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Virulenz - Die Wirksamkeit eines Giftes


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Geschrieben

Ich zitiere mich (und Solwac) mal aus einem anderen Strang:

 

 

 




Auch zu M4 Zeiten musste die Virulenz oben drauf (s.o.)

M4 hat die Virulenz direkt an den Schaden gekoppelt, M5 durchbricht das mit der Königskobra.
Ich vermute aufgrund von S. 183 im Kodex, dass eigentlich viel öfter die Schwierigkeit bei bestimmten Giften dabei stehen sollte und dass S. 67 einfach den allgemeinen Regelmechanismus erklärt.

 
 
Ja, du hast recht. Offensichtlich hat die Königskobra trotz schneller Wirkung und 4W6 Schaden keinerlei Virulenz. Diese wird wohl (ich nehme an, es ist kein Druckfehler?) nicht mehr an den Schaden gekoppelt.
 
Falls jemand ein Schema in der neuen Virulenztabelle erkennt, möge er es mir mitteilen. Ansonsten halte ich die neue Tabelle für willkürlich, nicht spielbar und als Spielhilfe ungeeignet.  Wie soll ich denn ein anderes Gift ( Die Tabelle erwähnt ja nur ganz wenige Beispiele) anhand dieser Tabelle einordnen, wenn weder der Schaden noch die Potenz des Giftes (also wie schnell es wirkt) die Virulenz bestimmt?
 
Die alte Regelung war nachvollziehbar und verständlich. Je mehr Bumms, desto höher die Virulenz. Jetzt lässt sie mich als SPL (und Spieler) verständnislos zurück.

 

Ich habe diesen Strang extra als "Meinungsstrang" aufgemacht. Denn eine Regel kann ich nicht erkennen.

 

Also was möchte ich mit euch besprechen?

 

Geht es euch auch so, dass euch die neue Viruelnztabelle ratlos zurücklässt? Ich sehe in ihr keiner Hilfe für mich in der EInordnung neuer Gifte bzw von Giften, die nicht in der Tabelle stehen.

Wenn weder der Schaden noch die Zeit bis zum Einsetzen der Wirkung für die Viruelnz eine Rolle spielen, was ist dann entscheidend?

 

  • Like 1
Geschrieben

Für mich erklärt S. 67 den Regelmechanismus und gibt sechs Beispiele.

Erfinde ich selber Gifte bzw. baue ich Giftschaden in ein Abenteuer ein, dann lege ich die Schwierigkeit passend fest.

Werden bestimmte Situationen, Wesen usw. im offiziellen Material verwendet, dann erwarte ich gemäß S. 183 im Kodex nähere Angaben zur Schwierigkeit.

 

Was ich nicht sehe ist eine automatische Schwierigkeit anders als 0 einer Giftwirkung wenn keine Angaben gemacht werden.

Geschrieben

Was ich nicht sehe ist eine automatische Schwierigkeit anders als 0 einer Giftwirkung wenn keine Angaben gemacht werden.

Vom reinen Regeltext her gesehen stimme ich Dir zu. Allerdings erscheint es mir zumindest etwas merkwürdig, wenn ich einen Todeshauch als magisches Gift zaubern kann und dieses dann in seiner Auswirkung mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal im Ansatz tödlich wirken kann. Letztlich lässt das Regelwerk hier sehr viel Interpretationsspielraum zu.

Geschrieben

Für mich erklärt S. 67 den Regelmechanismus und gibt sechs Beispiele.

Erfinde ich selber Gifte bzw. baue ich Giftschaden in ein Abenteuer ein, dann lege ich die Schwierigkeit passend fest.

 

 

Genau. Ich "lege fest". Nur mache ich das, indem ich völlig willkürlich einen Wert bestimme. Und sowas mag ich nicht. Wieso hat die Königskobra keine Virulenz, ist also leicht zu überwinden, während "Lebensmittelgift" +10 hat?

 

Welcher Regelmechanismus? Meinst du "Der Spielleiter kann die Schwierigkeit, das Gift zu überstehen, mit Abzügen und Zuschlägen berücksichtigen, die von der Giftigkeit abhängen" ? Was ist denn die Giftigkeit, wenn nicht der Schaden und wie schnell es wirkt? Das "Lebensmittelgift" ist also giftiger als die Schwarze WItze oder die Königskobra?

Geschrieben (bearbeitet)

Nun, zunächst einmal die Absicht des Spielleiters ;)

 

Bei natürlichen Giften kann man sich hinsichtlich Schaden und Eintrittswahrscheinlichkeit an der Realität orientieren.

 

 

Kannst du das? Wie denn, Leachlain? Wenn die Königskobra mit 4W6 Schaden und Wirkungseintritt innerhalb 1 Minute gegen das "Lebensmittelgift" mit 1W6 Schaden in 3 Stunden virulenztechnisch keine Chance hat?

 

Ich mach mir jetzt einen Inlandtaipan. Die giftigste Landschlange der Erde. Und jetzt stehe ich da. Virulenz 0? Ernsthaft?

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

 

Nun, zunächst einmal die Absicht des Spielleiters ;)

 

Bei natürlichen Giften kann man sich hinsichtlich Schaden und Eintrittswahrscheinlichkeit an der Realität orientieren.

 

 

Kannst du das? Wie denn, Leachlain? Wenn die Königskobra mit 4W6 Schaden und Wirkungseintritt innerhalb 1 Minute gegen das "Lebensmittelgift" mit 1W6 Schaden in 3 Stunden virulenztechnisch keine Chance hat?

 

Ich mach mir jetzt einen Inlandtaipan. Die giftigste Landschlange der Erde. Und jetzt stehe ich da. Virulenz 0? Ernsthaft?

 

Ich bin deiner Meinung! Über den Biss einer Kobra kann man auf Midgard meist lachen...

Dass man dann nicht wenigstens 4W6 leichten Schaden bzw halben schweren Schaden kassieren soll verstehe ich nicht!

Geschrieben (bearbeitet)

Kannst du das? Wie denn, Leachlain? Wenn die Königskobra mit 4W6 Schaden und Wirkungseintritt innerhalb 1 Minute gegen das "Lebensmittelgift" mit 1W6 Schaden in 3 Stunden virulenztechnisch keine Chance hat?

 

Ich mach mir jetzt einen Inlandtaipan. Die giftigste Landschlange der Erde. Und jetzt stehe ich da. Virulenz 0? Ernsthaft?

 

Na zunächst einmal würde ich mich an solchen Artikeln orientieren.

Bearbeitet von Leachlain ay Almhuin
Geschrieben

Allerdings erscheint es mir zumindest etwas merkwürdig, wenn ich einen Todeshauch als magisches Gift zaubern kann und dieses dann in seiner Auswirkung mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal im Ansatz tödlich wirken kann.

Gerade bei Zaubern sind die Namen teilweise bewusst aufbauschend. :dunno:

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

 

Kannst du das? Wie denn, Leachlain? Wenn die Königskobra mit 4W6 Schaden und Wirkungseintritt innerhalb 1 Minute gegen das "Lebensmittelgift" mit 1W6 Schaden in 3 Stunden virulenztechnisch keine Chance hat?

 

Ich mach mir jetzt einen Inlandtaipan. Die giftigste Landschlange der Erde. Und jetzt stehe ich da. Virulenz 0? Ernsthaft?

 

Na zunächst einmal würde ich mich an solchen Artikeln orientieren.

 

 

 

Okay.

 

Nehmen wir den mal. Also im Kodex heißt es: "Der Spielleiter kann die Schwierigkeit, das Gift zu überstehen, mit Abzügen und Zuschlägen berücksichtigen, die von der Giftigkeit abhängen"

 

In der Wiki heißt es "Die Toxizität (Giftigkeit), also das Ausmaß der Giftwirkung einer toxischen Substanz in Abhängigkeit von der Dosis... Schnell toxisch wirken vor allem Substanzen mit guter Löslichkeit in Körperflüssigkeiten."

 

Also bestimmen die Giftigkeit sowohl der Schaden als auch die Wirkungszeit. Je mehr Schaden und je schneller der Schadenseintritt, deso höher die Gifitgkeit.

 

Und jetzt?

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben (bearbeitet)

 

Allerdings erscheint es mir zumindest etwas merkwürdig, wenn ich einen Todeshauch als magisches Gift zaubern kann und dieses dann in seiner Auswirkung mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal im Ansatz tödlich wirken kann.

Gerade bei Zaubern sind die Namen teilweise bewusst aufbauschend. :dunno:

 

 

 

Naja. Zu M4, als das magische Gift noch Virulenz +50 hatte, konnte der Todeshauch schon schnell tödlich sein, Wir dürfen nicht vergessen, dass der Durchschnittsmensch auf Midgard nicht 18 LP im Schnitt hat, wie jede Configur ( ;) ), sondern 10-12.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

Genau. Ich "lege fest". Nur mache ich das, indem ich völlig willkürlich einen Wert bestimme. Und sowas mag ich nicht. Wieso hat die Königskobra keine Virulenz, ist also leicht zu überwinden, während "Lebensmittelgift" +10 hat?

Warum kann ich nicht beantworten, ich hätte die Giftregeln anders formuliert. ;)

 

Welcher Regelmechanismus? Meinst du "Der Spielleiter kann die Schwierigkeit, das Gift zu überstehen, mit Abzügen und Zuschlägen berücksichtigen, die von der Giftigkeit abhängen" ? Was ist denn die Giftigkeit, wenn nicht der Schaden und wie schnell es wirkt? Das "Lebensmittelgift" ist also giftiger als die Schwarze WItze oder die Königskobra?

Die Giftigkeit ist eben nicht gleich der Gefährlichkeit. Eine Lebensmittelvergiftung scheint eine Figur nicht so gut vermeiden zu können wie die Vergiftung durch Königskobra oder schwarze Witwe. Dafür wird eine Figur mit den Auswirkungen des Lebensmittelgifts besser fertig.

 

Der Regelmechanismus ist gut und einfach, die konkreten Zahlen hätte ich anders festgesetzt.

 

Beim Vergleich zwischen normalen Menschen Grad 0 und Abenteurern ist die Wirkung von Todeshauch sehr unterschiedlich. Und nach M5 sind Abenteurer nochmal robuster geworden. :dunno:

Geschrieben
 



Okay.


 


Nehmen wir den mal. Also im Kodex heißt es: "Der Spielleiter kann die Schwierigkeit, das Gift zu überstehen, mit Abzügen und Zuschlägen berücksichtigen, die von der Giftigkeit abhängen"


 


In der Wiki heißt es "Die Toxizität (Giftigkeit), also das Ausmaß der Giftwirkung einer toxischen Substanz in Abhängigkeit von der Dosis. Schnell toxisch wirken vor allem Substanzen mit guter Löslichkeit in Körperflüssigkeiten."


 


Also ist bestimmen die Giftigkeit sowohl der Schaden als auch die Wirkungszeit. Je mehr Schaden und je schneller der Schadenseintritt, deso höher die Gifitgkeit.


 


Und jetzt?




 

Die Giftigkeit besteht ja aus mehreren Elementen:

 

Ausmaß der Giftwirkung: Schaden

Gute Löslichkeit: Dauer bis Eintritt des Schadens

Menge: ?

Erkennbarkeit der Vergiftung: ?

...

 

Gerade die Erkennbarkeit der Vergiftung und die verabreichte Menge erscheint mir als ein Hinweis darauf, ob ich die GiT positiv oder negativ beeinflusse.

 

Schlangenbiss: geringe Menge und sofortige Erkennbarkeit,

Lebensmittelvergiftung: Menge vermutlich nicht unerheblich, Erkennbarkeit so gut wie gar nicht

 

Jetzt kann man noch die  Art der Verabreichung/Aufnahme des Giftes hinzunehmen um ggf. körpereigene Abwehrmechanismen zu berücksichtigen.

 

Ich will nicht sagen, dass es eine generelle Anleitung ist, aber Du hast gefragt, was entscheidend sein könnte.
Geschrieben

 

Genau. Ich "lege fest". Nur mache ich das, indem ich völlig willkürlich einen Wert bestimme. Und sowas mag ich nicht. Wieso hat die Königskobra keine Virulenz, ist also leicht zu überwinden, während "Lebensmittelgift" +10 hat?

Warum kann ich nicht beantworten, ich hätte die Giftregeln anders formuliert. ;)

 

Och komm schon! Dann findest du sie doch auch nicht wirklich nachvollziehbar. ;)

Geschrieben

 

 

Genau. Ich "lege fest". Nur mache ich das, indem ich völlig willkürlich einen Wert bestimme. Und sowas mag ich nicht. Wieso hat die Königskobra keine Virulenz, ist also leicht zu überwinden, während "Lebensmittelgift" +10 hat?

Warum kann ich nicht beantworten, ich hätte die Giftregeln anders formuliert. ;)

 

Och komm schon! Dann findest du sie doch auch nicht wirklich nachvollziehbar. ;)

 

Doch, die Regeln schon. Nur die Zahlenwerte dazu passen nicht alle.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry Jungs, aber mit der "Vermeidbarkeit" habt ihr mich abgehängt. Wie kommt ihr denn auf den Trichter? Vermeidbarkeit ist doch ein ganz anderer Mechanismus, nämlich die Chance, mit der das Gift in den Körper gelangt. Dafür gabs mal die Regel mit der Rüstung und das sich diese entsprechend auf den PW:Gift auswirkt. Keine Ahnung, ob die noch existiert.

 

Vermeidbarkeit ist und kann kein Kriterium sein. Die verdorbene Milch (die riecht und sauer schmeckt) hat Virulenz -20, ist also besonders leicht zu verpacken.

 

Und die Wahrnehmung der Vergiftung ist sicherlich kein Kriterium. Oder hat da selbe Gift unterschiedliche Virulenzen, je nachdem, wie ich es einnehme und ob bewusst oder unbewusst? Wohl kaum.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

 

 

 

Genau. Ich "lege fest". Nur mache ich das, indem ich völlig willkürlich einen Wert bestimme. Und sowas mag ich nicht. Wieso hat die Königskobra keine Virulenz, ist also leicht zu überwinden, während "Lebensmittelgift" +10 hat?

Warum kann ich nicht beantworten, ich hätte die Giftregeln anders formuliert. ;)

 

Och komm schon! Dann findest du sie doch auch nicht wirklich nachvollziehbar. ;)

 

Doch, die Regeln schon. Nur die Zahlenwerte dazu passen nicht alle.

 

 

 

Sorry, Solwac, aber dann ich zu blöd. Ich sehe da den Regelmechanismus immer noch nicht. Ich muss zu doof sein.

Geschrieben
Erkennbarkeit der Vergiftung: ?
...
 
Gerade die Erkennbarkeit der Vergiftung und die verabreichte Menge erscheint mir als ein Hinweis darauf, ob ich die GiT positiv oder negativ beeinflusse.
 
Schlangenbiss: geringe Menge und sofortige Erkennbarkeit,

 

 

 

Und wo ist der Unterschied zwischen der Klapperschlange (Virulenz +20) und der Königskobra (Virulenz 0) ?

 

Ob mich ne Schlange beißt, weiß ich bei beiden.

Der Schaden der Königskobra ist heftiger und wirkt schneller. Also ist das Gift löslicher, wird schneller transportiert. Wieso ist die Klapperschlange virulenter?

Geschrieben

Sorry Jungs, aber mit der "Vermeidbarkeit" habt ihr mich abgehängt. Wie kommt ihr denn auf den Trichter? Vermeidbarkeit ist doch ein ganz anderer Mechanismus, nämlich die Chance, mit der das Gift in den Körper gelangt. Dafür gabs mal die Regel mit der Rüstung und das sich diese entsprechend auf den PW:Gift auswirkt. Keine Ahnung, ob die noch existiert.

 

Vermeidbarkeit ist und kann kein Kriterium sein. Die verdorbene Milch (die riecht und sauer schmeckt) hat Virulenz -20, ist also besonders leicht zu verpacken.

 

Und die Wahrnehmung der Vergiftung ist sicherlich kein Kriterium. Oder hat da selbe Gift unterschiedliche Virulenzen, je nachdem, wie ich es einnehme und ob bewusst oder unbewusst? Wohl kaum.

Wovon ist denn abhängig, ob das Gift auch tatsächlich wirken kann?

In erster Linie doch wohl von der Menge die aufgenommen wurde und ob körpereigene Abwehrmechanismen das Vordringen des Giftes zu den Stellen verhindern, an denen es seine Wirkung entwickeln kann,

Im Falle der verdorbenen Milch greifen ja bereits Geruchs- und Geschmackssinn, bei einem Schlangenbiss tritt ja zunächst einmal Blut aus der Wunde und spült zumindest einen Teil des Giftes wieder heraus. Eine Lebensmittelvergiftung ist da viel heimtückischer ...

Geschrieben

Sorry Jungs

Leachlain ist doch nur einer... ;)

 

Giftschaden ist von mehr Faktoren abhängig als z.B. Waffenschaden:

 

Kommt das Opfer überhaupt mit dem Gift in Berührung?

Lebensmittel müssen verschluckt werden, einer Giftwolke kann ausgewichen werden, ein Hieb mit vergifteter Waffe kann abgewehrt werden usw.

Das Gift hat den Körper erreicht, aber wirkt es auch (vollständig, teilweise gar nicht)?

Darüber entscheidet der PW:Gift mit Modifikatoren für Giftart, -Menge, eventuellem Rüstungsschutz usw.

Zum Schluss wird dann der Schaden ermittelt. Selbst geringer Schaden kann stören, da die üblichen Heilmöglichkeiten nicht wirken.

Geschrieben

 

Und wo ist der Unterschied zwischen der Klapperschlange (Virulenz +20) und der Königskobra (Virulenz 0) ?

Ob mich ne Schlange beißt, weiß ich bei beiden.

Der Schaden der Königskobra ist heftiger und wirkt schneller. Also ist das Gift löslicher, wird schneller transportiert. Wieso ist die Klapperschlange virulenter?

 

Die Menge? Der Druck, mit der das Gift in die Blutbahn gespritzt wird? Der Ort im Körper, an dem das Gift seine Wirkung entfalten kann?

Geschrieben

 

 

Allerdings erscheint es mir zumindest etwas merkwürdig, wenn ich einen Todeshauch als magisches Gift zaubern kann und dieses dann in seiner Auswirkung mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal im Ansatz tödlich wirken kann.

Gerade bei Zaubern sind die Namen teilweise bewusst aufbauschend. :dunno:

 

 

 

Naja. Zu M4, als das magische Gift noch Virulenz +50 hatte, konnte der Todeshauch schon schnell tödlich sein, Wir dürfen nicht vergessen, dass der Durchschnittsmensch auf Midgard nicht 18 LP im Schnitt hat, wie jede Configur ( ;) ), sondern 10-12.

 

In M4 macht Todeshauch 3 LP pro Runde, wer da nicht schnell aus der Wolke kommt, nur der hat ein Problem.... In M2, da war Todeshauch noch tödlich, in M4 war es schon eine Lachnummer. In M4 ist es schon aufbauschend, in M2 war es noch gefährlich.

Geschrieben

In M4 macht Todeshauch 3 LP pro Runde, wer da nicht schnell aus der Wolke kommt, nur der hat ein Problem....

Hört bei Dir der Schaden auf, wenn man aus der Wolke raus kommt?

 

Mit Hausregeln kannst Du hier aber nicht kommen, das ist keine Grundlage.

Geschrieben (bearbeitet)

 

In M4 macht Todeshauch 3 LP pro Runde, wer da nicht schnell aus der Wolke kommt, nur der hat ein Problem....

Hört bei Dir der Schaden auf, wenn man aus der Wolke raus kommt?

 

Mit Hausregeln kannst Du hier aber nicht kommen, das ist keine Grundlage.

 

 

Gutes Argument, nein,  du hast Recht, wenn man mal getoffen wurde, ist es egal, der Schaden kommt dann gleichverteilt. Aber man kann noch handeln und Heiltränke trinken, zum Heiler rennen, oder.... Das "Sterben" zieht sich noch ein bischen hin mit -3LP pro Runde.... Nach unserer Erfahrung in M4 ist es nicht mehr tödlich im Verlgeich zu M2. Bei geschaffen PW:Gift in M4 gab es die Hälfte LP-Verlust über die Dauer....

 

Der, der in der Wolke bleibt, der bekommt nur schwer Hilfe von einem Dritten, wer geht da rein...

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

 

Gutes Argument, nein,  du hast Recht, wenn man mal getoffen wurde, ist es egal, der Schaden kommt dann gleichverteilt. Aber man kann noch handeln und Heiltränke trinken, zum Heiler rennen, oder.... Das "Sterben" zieht sich noch ein bischen hin mit -3LP pro Runde.... Nach unserer Erfahrung in M4 ist es nicht mehr tödlich im Verlgeich zu M2. Bei geschaffen PW:Gift in M4 gab es die Hälfte LP-Verlust über die Dauer....

 

Der, der in der Wolke bleibt, der bekommt nur schwer Hilfe von einem Dritten, wer geht da rein...

 

naja, bis auf die die Sache mit den Heiltränken und dem Heiler gebe ich Dir recht, als Trunk hilft nur "Bannen von Gift" (stoppt die weiteren Auswirkungen des Giftes bzw. der Zauber "Bannen von Gift"...

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