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Ohne Furcht und Adel? -Stand der Helden im Rollenspiel


Gast Issi

Welche Stände gibt es in Deiner Heldengruppe?  

35 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Gibt es adlige Helden in eurer Gruppe?

  2. 2. Gibt es unfreie Helden in eurer Gruppe?

  3. 3. Welchen Stand hat Dein Held gerade?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Forum,

Ich wollte mal fragen ob es in eurer Gruppe adlige oder unfreie Figuren gibt, und wie sich das auf eurer Rollenspiel auswirkt?

Welchen Stand  würdet ihr gerne mal spielen und welchen weniger gerne?

Hattet  ihr zu Spielbeginn den gleichen Stand wie jetzt, oder hat er sich im Laufe des Spiels vielleicht geändert.

Oder hofft ihr noch, dass er sich ändert.

Bin gespannt.

 

 

 

Viele Grüße

Issi

Bearbeitet von Issi
Geschrieben

Hmmmm....

 

Wir spielen Abenteurer und keine Helden. ;)

Die Umfrage geht von einer einzelnen Runde aus, daher fällt die Abstimmung schwer. In meiner einen Runde leite ich mit einer adligen Figur und keiner unfreien. In der anderen Runde spiele ich einen Ordenskrieger aus der Mittelschicht. Dort gibt es derzeit keinen Adligen oder Unfreien (glaube ich).

Ansonsten habe ich einige adlige Figuren, eine Unfreie und etliche aus Volk und Mittelschicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bemerke gerade, dass ich bei den Ständen die Unfreien immer sehr weit gefasst habe. Nämlich die ganze Unterwelt und den Bodensatz einer Stadt inkludierend. Zählst du das mit oder nicht?

Bearbeitet von Galaphil
Geschrieben

Ich bemerke gerade, dass ich bei den Ständen die Unfreien immer sehr weit gefasst habe. Nämlich die ganze Unterwelt und den Bodensatz einer Stadt inkludierend. Zählst du das mit oder nicht?

Unfreie sind regeltechnisch als "Unfrei" geltende, sprich alle, die diesen Stand bei der Charaktererschaffung ausgewürfelt haben. Gauner müssen keineswegs unfrei sein.

Geschrieben

Ich bemerke gerade, dass ich bei den Ständen die Unfreien immer sehr weit gefasst habe. Nämlich die ganze Unterwelt und den Bodensatz einer Stadt inkludierend. Zählst du das mit oder nicht?

Unfreie sind Gesinde, Sklaven, Leibeigene und andere Personen ohne den Status eines freien Mitglieds der Gesellschaft.

Darunter können Bauern, Diebe, Hauslehrer und (teils hohe) Beamte sein.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Ich bemerke gerade, dass ich bei den Ständen die Unfreien immer sehr weit gefasst habe. Nämlich die ganze Unterwelt und den Bodensatz einer Stadt inkludierend. Zählst du das mit oder nicht?

Unfreie sind regeltechnisch als "Unfrei" geltende, sprich alle, die diesen Stand bei der Charaktererschaffung ausgewürfelt haben. Gauner müssen keineswegs unfrei sein.

 

ja so war es gemeint.

 

Unfreie sind Gesinde, Sklaven, Leibeigene und andere Personen ohne den Status eines freien Mitglieds der Gesellschaft.

Darunter können Bauern, Diebe, Hauslehrer und (teils hohe) Beamte sein.

Der letzte Satz ist sehr interessant und tatsächlich wahr.

Der Unfreie in unserer Gruppe ist der Kammerdiener eines Adligen. Er kommt also keineswegs aus der Gosse und hat die Fertigkeit Etikette sehr hoch.- Natürlich können sie auch aus der Unterwelt kommen.

Bearbeitet von Issi
Geschrieben

Na ja, man würfelt nicht mehr.

 

Man kann sagen, 'meine Figur kommt aus der Gosse, ich gehöre zur U-Schicht'. Aber trotzdem würde man frei sein im sinne von 'ich gehöre niemand anderem'.

Geschrieben

Auch ein Adeliger kann unfrei werden, wenn er sich etwas zuschulden kommen lässt (oder eben sich aufgrund von Schulden selbst in eine Abhängigkeit verkauft).

Geschrieben (bearbeitet)

 

Auch ein Adeliger kann unfrei werden, wenn er sich etwas zuschulden kommen lässt (oder eben sich aufgrund von Schulden selbst in eine Abhängigkeit verkauft).

Ja sowas geht schneller als man denkt.- Könnte mir vorstellen, dass meine Figur auch bald in den Untergrund muß.

 

Nur ein Abenteurer war in unserer Gruppe  von anfang an adlig.- Einer war zuvor Volk, wurde aber durch ruhmreiche Taten zum Ritter geschlagen, eine andere Figur hat einen Baron geheiratet.

Der unfreie Kammerdiener hat ebenfalls das Ziel Adliger zu werden, er weiß immerhin genau wie man sich als Solcher zu verhalten hat.

Aber wie heißt es so schön: "Kommt Zeit kommt Rat kommt Attentat." oder so ähnlich. :lol:

Bearbeitet von Issi
Geschrieben

unfrei ist mein Char in dem Sinne, dass mir Verbrechen nachgewiesen werden können und dass ich daher es vorgezogen habe, mich in ein anderes Land zu begeben, hier bin in Volk.

 

Zur Zeit steuert der SL aber gerade in Richtung meiner Heimat, Ok nach 5 Jahren ist Gras drüber, aber wohl fühle ich mich nicht, da ich ein aufallendes Wesen bin (Statur eines Halblings).

 

In der anderen Gruppe haben wir gerade einen Adligen aufgenommen, der von Papa gebannt wurde, also nun Volk ist. Das ist natürlich lustig.

Geschrieben

Aber trotzdem würde man frei sein im sinne von 'ich gehöre niemand anderem'.

Das hängt stark von der Kultur und den Umständen ab.

 

Deine Beschreibung würde z.B. auf den Plebs in einer antiken Stadt zutreffen. Wenn es dort so etwas wie einen Volkstribunen gibt, dann wären sie wahlberechtigt.

In einer mittelalterlichen Gesellschaft ist das anders. Dort gehört z.B. der Henker auch keinem, aber er hat nicht im Rahmen einer Gilde oder einer Zunft die Möglichkeit etwas zu tun. Auch sind ihm verschiedene Sachen verboten und er kann fast nichts einfordern. So jemand wäre für mich unfrei.

Da nutzt ihm das "Stadtluft macht frei" nicht viel.

Geschrieben

In der Gruppe die ich derzeit Leite (M4) gibt es nur Mittelschicht und Volk.

 

Das war auch zu Beginn schon so klar, andere Optionen gab es nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Aber trotzdem würde man frei sein im sinne von 'ich gehöre niemand anderem'.

Das hängt stark von der Kultur und den Umständen ab.

 

Deine Beschreibung würde z.B. auf den Plebs in einer antiken Stadt zutreffen. Wenn es dort so etwas wie einen Volkstribunen gibt, dann wären sie wahlberechtigt.

In einer mittelalterlichen Gesellschaft ist das anders. Dort gehört z.B. der Henker auch keinem, aber er hat nicht im Rahmen einer Gilde oder einer Zunft die Möglichkeit etwas zu tun. Auch sind ihm verschiedene Sachen verboten und er kann fast nichts einfordern. So jemand wäre für mich unfrei.

Da nutzt ihm das "Stadtluft macht frei" nicht viel.

 

Das ist relativ. In Alba ja, aber in Sirao gilt das wieder nicht (außer in Rawindra, da würde er sehr wahrscheinlich kastenlos sein)

Bearbeitet von Galaphil
Geschrieben

 

Aber trotzdem würde man frei sein im sinne von 'ich gehöre niemand anderem'.

Das hängt stark von der Kultur und den Umständen ab.

 

Deine Beschreibung würde z.B. auf den Plebs in einer antiken Stadt zutreffen. Wenn es dort so etwas wie einen Volkstribunen gibt, dann wären sie wahlberechtigt.

In einer mittelalterlichen Gesellschaft ist das anders. Dort gehört z.B. der Henker auch keinem, aber er hat nicht im Rahmen einer Gilde oder einer Zunft die Möglichkeit etwas zu tun. Auch sind ihm verschiedene Sachen verboten und er kann fast nichts einfordern. So jemand wäre für mich unfrei.

Da nutzt ihm das "Stadtluft macht frei" nicht viel.

 

Andererseits hatte der Henker normalerweise die Freiheit sich in eine andere Stadt zu begeben um dort seinem Amt nachzugehen wenn er sich davon Vorteile versprochen hat. Das hat ein Unfreier normalerweise nicht.

Geschrieben

 

Ich wollte mal fragen ob es in eurer Gruppe adlige oder unfreie Figuren gibt, und wie sich das auf eurer Rollenspiel auswirkt?

 

Viele Grüße

Issi

 

Das kann ich beantworten: Ja, es gibt sie. Nein, es wirkt sich kaum aus. Sonst würden die Figuren nicht in einer gemeinsamen Gruppe zusammen spielen.

 

LG Galaphil

Geschrieben

Das ist relativ. In Alba ja, aber in Sirao gilt das wieder nicht (außer in Rawindra, da würde er sehr wahrscheinlich kastenlos sein)

Ich sag ja, es hängt stark von Kultur und den Umständen ab. ;)

 

 

Andererseits hatte der Henker normalerweise die Freiheit sich in eine andere Stadt zu begeben um dort seinem Amt nachzugehen wenn er sich davon Vorteile versprochen hat. Das hat ein Unfreier normalerweise nicht.

Richtig, unfrei in der Stadt ist weniger eingeschränkt als auf dem Land. Dafür gibt es auf dem Land eine Fürsorgepflicht (lassen wir mal die Umsetzung außen vor). In der Stadt bliebe nur Bettelei.

Geschrieben

Richtig, unfrei in der Stadt ist weniger eingeschränkt als auf dem Land. Dafür gibt es auf dem Land eine Fürsorgepflicht (lassen wir mal die Umsetzung außen vor). In der Stadt bliebe nur Bettelei.

Oder Diebstahl. Oder sich einer Schlägerbande anzuschließen...

Aber diese Diskussion, denke ich, passt nicht zu Issis Frage und sollten wir vielleicht besser dort weiter diskutieren, wo wir angefangen haben ;)

Geschrieben

 

Das kann ich beantworten: Ja, es gibt sie. Nein, es wirkt sich kaum aus. Sonst würden die Figuren nicht in einer gemeinsamen Gruppe zusammen spielen.

Was die nicht adligen Figuren immer geärgert hat, war, dass ich als Adlige auf meinem Pferd durch die Stadt(Thame) reiten durfte, und sie selbst erst mal als meine Untergebenen angesehen wurden. :D

Naja da müssen sie halt durch.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Richtig, unfrei in der Stadt ist weniger eingeschränkt als auf dem Land. Dafür gibt es auf dem Land eine Fürsorgepflicht (lassen wir mal die Umsetzung außen vor). In der Stadt bliebe nur Bettelei.

Oder Diebstahl. Oder sich einer Schlägerbande anzuschließen...

Aber diese Diskussion, denke ich, passt nicht zu Issis Frage und sollten wir vielleicht besser dort weiter diskutieren, wo wir angefangen haben ;)

 

Das ist sogar sehr interessant. Unfrei bedeutet eben nicht gleich unfrei. - :dunno:

Das würde zum Beispiel erklären warum so viele in der Stadt ihr Glück suchen und dann doch als Bettler enden.

Es hat eben nicht jeder das Zeug zum Meisterdieb. ;)

Auch adlig ist nicht nicht gleich adlig. -Manchmal handelt es sich um verarmten Adel. - Auch ein "Bastard"wäre denkbar.

Der kann theoretisch sein Lebenlang nichts von seiner Abstammung haben.

Bearbeitet von Issi
Geschrieben

 

 

Das kann ich beantworten: Ja, es gibt sie. Nein, es wirkt sich kaum aus. Sonst würden die Figuren nicht in einer gemeinsamen Gruppe zusammen spielen.

Was die nicht adligen Figuren immer geärgert hat, war, dass ich als Adlige auf meinem Pferd durch die Stadt(Thame) reiten durfte, und sie selbst erst mal als meine Untergebenen angesehen wurden. :D

Naja da müssen sie halt durch.

 

Es hängt halt immer von den Umständen ab. Als adelige Albai hast du in Erainn oder Clanngadarn keinerlei Vorteile. Und je weiter du weg bist, umso schneller bist du ganz unten in der Hierarchie.

Insofern ist der Stand alleine nicht aussagekräftig.

Geschrieben

Als adelige Albai hast du in Erainn oder Clanngadarn keinerlei Vorteile.

Das sehe ich nicht so absolut. Es liegt nur halt nicht in der Hand des Abenteurers wie die Umgebung ihn einschätzen will.

Geschrieben

Selber habe ich schon einen adligen Charakter gespielt, der als Jungspund von zuhause ausgerissen ist und nach zwei Jahrzehnten der Abenteuer und Kämpfe wieder nach Hause zurückkehrte, weil sein Vater ihm vergeben und ihn als Erben eingesetzt hat. Dann haben wir noch ein wenig das Lehen bespielt, was viel Spaß machte. Der Rest der Truppe war entweder in seinen Diensten (z.B. als Knappe) oder "normale" Kampfgefährten. Das ging aber nur, weil die anderen Spieler das auch akzeptierten und das Gruppenspiel unterstützten. Während sich der Adlige eben mit anderen Adligen unterhält, kommen dafür die Unterschichten mit ihrem Wissen in den Gassen besser zurecht. So kann jede Ebene bespielt werden. (Ich habe auch schon Unfreie bespielt und damit teils mehr Spaß gehabt als als Adliger...)

 

Leider, leider, leider ist das eher ein Ausnahmefall. In den meisten Runden, die ich bisher erlebt habe, zeigt der Adlige nicht seinen Stand. Und der Spieler des Unfreien ignoriert das Unfrei-Sein. Auch Spielleiter haben ihre liebe Not, auf den beiden Ebenen Adel und Unterschicht souverän zu agieren. Durch das Ignorieren der Standesunterschiede, also der Höhen und Tiefen, spielt sich alles nur in der Mittelschicht ab. In meinen Augen werden da viele Spielansätze ignoriert und Möglichkeiten für interessantes Rollenspiel vergeben. Liegt zum einen an der demokratischen Grunderziehung der Spieler, aber auch viel an der Unfähigkeit der Spielleiter. Schade.

  • Like 1
Geschrieben

Ich spiele eine moravische Unfreie, die aus einem Gesocksdorf im Grenzgebiet zwischen Moravod und Tegarischer Steppe stammt und von ihren Eltern als Magd an einen Magister auf Durchreise verkauft wurde. Der hat sie nach einigen Jahren (und Abenteuern) mit einem Empfehlungsschreiben an die nächste Magiergilde aus seinen Diensten entlassen. Das heißt, dass sie heute eine Freie ist, sogar mit einem eher gehoben mittelständischen Lebensstil.

 

Meine Ylatheuse war eine adlige NiCeata, hat ihre Privilegien aber natürlich mit Eintritt in den Orden aufgegeben.

 

Dann habe ich noch eine junge, valianische Landadlige, deren Familie aber dummerweise den Familienbesitz (großes Weingut) durchgebracht hat. Ihr Name hilft im Moment nicht dabei, sich über Wasser zu halten.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Leider, leider, leider ist das eher ein Ausnahmefall. In den meisten Runden, die ich bisher erlebt habe, zeigt der Adlige nicht seinen Stand. Und der Spieler des Unfreien ignoriert das Unfrei-Sein. Auch Spielleiter haben ihre liebe Not, auf den beiden Ebenen Adel und Unterschicht souverän zu agieren. Durch das Ignorieren der Standesunterschiede, also der Höhen und Tiefen, spielt sich alles nur in der Mittelschicht ab. In meinen Augen werden da viele Spielansätze ignoriert und Möglichkeiten für interessantes Rollenspiel vergeben

Das Ignorieren von Standesunterschieden habe ich in anderen Gruppen auch schon erlebt.- Und finde es ,wie Du,ein bißchen schade.

Ich habe mal eine Adlige gespielt (Name Adelin), die vor der arrangierten Heirat geflohen ist. - Sie legte sich einen falschen Namen zu und landete mit der Gruppe in den Küstenstaaten.-Den Adel hat sie aber nie ganz abgelegt. Sie hatte zum Beispiel überhaupt kein Gefühl für Geld, und warf das, was sie von ihren Eltern gestohlen hatte, sehr großzügig zum Fenster raus. Für dies und das war sie sich zu schade, und bezahlte lieber Jemanden, der das an ihrer Stelle erledigte.- Als ihr das restliche Geld auch noch gestohlen wurde, suchte sie sich einen neuen Gönner, der die Rechnungen für sie bezahlte...usw.

Nachdem Motto einmal adlig immer adlig- Frühe Prägungen formen den Charakter.- Egal in welches Land man auch reist. Sie hatte auch die entsprechende Etikette,so, dass auch niemand im Ausland an ihrer adligen Herkunft zweifelte.

Ein anders Mal habe ich eine unfreie Tänzerin aus Aran gespielt, die  einem reichen albischen Kaufmann gehörte.- Sie verhielt sich nach außen hin zuvorkommend bis unterwürfig. Eines Tages fand sie jedoch  ihr Glück und wurde freigekauft.

 

Worauf ich hinaus will: Selbst wenn der SL stur sein Abenteuer durchzieht, oder die Hintergründe und Stände der Figuren erstmal ignoriert, versuche ich als SPL die Figur trotzdem möglichst gut darzustellen,so, dass ich und die anderen SPL Spaß daran haben.

Dann besteht zumindest die Chance, dass der SL erkennt, dass die Gruppe Lust darauf hat, und das aufgreift.

In meiner jetzigen Gruppe  gehört es zum Glück dazu, die Hintergründe der Figuren zu entwickeln und auszubauen. Dafür sorgen beide SL. Es macht auch wesentlich mehr Spaß.

Das schöne an den Extremen finde ich, dass es mehr Spielplätze gibt, mehr Möglichkeiten.-Man kommt überall hin: Auf den königlichen Ball und in die berüchtigte Kanalisation, in das Innere einer Diebesgilde und wenn es schief läuft in den Kerker.

Die großen Gegensätze der Gruppe vereinen sich durch gemeinsame Abenteuer.

Ist auch schön, wenn der Assassine deiner Lady versichert, dass sie im dunkeln keine Angst haben muß, weil er bereits das Schlimmste ist, was ihr nachts auf der Strasse begegnen kann.

Bearbeitet von Issi

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