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Lieber Aris und vor allem bester Kyrian eure Charaktere (Konrad und vor allem Berrik) schauen hier bitte nicht hinein, denn dies ist ein

 

 

 

 

 

 

 

                  <span style='font-size:57pt;line-height:100%'>Spoiler!!!!!</span>

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In meiner Gruppe gibt es einen Magier, der beim Erschaffen eine 97 für Zt gewürfelt hat. Dann  kam der erste Gradanstieg und der Wert erhöhte sich um 5 Punkte. Beim 3. Gradanstieg würfelte er noch einmal eine Steigerung des Zaubertalents von 5 Punkten, so dass er - rein theoretisch - nun bei 107 liegen würde, was natürlich nicht geht! Ich habe dem Unglücklichen jedoch gesagt, er möge sich die überschüssigen Punkte notieren, um sie ggf. bei Reduktionen des Zt gegenrechnen zu können.

 

Zudem kam mir die Idee, dass er bei einen so hohen Zt eigentlich nur von einem grauen Meister abstammen kann (siehe Interview mit Sandobar auf Midgard-Online). Also wurde kurzerhand Schubidub/Schalmadar aus "des Zaubermeisters Erben" zu seinem Vater, der durch dieses Abenteuer erstmals Kontakt zu seinem Sohn aufnimmt.

 

Kurzfristig wird sich nichts an seinen Möglichkeiten ändern, doch langfristig scheint es mir - bedingt durch meine Kampagnenplanung - denkbar, dass er auf seinen Vater trifft und eine Ausbildung zum Seemeister erfährt. Wäre eine Einführung in die Namensmagie abwegig und würde sie das Spielgleichgewicht zu sehr gefährden? Oder gäbe es eurer Meinung nach ein wenig mehr Würze in den Kampf von "Gut und Böse" bei hochgradigen Figuren?

 

Eine Diskussion zu Werten über Hundert wurde hier irgendwo ja schon einmal geführt. Trotzdem würde mich eure Meinung interessieren, ob in so einem Fall nicht auch ein ausgesprochen hoher Reiz in den Möglichkeiten eines über 100 liegenden Zt liegt, wenn man  die Geschichte Midgard in die Kampagne einbezieht. Vor allem im Hinblick auf den "Zyklus der dunklen Meister" und den Hintergrund der grauen Meister als eine Art Weltenwächter eröffnen sich hier doch interessante Möglichkeiten!

 

 

Barmont, der gerne in epischen Dimensionen spielt!

 

 

 

 

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Hmmm, nette Idee.

Doch hatte nicht auch die Göttin Alpanu ihre Finger im Spiel bei dem Zuchtprogramm der Viarchen und beruht das hohe Zt daher nicht eher auf göttliche Einflussnahme anstatt nur auf "Genetik"?

 

Wer war denn die Mutter?

 

Gruß

Eike

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Hi!

 

@Eike

Wenn ich das richtig im Kopf habe, waren am Anfang magische Mittel dabei und später nicht mehr, da die Genetik mitgeholfen hat.

 

Aber nun zum Thema:

Also spätestens nach dem zweiten Zaubertalentanstieg hätte ich mir auch irgend etwas überlegt. Namensmagie ist das heftigste, was Du an Magie aufwenden kannst, aber es hat wohl auch so seine Schwierigkeiten.

 

Ich würde so etwas als Ausnahme zulassen und dann erst einmal so eine Art wie Sandobars 6. Reise spielen (damit die Spielfigur sich die Vorteile auch erspielt). Dann kann man sie ja immer noch vor die Wahl stellen, ob sie ein grauer Meister werden möchte. Ab einem bestimmten Grad wird sie dann aber wohl eher NSC werden, das ist das einzige Problem, was ich so sehe.

 

Aber sonst: Kampagnen mit solchen Figuren? Wenn alle dran Spaß haben, sehe ich keine Probleme.

 

Alles Gute

Wiszang

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Interessanter Gedanke!

 

Um die Namensmagie richtig anwenden zu können, muß man eh erst einmal den wahren Namen eines Menschen erfahen und ob die grauen Meister es so gerne sehen würden, wenn ein Nachkomme in der Öffentlichkeit von Midgard diese Namensmagie anwenden würde bezweifle ich mal stark.

 

Unter anderem würden die Gerüchte über die Nebelinseln nur wieder Futter erhalten und auch der angesprochene Zyklus mit seinen Ereignissen mag einer freien Anwendung auf Midgard widersprechen.

 

Also wieso nicht!

 

Auch könntest Du dann wie schon Wiszang angedeutet hat, Sandobars 6. Reise für die Abenteuergruppe verwenden, wobei ich das Abenteuer erst nach dem ersten Abenteuerband vom Zyklus ansiedeln würde, sonst könnten so einige andere Personen über den vermeintlichen grauen Meister Rückschlüsse ziehen können.

 

Gruß

Lemeriel

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Zitat[/b] (Eike @ 18 Juni 2003,13:21)]Wer war denn die Mutter?

 

Gruß

Eike

Die Mutter war eine Wycca mit reiner torquinischer Ahnenlinie. Das machte sie für Schubidub/Schalmadar interessant. Die Verknüpfung von Seemeistergeschichte und der midgardfremden Linie der Torquiner hat für meine Kampagne eine besondere Bewandnis!

 

 

Barmont, der sich gerade die Hintergründe für die anderen Charaktere passend zurecht schneidert.

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Nette Idee! Auch Wiszangs Vorschlag, das Ganze mit "Sandobars 6. Reise" zu verknüpfen finde ich gut. Dauert ja auch nur noch ein paar Wochen, bis das Abenteuer wieder erhältlich ist.

 

Der Punkteanstieg über 100 hinaus verläuft übrigens nicht mehr linear. Die Figur hat jetzt etwa Zt 100,7 - regeltechnisch ist da aber bisher nichts exakt festgelegt. - Viel Spaß beim Entwerfen der Namensmagie!

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Zitat[/b] (Branwen @ 19 Juni 2003,15:32)][...]

 

Der Punkteanstieg über 100 hinaus verläuft übrigens nicht mehr linear. Die Figur hat jetzt etwa Zt 100,7 - regeltechnisch ist da aber bisher nichts exakt festgelegt. - Viel Spaß beim Entwerfen der Namensmagie!

Bisher?

Es wird doch hoffentlich keine Seemeister-Regeln geben, oder?

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (Rosendorn @ 19 Juni 2003,16:46)]
Zitat[/b] (Branwen @ 19 Juni 2003,16:07)]Och, wenn wir mal pensioniert sind und Zeit haben, wollten wir da vielleicht schon mal was machen. Aber erst dann!

Kommt das dann im Meister der Sphären?

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Ketzer rotfl.gif

 

Eike

 

rueckzug.gif

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Zitat[/b] (Branwen @ 19 Juni 2003,15:32)]Viel Spaß beim Entwerfen der Namensmagie!

Nun ähm...da hab ich wohl noch etwas Zeit (und vieleicht überlebt der Gute ja auch gar nicht lange genug) bis sich soetwas umsetzen lässt. Die Figur ist erst Grad 5 und vor Grad 8 oder 9 sollte sich da bestimmt nichts tun.

 

Das Arkanum und diverse andere Publikationen geben allerdings schon ein paar Hinweise auf Möglichkeiten im Empyräum herum zu pfuschen... sly.gif  Das Risiko beim nutzen der namensmagie ist meiner Vorstellung nach ausgesprochen hoch, so dass auch ein dazu befähigter Magier eher auf "normale" Magie zurückgreifen wird. Nur die ständige Übung und spezielle Konzentrationstechniken o.ä. haben es den Seemeistern möglich gemacht, sie relativ gefahrlos zu nutzen. Die Tatsache, dass nicht alle Viarchen sich diesem aufwendigen und gefährlichen Studien unterzogen um in den Seemeisterorden aufgenommen zu werden, scheint jedenfalls meine Vermutung zu bestätigen.

 

Barmont, noch völlig unschlüssig, wie es weiter gehen soll.

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Hi,

 

ich glaube Namensmagie kann von niemandem gelehrt werden. Es ist doch viel mehr das intuitive Verständnis der Flüsse des Magans, die durch die ordnende Kraft des Namens gebunden werden, aber in der ganzen Welt vorhanden sind, die Namensmagie möglich machen.

 

Das hat bestimmt auch was mit der Musik der Welt und den Urdrachen zu tun. Außerdem spielen bestimmt die neun magischen Dreifüsse ein Rolle, die drei alten Urmächte des Chaos, der grüne Herr Krom-Cruach, letztendlich der Anarch selber und vieles anderes mehr, was wir bisher nur ansatzweise verstehen.

 

Möglicherweise haben nicht mal die Seemeister selber die Namensmagie verstanden, sondern sie nur nutzen können. (Prinzip Atomkraft).

 

confused.gifsadlike.gif  Hach, das ist alles so kompliziert whatsthat.gif

 

So long

Birk

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Zitat[/b] (Nixonian @ 19 Juni 2003,22:39)]Interessant wäre auch die Frage: Wo lernt man das? Gibt es Leute, die einem sowas beibringen, und wenn ja, welche Pläne haben die? devil.gif Und wenn man es aus einem Buch lernt: Wo bekommt man sowas und kann das auch schiefgehen?

Naja, wenn man Sandobar glauben darf, dann gibt es da irgendwo die Nebelinseln. Auf denen leben noch einige graue Meister, so jedenfalls die Legende. Die könnten das auserwählten Leuten ja dann wohl beibringen. Allerdings nur unter ziehmlich harten Bedingungen.

 

Außerdem gibt es noch einige wenige dunkle Meister (da sind gerüchteweise gerade wieder einige aufgetaucht) die vieleicht entsprechend talentierte und gewillte Kandidaten in die Geheimnisse der Namensmagie einführen könnten.

 

Das muss zwar alles nicht so sein, aber die Ansätze für solche Entwicklungen in einzelnen Abenteurerbiographien sind also durch aus gegeben.

 

 

Barmont, immernoch unschlüssig, ob er das umsetzen soll.

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