Birk Geschrieben 18. Juni 2003 report Geschrieben 18. Juni 2003 Hi Gwynn, das ist letztendlich egal. Lernschema und Waffenklasse sind ja vollkommen identisch. Von mir aus Handaxt. Allerdings steht bei Streitkolben, das auch Stacheln dran sein dürfen... So long Birk
Gwynnfair Geschrieben 18. Juni 2003 report Geschrieben 18. Juni 2003 @Birk Klar, wenn Du die Stacheln über den Kopf verteilst, sieht es wohl eher wie ein Streitkolben aus. Ich dachte sie sollten wie bei einem Flügel "aneinandergereit" sein und nur in eine Richtung weisen. Das würde mich dann an eine Handaxt erinnern... Wie dem auch sei - vielleicht gibt´s ja auch beide Varianten... Gruß Gwynn
Birk Geschrieben 18. Juni 2003 report Geschrieben 18. Juni 2003 Hi Gwynn, du hast recht, so wie du es sagst, hab ich es mir auch vorgestellt. So long Birk
Birk Geschrieben 19. Juni 2003 report Geschrieben 19. Juni 2003 Hi, Der Biberzahn - An einem langen Stab ist ein schwerer scharf zugehauener Stein aus Obsidian befestigt, der Schaft ist häufig mit einer Bibersymbolik verziert. Die Zavitayesen verwenden ihn um Bäume zu fällen. Zur Not lassen sich damit aber auch ganz passabel Gegner erschlagen (Schlachtbeil) Die Adlerklaue - An einem kurzen Griff sind vier Schnüre aus gedrehtem Leder befestigt, am Ende dieser Schnüre sind schwere Holzkugeln befestigt aus denen scharfkantige Splitter hervorschauen. Der Name gründet sich auf dem Glauben der Zavitayesen, dass der Angriff des Seeadlers nicht vorhersehbar und mit großer Kraft erfolgt. (Morgenstern) So long Birk
Bärchen Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 Eine Waffe, die man evtl. auch als Prestigewaffe/Ritualwaffe nehmen könnte: Ein Schwert, das aus dem Horn eines Schwertwals besteht (Bihänder). Sollte natürlich entsprechend selten sein, bzw nur einmal vorkommen (Häuptlingswaffe?). Darum könnte man auch ne schöne Legende flechten. Da ich wenig Zeit habe: Namen und Geschichte überlasse ich Euch. CU Carsten
Nixonian Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 @Bärchen Seit wann hat ein Schwertwal ein Horn? Ich nehme an, du meinst einen Narwal Und als Bihänder kann ich mir das schlecht vorstellen, eher als "Prachtspeer" oder sowas. Da man mit Speeren ja auch Fische jagen kann (Harpunenähnlich) könnte dies einfach als Zeichen für den "obersten Fischer" dienen, ohne tatsächlich verwendbar zu sein (reine Ritualwaffe)
Birk Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 Hi Nix, aber gibt es nicht einen Sägefisch, der so ein gezacktes Sägehorn hat? Das könnte man als Schwert verwursten oder? So long Birk
Nixonian Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 @birk Klar, das ginge. Große Sägefisch-Exemplare (die übrigens zu den Knorpelfischen, genauer zu den Rochen zu zählen sind) werden bis 6m lang, davon etwa 1,50m für die "Säge". Das wäre dann sogar im Bihänder-Bereich.
Birk Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 Har, har, har! In der Regel kämpfen die Paenobek mit Spießen, diese Waffen sind unter Wasser gut zu handhaben. Doch gelegentlich müssen sie zum Schutz Zavitayas das Wasser verlassen. Ihre große Körperkraft ermöglicht ihnen dann auch Waffen zu verwenden, die den sonst eher zierlichen Zavitayesen nicht liegen. Mutok Kanogi, das Schwert der Paenobek (Bihänder) Diese Waffe wird aus dem Zahn eines Sägefisches gefertigt, den der Paenobek selbst erjagt hat. In einem aufwendigen Ritual wird die Waffe durch den Traumsänger der Paenobek auf den Paenobek eingestimmt. Aufgrund dieses Rituals steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Waffe zu einer werdenden Waffe wird auf 30%. Die umfangreiche Behandlung der Waffe mit dem Sud der Blausteinalge im Rahmen des Rituals führt zu einer grünlich-bläulichen Verfärbung des Zahnes und einer großen Festigkeit, die mit der von Metall vergleichbar ist. Anschließend ritzt der Paenobek seine Lebenszeichen in die Waffe. Diese verschlungenen geheimnisvollen Ornamente künden von den Taten des Trägers und werden vom Waffenträger ein Leben lang fortgeführt. Doch selbst die Yjei-Untagi kennt nicht die Bedeutung der gesamten Ornamentik der Paenobek. Legenden berichten von Mutok Kanogis mit gewaltigen magischen Fertigkeiten. Doch die Waffen begleiten die besitzenden Paenobek ausnahmslos auf ihrem letzten Gang in die Weiten des Meeres. Das Bild der Paenobek mit dieser fürchterlichen Waffe prägt die Angstträume der medjisischen Krieger der umliegenden Stämme. So long Birk 1
Birk Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 Hi Gwynn, ach wenn ich jetzt noch ein Bild dazu hätte... So long Birk
Gwynnfair Geschrieben 20. Juni 2003 report Geschrieben 20. Juni 2003 @Birk ....steht schon mit auf der Liste... Gruß Gwynn
Bärchen Geschrieben 2. Juli 2003 report Geschrieben 2. Juli 2003 @Nix: oh, sorry....meinte den Sägefisch.... @ Birk: genau das meinte ich auch fürs Bild. Tolle Arbeit.
Hornack Lingess Geschrieben 5. August 2003 Autor report Geschrieben 5. August 2003 Hier kommt noch ein Vorschlag von Bärchen, den er an anderer Stelle ([thread=2827]Wie primitiv ist Z?[/thread]) gepostet hatte: Zitat[/b] (Bärchen @ 12 März 2003,09:09)]Wie siehts mit einer besonderen Form des Fischens aus [snip]Hier könnte sich evtl. auch schon eine Art "Unterwasser-Armbrust mit Fangleine" entwickelt haben. Diese sollte aber noch sehr anfällig sein und mehr im Experimentalstadium. Magst du dazu mal ein Bild malen, Gwynn? Hornack
Gwynnfair Geschrieben 5. August 2003 report Geschrieben 5. August 2003 @Hornack Jep! Irgendwann in den nächsten Tagen....Da ich gerade frisch nicht mehr alleine bin, kann ich meine Zeit nicht mehr (vollständig) selber einteilen..... Gruß Gwynn
Gwynnfair Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 Nachdem ich das Bild zur "Unterwasser-Armbrust mit Fangleine" gemacht habe (gibt´s hier), habe ich mir ein paar Gedanken dazu gemacht: Der Fischbogen Enichi, die Bogenbauerin vom Weidenholzfloß hat zur Unterwasserfischjagd für die Paenobek diesen Bogen entwickelt, um auch auf die Distanz jagen zu können. Nachdem die ersten Exemplare getestet wurden, befanden die Paenobek die Waffe für gut - wenn auch anfällig. So weichen die Sehnen im Wasser sehr schnell auf, wenn sie nicht regelmäßig dick engefettet werden. Auch die Querholme brechen bei starker Beanspruchung oftmals aus der Befestigung (zur Zeit noch einfache Holzzapfen). Die Paenobek berichteten jedoch auch, das dieser Bogen nicht nur zum Fischfang geeignet sei, sondern auch die Kinder Bielomaks (Haie) hiermit wirksam abgewehrt werden können. Gerüchte besagen, Enichi suche den Kontakt zu Tamara um den Fischbogen stabiler zu gestalten... (mit Metallteilen an wichtigen Stellen verstärken) Vorschläge für Werte: Der Fischbogen wäre zu lernen wie schw. Armbrust. Macht jedoch nur Schaden wie leichte Armbrust. Die Reichweite ist bislang auf 20 Meter unter Wasser begrenzt - längere Halteschnüre auf Fischleder wurden bislang noch nicht benutzt. An Land ist der Fischbogen eigentlich unnütz, da jeder Bogen einfacher zu bedienen und handlicher als der klobige Fischbogen ist. Gruß Gwynn
Tede Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Hallo Gwynn! Was sind das für Sehnen? Normale Tiersehnen würden auch trotz einfetten schon nach kürzester Zeit die Armbrust "entspannen" und damit vollkommen unbrauchbar machen. Gibt es da nicht andere Materialien? Auch der zu spannende Bogen der Armbrust sollte nicht aus Holz sein, da er sich durch das Wasser verformenen würde. Wie wäre es mit Horn? Grüße, Tede
Bärchen Geschrieben 20. April 2004 report Geschrieben 20. April 2004 so, lange verschollen, doch nun wieder da? Frage: Harpunen, Möwenschwinge etc werden in Zavitaya ja hauptsächlich aus Knochen gefertigt. Lernschemata haben wir ja, aber wie sieht es mit dem Schaden aus? Wie Original / oder eher -1 ? Weiterer Vorschlag Jagdharpune: die leichtere version der bereits beschriebenen Kriegsharpune ist leichter und wird i.d.R. nur zur jagd eingesetzt. Lernschema wie leichter Speer/Wurfspeer.
Gwynnfair Geschrieben 20. April 2004 report Geschrieben 20. April 2004 @Bärchen Warum sollten Waffen aus Knochen weniger Schaden machen? Wenn die Wucht die gleiche wie bei einer Metallwaffe ist, dürfte egal sein ob die Spitze (bei Möwenschwinge und Harpune) aus Knochen oder Metall ist. Allerdings neige ich dazu, diese Waffen als zerbrechlicher anzusehen. Jagdharpune = leichter Speer finde ich in Ordnung. Gruß Gwynn
Bärchen Geschrieben 20. April 2004 report Geschrieben 20. April 2004 Nunja, ich habe zumindest von den Waffen aus Nahuatlan in Erinnerung, dass diese Schaden -1 machen, da sie nicht aus Metall sind. Bitte um Korrektur, falls ich mich täusche. Kann im Moment aber nicht nachlesen.
Hornack Lingess Geschrieben 21. April 2004 Autor report Geschrieben 21. April 2004 @ Bärchen: Du täuschst dich. Hornack
Bärchen Geschrieben 21. April 2004 report Geschrieben 21. April 2004 Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 21 Apr. 2004,10:47)]@ Bärchen:Du täuschst dich. Hornack ok, danke für den Hinweis. Also Schaden wie die Vorlage.
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