleazar nicht. Aber vielleicht sollte man zwei ganz gegensätzliche Bücher zusammen tun:

Waeland und Buluga als "Heiß und Kalt" oder so.

Besser finde ich eine Kombination aus Quellenbuch und Einführungsabenteuer (etwa Waeland-Quellenbuch und "Göttliches Spiel" oder Nahuatlan-Quellenbuch und "Verfluchte Gier"). So hat man auch gleich Spielmaterial zur Hand, um sich die neue Kultur spielend zu erschließen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Auch sehr schön, ja. :)

Geschrieben (bearbeitet)
Waeland und Buluga als "Heiß und Kalt" oder so.
Besser finde ich eine Kombination aus Quellenbuch und Einführungsabenteuer (etwa Waeland-Quellenbuch und "Göttliches Spiel" oder Nahuatlan-Quellenbuch und "Verfluchte Gier"). So hat man auch gleich Spielmaterial zur Hand, um sich die neue Kultur spielend zu erschließen.
Ich weiß nicht so recht. Dann muss ich immer, wenn ich das Abenteuer leiten will, gleich das ganze QB mitnehmen. Lieber wäre mir ein Verkauf als Bundle. Bearbeitet von Bruder Buck
Quote repariert
Geschrieben

Hallo Meeresdruide!

 

Besser finde ich eine Kombination aus Quellenbuch und Einführungsabenteuer (etwa Waeland-Quellenbuch und "Göttliches Spiel" oder Nahuatlan-Quellenbuch und "Verfluchte Gier"). So hat man auch gleich Spielmaterial zur Hand, um sich die neue Kultur spielend zu erschließen.
Ich weiß nicht so recht. Dann muss ich immer, wenn ich das Abenteuer leiten will, gleich das ganze QB mitnehmen. Lieber wäre mir ein Verkauf als Bundle.
Das habe ich auch so gemeint: kein Druck in einem großen Band, sondern lediglich eine sinnige Verknüpfung zweier Werke. Aber mit den neuen PDF-Dateien dürfte das dann ohnehin einfacher zu handhaben sein.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Von kombinierten QB mit Abenteuern halte ich gar nichts. mir ist es immer lieber, wenn beides in getrennten Druckwerken daherkommt. Dies schließt ja nicht aus, dass man beides zusammen einschweißt und zusammen verkauft. Zum einen will ich mir die Option offen halten nur das QB oder nur das Abenteuer zu kaufen. Zum anderen will ich nicht immer ein Abenteuer mitschleppen, wenn ich es aktuell nicht spiele. Zu guter letzt halte ich es bei Leiten einfach für praktischer, wenn zwei Bücher/Hefte habe, als nur eines. So gesehen fand ich auch die M3- Aufteilung praktischer, als die M4- Aufteilung.

Geschrieben

Ein Quellenbuch sollte vom Umfang her eigentlich ein eigenständiges Produkt sein können. Wenn wie z.B. bei Nihavand noch ein paar Abenteuerskizzen enthalten sind, dann ist das ein Mehrwert und dennoch beim späteren Gebrauch kein wirkliches Problem.

 

Bei abgelegenen Ländern und Themen scheint der Bedarf in der Masse einfach nicht da zu sein. Das wird man auch nicht durch Bundles ändern, man könnte nur etwas den wirtschaftlichen Anreiz für eine leicht größere Auflage schaffen. Aber viel wird das nicht bringen. Ich denke da u.a. an die Diskussion um den Spielleiterschirm...

Geschrieben

Hallo Solwac!

 

Bei abgelegenen Ländern und Themen scheint der Bedarf in der Masse einfach nicht da zu sein. Das wird man auch nicht durch Bundles ändern, man könnte nur etwas den wirtschaftlichen Anreiz für eine leicht größere Auflage schaffen.
Und genau das sollte ja auch das Ziel sein: den Anreiz dadurch erhöhen, dass man direkt mit einem entsprechenden Abenteuer die neue Kultur spielerisch erleben und kennenlernen kann.

 

Wodurch sonst generiert man Interesse an abgelegenen Ländern wenn nicht durch Möglichkeiten, diese einmal kennenzulernen? Eine mögliche Abneigung im Nachhinein ist damit selbstverständlich nicht ausgeschlossen, aber erst einmal sollte es doch überhaupt die Möglichkeit geben, einen Zugang zu erhalten.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Ich sah die Kombi Neuauflage/Neuerscheinung bei den Quellenbüchern auch eh als Möglichkeit, eine Neuauflage überhaupt erst zu ermöglichen. Machen wir uns nichts vor: Wenn die Neuauflage auf M5 eines bei M4 schon mäßig beliebten Quellenbuchs (und das sind außer Alba doch fast alle) gelingen soll, dann müssen auch etliche alte Hasen ein neues Exemplar erstehen. Da ist die Motivation bei einem neuen Buch dabei/darin höher. Oder man findet sich eben damit ab, dass bei M5 um Alba herum viele weiße Flecken bleiben.

 

Gemeckert wird immer, aber gekauft wird nicht immer.

Geschrieben

Ich schreibe gerade einen Gildenbriefartikel mit einem Bulugi... wenn mehrere das täten, würden vielleicht auch Leute neugierig...

 

Von "Du kriegst dieses Schöne aber nur, wenn Du auch jene Kröte kaufst"-Bündeln halte ich nicht viel, man möchte seine Kunden doch behalten und nicht erpressen.

 

Elsa hat ja schon gesagt, daß Eschar demnächst wieder kommt und auch Alba wiederum neu aufgelegt werden soll.

Über die anderen QBs wird auf jeden Fall nachgedacht, hier sind eben in der Tat auch die wirtschaftlichen Parameter zu beachten. Buluga hat vielleicht zwei Dinge gezeigt, erstens, ein QB billiger zu machen (z.B. ohne Farbkarte) hilft nicht wirklich, zweitens, ein QB allein ohne unterstützende Abenteuer steht ziemlich einsam in der Landschaft (in der Hinsicht war Buluga - trotz des Caedwyn-Bandes - natürlich Höchststrafe...).

Geschrieben

Ich sehe es ähnlich. Zu einem QB braucht es auch Abenteuermaterial. Dies müssen aber nicht zwingend hochwertige Abenteuerbände als Heft sein. Ich denke, hier würden es auch einfacher gestrickte Abenteuer tun, die im Forum oder auf Midgard-Online als Pdf vorliegen. Ich hatte zuletzt auch den Eindruck, Elsa nimmt bei den PDF-Abenteuern Abstriche durchaus hin. Wenn man auf diese Weise neues (zumindest brauchbares) Material bekommt, finde ich das in Ordnung und gebe für ein solcher PDF auch gerne ein paar EURO aus. Vielleicht überlegt sich Elsa ja mal, eine Abenteuerreihe als PDF zu veröffentlichen, die nicht zwingend alle historischen Belange der Welt Midgard penibel beachten. Wenn man dies kommuniziert, kann ja jeder selber überlegen, ob er solche Abenteuer in seine Kampagne einbauen will oder nicht. Ich sehe durchaus für solche Abenteuer einen Markt. Wenn man sich die Abenteuerberichte in Tuchenbacher Götterboten anschaut, dann sieht man, dass auch durchaus Abenteuer anderer Spielsysteme auf Midgard gespielt werden können und die passen auch nicht in den Kanon. Ich glaube auch, dass dies viele Gruppen so praktizieren. Warum muss dann immer jedes Abenteuer zwingend dem Kanon der bisherigen Veröffentlichungen entsprechen? Die Abenteuer müssen doch nur irgendwie in die jeweilige Region passen.

  • Like 1
Geschrieben

Moin.

 

Ich persönlich finde die Idee Bundle "einen Verkaufsschlager + einem Mauerblümchen" nicht gut.

 

Buluga: Da fehlten mir die Abenteuer und die Gelegenheit.

Mir fehlt eh die Zeit zum spielen und Alba ist halt einfacher als Buluga oder Nahuatlan (weil neu reindenken/-lesen muss)

 

Wären Naturhexer und Co. auch ohne Buluga-QB vorliegend, könnte es aber sein, dass mehr es ausprobieren und dann auch mehr Hintergrund wissen wollen.Wir immer Albai spielt und diese auch mit Hintergrund versehen möchte, holt sich ja auch wahrscheinlich das QB.

 

Eine Verquickung QB und Abenteuer sehe ich zwiespältig. Bei den aktuellen Cthulhu-Produkten gab es ja beide Varianten.

Vorteil bei Einzelbänden: Wer lieber Sandbox oder eigene Abenteuer macht, holt sich dann auch den QB, weil günstiger als dicke Variante.

Und man muss beim Spiel dann nicht immer Abenteuer mitschleppen, die man eh nicht braucht.

 

Zusammen eintüten: Was bringt das? Dank der Buchpreisbindung doch finanziell gar nichts, oder?

 

Wichtiger ist es, dass wie bei DSA zeitnah eine Abenteuer-Anthologie zu einem neuen QB raus kommt.

Geschrieben
Eschar+Buluga

damit würde man zwei Quellenbücher, die sich schlecht bis gar nicht verkauft haben in eins packen, ...

Nur weil man irgendwann einmal Eschar nachgeworfen bekommen hat, heißt das nicht, dass es sich schlecht verkauft hat. Ganz im Gegenteil. Aber Klee hatte davon so viel drucken lassen (jenseits von Gut und Böse), dass man damit die gesamte Rollenspielszene beglücken konnte. Und da das Papier durch die Lagerung nicht besser wird, hat man sich schließlich entschlossen, auch noch den "Rest" massiv in den Markt zu drücken.
Geschrieben
Eschar+Buluga

damit würde man zwei Quellenbücher, die sich schlecht bis gar nicht verkauft haben in eins packen, ...

Nur weil man irgendwann einmal Eschar nachgeworfen bekommen hat, heißt das nicht, dass es sich schlecht verkauft hat. Ganz im Gegenteil. Aber Klee hatte davon so viel drucken lassen (jenseits von Gut und Böse), dass man damit die gesamte Rollenspielszene beglücken konnte. Und da das Papier durch die Lagerung nicht besser wird, hat man sich schließlich entschlossen, auch noch den "Rest" massiv in den Markt zu drücken.

ah, danke für die Richtigstellung.

Geschrieben

Moderation :

Die PDF-Diskussion wurde nach "MIDGARD Publikationen als Kauf-PDFs - Abstimmung 2" verschoben.

 

Sulvamod

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben
Davon mal abgesehen, geht die ganze Diskussion an dem vorbei, was ich eigentlich gesagt habe: ich würde mich freuen, wenn ich gute, kurze (10-30 seitige) Abenteuer [mit einem logischen Aufbau und kompletten Sätzen] bekäme, um wieder Abenteuerbände machen zu können (wie Mord und Hexerei, Des Pfeifers Klagelied, etc.). Es gibt immer noch Spieler, denen sind 60 und mehr Seiten für ein Abenteuer zu lang.

 

Dazu hätte ich allerdings noch zwei Frage:

1. Es wurde mir gegenüber auch als Argument genannt, dass die Hürden ja nun schon recht hoch gesetzt sind. Wird es ggf. auch Veröffentlichungen (siehe z.B. "Schwarz wie Ebenholz") geben, die gerade hinsichtlich Konformität nicht diese Hürden nehmen müssen.

2. Was ist mit Abenteuern, die weit in der "Geschichte" spielen (also irgendwo zwischen 2390 n.L. und 2416 n.L.), aber keine Auswirkungen auf die tatsächliche Entwicklung Midgards haben?

Geschrieben

Mir ist es eigentlich Wurst in welcher Konstellation die alten Materialien wieder verfügbar gemacht werden, aber die Verfügbarkeit von Quellen und Regelbüchern ist im Moment für nicht alte Hasen echt ein Grund Midgard nicht zu spielen. Hier wäre es schön wenn man sich überlegen wurde wie das vergriffen Material wieder den Spielern zugänglich gemacht werden könnte. Darüber das es noch 2 Wochen bis Essen sind und nur die Buschtrommel arbeitet rede ich gar nicht.

Geschrieben
Eschar+Buluga

damit würde man zwei Quellenbücher, die sich schlecht bis gar nicht verkauft haben in eins packen, ...

Nur weil man irgendwann einmal Eschar nachgeworfen bekommen hat, heißt das nicht, dass es sich schlecht verkauft hat. Ganz im Gegenteil. Aber Klee hatte davon so viel drucken lassen (jenseits von Gut und Böse), dass man damit die gesamte Rollenspielszene beglücken konnte. Und da das Papier durch die Lagerung nicht besser wird, hat man sich schließlich entschlossen, auch noch den "Rest" massiv in den Markt zu drücken.

 

In der Tat - Eschar hatte eine so irre hohe Auflage, dass sich ein Nachdruck für grob 20 Jahre ausschloss ...

 

Rainer

Geschrieben
Mir ist es eigentlich Wurst in welcher Konstellation die alten Materialien wieder verfügbar gemacht werden, aber die Verfügbarkeit von Quellen und Regelbüchern ist im Moment für nicht alte Hasen echt ein Grund Midgard nicht zu spielen. Hier wäre es schön wenn man sich überlegen wurde wie das vergriffen Material wieder den Spielern zugänglich gemacht werden könnte. Darüber das es noch 2 Wochen bis Essen sind und nur die Buschtrommel arbeitet rede ich gar nicht.

 

 

Ach, warum für ne neue Edition trommeln ...

 

Ich war erstaunt, hab das ja auf FB in der Midgard-Gruppe gepostet und viele wussten es noch nicht.

Krass, ich fragen mich gerade, ob Midgard DFR auf FB ist, hab ich glaube ich noch nie nachgeschaut

Geschrieben

Wenn MIDGARD eins nicht kann, dann ist es Werbung machen. Wir stehen grade vor dem größten Ereignis seit über 10 Jahren und was ist, nix.

Ich meine jetzt auch keine Werbung die viel Geld kostet, die ist aus verständlichen Gründen nicht bezahlbar. Aber es fehlt auch an den Kleinigkeiten, z.B. eine Facebook Seite auf der mindestens die Nachrichten verteilt werden, die auch auf Midgard Online stehen. Man könnte auch monatlich Appetit Häppchen veröffentlichen (wie in der Videospiel Branche üblich).

Solche kleinen Maßnahmen werden bestimmt keine "nicht P&Pler" dazu inspirieren Midgard zu spielen, aber in der Midgard Szene würde mehr über M5 geredet, so dass vielleicht auch andere P&Pler mehr über Midgard erfahren wollen und ihr Interesse geweckt wird. (Man könnte z.B. ein Artwork zeigen oder ein Vergleich zeigen von einem ausformulierten Zauberspruch von M4 zu M5)

 

Ich weiß nicht welche Medien über P&P berichten, mir würde nur OrkenspalterTV einfallen, aber auch da könnte man versuchen Midgard zu präsentieren. Ich hoffe doch sehr das zumindest das fertige M5 dort gezeigt wird.

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