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Ablehnen eines Spielers auf einem Con


Gindelmer

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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

aus mehr oder weniger aktuellen Anlass beschäftigt mich folgende Frage:

 

Aktueller Fall:

Ich hatte in einem Abenteuer Mühe, mit der Spielweise eines Mitspielers zurecht zu kommen. Die Gründe waren folgende:

- er konnte Spielerwissen von Charakterwissen nicht unterscheiden

- er störte das Spiel durch das Diskutieren von Themen, die nichts mit dem Abenteuer zu tun hatten

- er störte den Spielfluss, durch oben genannte Punkte

 

Ist es aus den oben genannten Gründen, in euren Augen vertretbar, dass der Spielleiter eine/n Spieler/in von einem Con-Abenteuer, ausschließt?

Was spricht dafür, was dagegen?

 

Grüße,

Gindelmer

 

 

 

 

  • Like 2
Geschrieben

Als letzter Punkt einer Eskalationskette halte ich das auch für richtig. Vorher outgame ansprechen (nett), dann gelbe Karte (ernst) und dann durchziehen. Habe ich auf einem Con noch nicht gemacht, habe ich aber als Ablaufplan vorgesehen.

Geschrieben

Geht es hier um das Ausschließen während eines Abenteuers oder in Zukunft von vornherein (also, der SL sagt dem Spieler vor Abenteuerbeginn, dass er mit seiner Spielweise nicht zurechtkommt und er sich doch bitte ein anderes Abenteuer suchen soll)?

Geschrieben (bearbeitet)

Auf einem Con bekommt man eben auch mal "die Katze im Sack".

 

Nun sollst du als SL in einem Conabenteuer nicht auch noch versuchen die Leute zu "erziehen".

Ich schreibe mir nach jedem Abenteuer auf alle Fälle auf mit wem ich gerne zusammen gespielt habe, zu welchem ich wenig zu sagen habe und wer mir negativ aufgefallen ist.

So "Schlimm" aufgestoßen - ist es mir noch nicht,... bei zwei Leuten habe ich danach mal mit anderen gesprochen ob ich es alleine so gesehen habe (manchmal hat man ja so einen Tunnelblick).

 

Ich würde an deiner Stelle - sofern die Person hier im Forum ist - eine PN schreiben "Es ist nichts persöhnliches und du magst als Mensch ja sonst okee sein aber.... Ich möchte nicht mehr mit dir spielen, wegen .... ABC - gegebenenfalls kann ich auch noch meine Einstellung ändern aber das könnte dauern."

(Ich hab es mir angewöhnt Kritik immer mit etwas "gutem" zu beginnen.)

 

Ansonsten - ich führe eine Liste mit Leuten und Spielfiguren mit denen ich zusammen gespielt habe,... und verteile da "+" und "-" da steht dann in etwa (auch weil ich sie gerade bearbeite) in einem Ausschnitt sieht das so aus:

 

ohgottohgott   ++ Bakkar 0 rechte Hand fehlt, Dolche, SP? Bach2015Fr

 

Folgendes heißt dann das ich mit ohgottohgott gern zusammenspiele (++) meine Spielfigur aber nicht viel zu der anderen Figur Bakkar anfangen kann (0) - und ein paar Details

- Es mag ja auch Menschen geben die eine Spielfigur die ein Iditot ist gut herüberbringen - aber eben selbst kein Idito sind.

 

Ansonsten geb ich eigentlich immer einem Menschen eine zweite Chance - aber das schrieb ja ohgottohgott oben auch schon: ansprechen - gelb - rot.

Bearbeitet von Unicum
Geschrieben

Geht es hier um das Ausschließen während eines Abenteuers oder in Zukunft von vornherein (also, der SL sagt dem Spieler vor Abenteuerbeginn, dass er mit seiner Spielweise nicht zurechtkommt und er sich doch bitte ein anderes Abenteuer suchen soll)?

 

Für mich würde dies beides betreffen.

Wenn es so schlimm ist das ich jemanden noch wärhend eines Laufenden Spieles herauswerfe dann will ich wahrscheinlich auch sonst nichts mehr mit ihm zu tun haben.

 

Anmerkung: Ich würde eine Ausnahme machen wenn die Person noch nicht ein gewisses Alter erreicht hat. Dann kann man nach ein paar jahren wieder eine Chance geben.

Geschrieben

Hallo Gindelmer,

 

ich würde auch den Spieler erst einmal unter 4 Augen ansprechen und wenn es sich nicht bessert den einsekünder Bannen vom Spieltisch zaubern.

Und der ist nicht Gegenzuzaubern !

Es geht nicht, dass der Spieleiter und die Anderen Spieler genervt sind und ein Spieler macht was er will.

 

Wir hatten in einer Runde ähnliches und haben durch einige klare Ansagen dieses Problem letztendlich so geregelt, dass alle wieder Spass hatten auch der Spieler der gestört hatte.

  • Like 1
Geschrieben

ich würde auch den Spieler erst einmal unter 4 Augen ansprechen und wenn es sich nicht bessert den einsekünder Bannen vom Spieltisch zaubern.

 

Ich denke das "unter 4 Augen" ist wichtig - auch wenn es vieleicht schwer zu realisieren ist auf einem Con (wegen räumlichkeiten etwa). Aber vor anderen einen Menschen zu kritisieren kommt eben nochmal etwas anderst rüber.

Geschrieben (bearbeitet)

Absolut legitim. Das hat auch nichts mit "Leute erziehen" zu tun.

 

Dazu fallen mir drei Fälle ein:

 

1.) Man merkt beim individuellen Besprechen mit dem Spieler vor Beginn der Runde (Ich mache das immer so und bespreche im Einzelgespräch, welchen Char der SPL spielen will), dass es nicht passt.

 

Beispiel:

Ging einem guten Freund als SPL so. Man sprach über magische Artefakte. Mein Freund meinte, im Grunde sei alles okay, aber der Spieler solle mal erzählen, was er da habe. Der Spieler hatte einen Ring, der es ihm ohne ABW erlaubte, jederzeit und aus jeder Situation "nach Hause" zu teleportieren. Mein Freund meinte, dass er den nicht dabei haben kann, weil er sonst als Spieler niemals ein Risiko hätte. Der Spieler wollte nicht drauf verzichten. Daraufhin wurde ihm nahegelegt eine andere Gruppe zu suchen, da die Spielstile wohl nicht passen würden.

 

2.)

Man merkt, dass sich jemand eingetragen hat, mit dem man wegen negativer Erfahrung nicht mehr spielen möchte.

 

Beispiel: Geht mir so mit aktuell drei SpielernInnen. Wenn sich diese bei mir eintragen würden und am Tisch erscheinen, würde ich sie abweisen. Sehe ich das vor Spielbeginn und die Spieler sind  noch im Saal, sage ich ihnen das auch vor Spielbeginn. Die Wahrscheinlichkeit ist aber recht gering, weil ich zwei davon erst auf einem Con bewusst wahrgenommen habe bzw. erleben durfte. Ich toleriere viel, aber was ich da erleben durfte, ging gar nicht.

 

3.)

Der Spieler nervt in der Gruppe, wie in Gindelmers Fall. Dann würde ich ihn auch unter vier Augen sprechen. Das geht natürlich jederzeit. Man nimmt immer mal Spieler aus der Gruppe, um Ihnen - und nur Ihnen - Spielinfos zu geben. Das geht auf Cons wunderbar vor der Tür oder ein stückweit vom Tisch. Wenn er das nicht versteht, würde ich ihn bitten, die Gruppe zu verlassen und das auch durchsetzen.

Bearbeitet von Einskaldir
  • Like 3
Geschrieben

Herzlichen Dank für eure Meinungen!

 

@Sarandira: Es geht darum einen Spieler bei einer zweiten Runde nicht zuzulassen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder einen ersten Eindruck hinterlassen darf. Diesen gewinne ich in einer ersten Runde.

 

@Abd: Ich habe weder das eine noch das andere getan, sondern die "Pille" geschluckt. Allerdings habe ich auch meine Konsequenzen daraus gezogen, siehe nächsten Absatz.

 

Die gemachten Vorschlage Vier-Augen-Gespräch und "Buchführen" gefallen mir und sind mir ebenfalls in den Sinn gekommen. Ich denke, dass es in Zukunft eine kombinierte Lösung geben wird, bei der sich ein Kandidat, der sich ein zweites Mal einträgt, deutlich auf kritische Punkte hingewiesen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte einmal als Spielleiter auf einem Midgard-Con einen Spieler, der unerträglich war. Die anderen Spieler und ich hatten ihn zuerst durch die Blume, dann offen gebeten, bestimmte Verhaltensweisen zu unterlassen (ständiges Off-Gerede über seine tolle Figur mit den tollen Werten, Artefakten und Heldentaten, anderen immer wieder ins Wort und in die Szene fallen, Teleportieren des Charakters zu "interessanteren" Orten).

 

Als er dem nicht folgte, haben wir ihn klipp und klar vom Tisch verwiesen. Er hat uns insgesamt etwa anderthalb Stunden den Spaß vermiest - inzwischen würde ich schneller und direkter sein.

 

Ich verweise hier nur auf Regel 0: "Spiel nicht mit Idioten." Die gilt auch auf Cons. Niemand kann mich zwingen, mit jemandem am Tisch sitzen zu bleiben, der sich so verhält, dass ich keinen Spaß mehr habe. Bin ich als einziger der Meinung, gehe ich (auch schon gemacht). Ist die Mehrheit der Mitspieler meiner Meinung, geht der Typ.

 

Natürlich unterbricht man zuerst das Spiel und spricht die Probleme offen und höflich an. Eventuell war es der Person nur nicht bewusst, wie sehr sie (allen) den Spaß vermiest. Ich würde da aber nicht erst auf eine Eskalation warten.

 

Ich bin jedenfalls kein Sozialarbeiter, Erzieher oder Betreuer auf Cons. Ich erdulde ganz gewiss keine unangenehme Person oder Verhaltensweise stundenlang. Ich will meinen Spaß!

Bearbeitet von Rosendorn
  • Like 6
Geschrieben

Hast dich auf jeden Fall sehr gut geschlagen!

Und deine Anmerkungen waren genau so wie meine vermutlich ausfallen würden: zu dezent. Ich bezweifle, dass es angekommen ist bzw. länger as ein paar Minuten hängengeblieben ist.

Ich hätte mich aber kein Haar anders verhalten, auch wenn ich gerne wollen würde.

 

Die genannten Punkte finde ich gut (und werde versuchen, sie auch umzusetzen, sollte es die Situation erfordern):

- 4 Augen

- frühzeitig

- wenns gar nicht anders geht, auch während des Spiels. Ich selbst würde versuchen, das so zu legen, dass der/die Spieler/in noch eine weitere Gruppe finden kann. (Freitag nach Begrüßung, bevor man bei einer Mehrtagesrunde ins Bett geht...)

  • Like 1
Geschrieben

Ich kann mich da über mich schlecht darstellen, aber aus Erfahrung weiß ich, dass es rascher die Spieler als der Spielleiter sind, die einen Störenfried ausmachen können.

Einige sagen das schon am Tisch offen, viele aber dann in den Pausen dem Spielleiter oder sprechen sich untereinander ab.

Ein paar klare Worte, im richtigen Ton können was bewirken.

Auf keinen Fall vergrämen, schlecht machen. Wie schnell hat man einen unguten Ruf.

Gerade auf Cons, wo gerne mal der Schlafmangel (auch der Alkohol) sich im Gemüt bemerkbar machen kann. Ein Spieler kann in seinen Heimrunden sehr bequem sein und dann am Con die Kontrolle verlieren. 

 

Es gibt immer Grenzen, ein Punkt, wo der Faden reißt. Immer darauf achten, das dieser Punkt nie erreicht wird. Denn dann kann mitunter das gesamte Spiel folglich im Argen sein.

Geschrieben

Ich kann mich da über mich schlecht darstellen, aber aus Erfahrung weiß ich, dass es rascher die Spieler als der Spielleiter sind, die einen Störenfried ausmachen können.

 

Das ist auch meine Erfahrung. Ich hatte mal an nem Con (länger her) ein Abenteuer geleitet mit einem Spieler, der mir dann erst im nächsten Abenteuer, wo ich ebenfalls Spieler war, unangenehm aufgefallen ist. Als Spielleiter hat man da etwas mehr Distanz und vor allem Kontrolle, d.h. wenn einer einem dumm kommt, kann man das ignorieren oder kontern.

 

Was außerdem noch dazukommt (auch im Falle meiner Erfahrung) ist der Charakter. Als ich geleitet hatte, hatte der Spieler einen anderen (und deutlich schwächeren) Charakter als dann danach, wo ich das Gefühl hatte, er müsste allen zeigen, er hätte die dicksten Eier. Vom Spieltisch verwiesen hat den dann natürlich keiner, aber ich mache seither einen Bogen um ihn. Sollte er sich mal bei mir eintragen, wenn ich leite, hoffe ich, dass ich die Eier aufbringen kann, ihn abzulehnen. (Bin so konfliktscheu was das angeht ...)

Geschrieben

Du brauchst nicht mit jedem SL zu spielen und ebenso wenig mit jedem Spieler. Eine deutliche Ansage und ein 4-Augen-Gespräch sind gut. Wenn nichts anderes hilft, dann steht ein Rausschmiss an.

 

Ein transparentes Verfahren, bei dem jeder weiß, woran er ist, ermöglicht Lernerfolge und jeder kann sich darauf verlassen, dass man nicht irgendwie hintenrum ohne einen Grund zu erfahren, nicht in Gruppen reinkommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das mit den vier Augen klingt sympathisch. M.E. wird das zu Auflüchten führen, warum ich als Sl nicht dazu kam, mich mit dem Problemgeber auseinsanderzusetzen.

Was sind die Gründe hierfür?

Unser Spiel ist dynamisch. Jeden Moment wird eine Menge an Infos ausgetauscht. Auch die Infos, die mich stören. Das ist ja nicht nur der Fall, wenn Problemspieler ganz konkret etwas macht, was mich stört (von anderen Abenteuern erzählen, Sprüche klopfen, ...). Vieles läuft auch über Nebensätze, Einwürfe, "unpassendes" Lachen oder Grinsen, "nicht bei der Sache sein", ... bei demjenigen, dessen Verhalten mich stört und auch bei mir. Ich reagiere ja. Es bleibt mir ja gar nichts anderes übrig. Auch wenn ich dieses Verhalten "übergehe", reagiere ich. Ich gehe nicht darauf ein. Letztlich aber zeitigt es bei mir Reaktionen, auch wenn ich versuche, diese nicht zu zeigen. Einfach ausgedrückt "es nervt mich". Und deshalb soll ich mir Knall auf Fall jemanden greifen und ein 4-Augen-Konfliktgespräch führen? Die Hemmschwelle ist m.E.. zu hoch.

Die Realität sieht IMHO so aus, wie Rosendorn es beschrieben hat. Als SL - oder auch als Spieler - gebe ich mehr oder weniger nett zu verstehen, dass ich das nicht OK finde, was der andere macht. In dem ich z.B. mit den Augen rolle, das Störende übergehe und mit jeman anderen am Tisch interagieren oder eben zu sage "komm lass das bitte". Und das findet nicht unter 4 Augen statt. Und sollte es m.E. auch nicht. Ich finde Spielleiter ist eine gute Bezeichnung. Dazu gehört auch, dass man versucht, für eine Spielatmosphäre zu sorgen, die alle Beteiligten gerne hätten. Im Zweifel für die, die der SL gerne hätte ;) Und als SL sehe ich bei einer solchen Ansprache wie die anderen reagieren und die anderen sehen, dass der SL auf das Problem reagiert. Ich nehme mir auch als Spieler das Recht raus, störendes Verhalten anzusprechen. Und zwar genau so. Am Anfang möglichst nett, irgendwann werde ich unwirsch. (Ich mag so gar nicht, wenn jeder(!) Beitrag mit einer "witzigen" Reaktion kommentiert werden muss).

Wenn ich so ganz im Psychomodus bin, frage ich auch mal in die Runde, ob wir in dieser Art weiterspielen wollen. Das ist durchaus sinnvoll. Selten stellt nur ein einzelner ein Problem dar, andere lassen sich oft mehr oder weniger mitziehen - im schlimmsten Fall der SL. Habe ich leider schon oft erlebt. SL müssen auch "Spaßbremsen" sein. (Zu gutem Spiel und Spielleiten gab es vor Jahren mal Diskussionen.) "Spaßbremse" in dem Sinn, dass man als SL nicht den Unsinn mitmacht und auf die "Sprüche" und "Witze" der anderen nicht eingeht. Im schlimmsten Fall verfällt der SL selbst ins Geschichtenerzählen von Abenteuern und Abenteurern.

Für mich sieht es idealerweise so aus: Es wird eine Zeitang konzentriert gespielt, dann ein wenig gealbert und dann wieder gespielt. Jedes Albern und die Siedesteps töten letztlich die Atmosphäre. Glücklicherweise hatte ich schon einige Runden, in denen es genau so über lange Zeit geklappt hat. Zuletzt in Breuberg. Ein sehr dichtes Spielen von 10:00 bis 01:00 Uhr, mit wenig Pausen, immer mal wieder herzhaftes Lachen und Erholen und dann wieder ab in die Atmosphäre Eschars.

Habe ich eine Absprache getroffen (ne, so wollen wir nicht spielen, sonder ...) dann kann ich mich als SL und Spieler immer wieder darauf beziehen (ohne Garantie, dass es auf Dauer klappt ;) )

 

Ich merke jetzt auch, wie ich als SL andere ausgeschlossen habe, ich habe mir die Spieler gesucht, die ich in meiner Runde haben will. Und ich habe den Eindruck, ich bin mit mit diesem Vorgehen nicht alleine ;)

Noch eins draufgesetzt: Ich denke wir, die wir schon einige Jahre auf Cons gehen, sind ziemlich anspruchsvoll geworden, was unseren Spaß am Spieltisch angeht (neuer Strang?).

Bearbeitet von ohgottohgott
  • Like 2
Geschrieben

Hallo Frank!

 

Ich merke jetzt auch, wie ich als AL andere ausgeschlossen habe, ich habe mir die Spieler gesucht, die ich in meiner Runde haben will. Und ich habe den Eindruck, ich mit mit diesem Vorgehen nicht alleine ;)

 

Über entsprechende Vorabsprachen lässt sich das Risiko, einem unerwünschten Spieler eine Absage direkt und persönlich mitteilen zu müssen, minimieren.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Hallo Frank!

 

eben

 

Es bleibt eben die Frage, ob man eine direkte (ich will nicht mit Spieler X spielen) oder indirekte (ich spiele nur mit mir bekannten Spielern, denn da weiß ich, was ich habe) Selektion vornehmen möchte. Weil die Ausgangsfrage sich jedoch auf eine direkte Selektion/Ablehnung bezieht, möchte ich die Thematik hier gar nicht weiter vertiefen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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