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Ring des Lebens - mehrmals zaubern?


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Geschrieben

Ich habe kürzlich den Ring des Lebens zum ersten Mal verwendet, bin mir jetzt jedoch nicht mehr sicher, ob ich ihn richtig eingesetzt habe.

 

Ich hatte mir da tatsächlich einen Ring vorgestellt, von daher die Annahme, man könnte mehrere hintereinander zaubern.

 

Mittlerweile bin ich eher der Meinung, da der Zauber analog zu den Hauchzaubern aufgebaut ist, dass er sich zwar ringförmig 3m pro Runde (bis hin zu 18m, d.h. 1 min Wirkungsdauer) ausbreitet, aber wie z.B. Todeshauch im Wirkungsbereich bestehen bleibt, weshalb ein zweiter Ring innerhalb der Wirkungsdauer keinen weiteren Schadet anrichtet, der Bereich um den Zauberer ist ja bereits mit Lebensenergie ausgefüllt.

 

 

Wie ist es denn tatsächlich gemeint?

 

a) Ein Ring, der den kompletten Wirkunsgbereich ausfüllt => mehrere Ringe im Wirkungsbereich richten daher nicht mehr Schaden an

 

b) Ein Ring, der sich vom Zauberer wegbewegt => Zaubert der Zauberer im WB mehrere Ringe hintereinander, richtet jeder für sich einzeln Schaden an

 

 

es grüßt

die Hexe :hexe:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin angesichts der recht schwachen Zauberwirkung für b).

4W6 LP Schaden schwache Zauberwirkung? Ok, ich fand den Zauber für Stufe 5 schon recht stark, auch wenn die Untoten, die sich nicht im Nahmapf befinden, dem Ring ausweichen können.

 

Nun, als Anwenderin dieses Zaubers profitiere ich natürlich von dieser Antwort ;) (Bis es dann mal jemand aus der Heimrunde kann, dann werde ich diesen zauber als SL verfluchen :D)

 

Danke für das flotte Antworten :)

Bearbeitet von Die Hexe
Geschrieben

Bei einem  stillstehenden Zauberer geht das aber nur bei Untoten, die den ersten WW nicht geschafft haben. Die erfolgreichen Abwehrer sind ja rausgetreten aus dem Wirkungsbereich.

  • Like 1
Geschrieben

Ich hab das auch kürzlich erstmals eingesetzt und sowohl der SL als auch ich und der gerettete Mitspieler waren für eine Wirkung des sich ausbreitenden Rings als solchen. Pech hast du, wenn der Untote ausweichen kann.  

Geschrieben (bearbeitet)

Bei einem  stillstehenden Zauberer geht das aber nur bei Untoten, die den ersten WW nicht geschafft haben. Die erfolgreichen Abwehrer sind ja rausgetreten aus dem Wirkungsbereich.

Hm, das heisst dann, dass die Untoten durch 1 erfolgreichen WW sich im Laufe der Spruchdauer 18m weit vom Zauberer bewegen müssen (schön brav mind. 3m pro Runde)?

 

a) Ein Ring, der den kompletten Wirkunsgbereich ausfüllt => mehrere Ringe im Wirkungsbereich richten daher nicht mehr Schaden an.

Mit Todeshauch verglichen sehe ich da keinen Unterschied, auch wenn nicht gleich formuliert

Bearbeitet von seamus
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab das auch kürzlich erstmals eingesetzt und sowohl der SL als auch ich und der gerettete Mitspieler waren für eine Wirkung des sich ausbreitenden Rings als solchen. Pech hast du, wenn der Untote ausweichen kann.  

 

Nun ich finde es nicht immer "Pech"  wenn der Untote nicht direkt neben mir steht.

 

 

Und ich wäre eher für

a).

 

auch weil ich das mit dem "Schwach" anderst sehe als Prados

Bearbeitet von Unicum
Geschrieben (bearbeitet)

 

Bei einem  stillstehenden Zauberer geht das aber nur bei Untoten, die den ersten WW nicht geschafft haben. Die erfolgreichen Abwehrer sind ja rausgetreten aus dem Wirkungsbereich.

Hm, das heisst dann, dass die Untoten durch 1 erfolgreichen WW sich im Laufe der Spruchdauer 18m weit vom Zauberer bewegen müssen (schön brav mind. 3m pro Runde)?

 

Jein. Ein erfolgreicher WW:Abwehr bei einem Flächen-Umgebungszauber bedeutet, dass man irgendwie schlagartig noch rechtzeitig aus dem (gerade "aktuellen") Wirkungsbereich hechtet, egal wie groß die eigene B ist. Arkanum, Seite 11f. :)

 

Das ist nicht immer 100 % plausibel, aber wie soll es sonst laufen? Die Magie "hängt" sich nicht an den Geist oder Körper des Opfers, sondern trifft ihn, wie eine Fernkampfwaffe. D. h. einfach "weg-resistieren" geht nicht.

Bearbeitet von dabba
Geschrieben

 

Bei einem  stillstehenden Zauberer geht das aber nur bei Untoten, die den ersten WW nicht geschafft haben. Die erfolgreichen Abwehrer sind ja rausgetreten aus dem Wirkungsbereich.

Hm, das heisst dann, dass die Untoten durch 1 erfolgreichen WW sich im Laufe der Spruchdauer 18m weit vom Zauberer bewegen müssen (schön brav mind. 3m pro Runde)?

 

Nein. Es wird maximal einmal ein WW:Abwehr gewürfelt. Danach muss der Untote in der Bewegungsphase selbst sehen wie er wegkommt. Ansonsten gibt es Schaden.
Geschrieben (bearbeitet)

Bei einem  stillstehenden Zauberer geht das aber nur bei Untoten, die den ersten WW nicht geschafft haben. Die erfolgreichen Abwehrer sind ja rausgetreten aus dem Wirkungsbereich.

 

Eine Regeltextfrage:

 

1) Ein Untoter steht 2m vom Ring des Lebens Zauberer entfernt und wird vom Ring getroffen, der sich mit B3 ausbreitet.

 

ARK5, S11: Mögliche Opfer können sich nicht gegen das Entfalten der magischen Kräfte wehren, da nicht sie selbst verzaubert werden. Genauso wie bei einem Angriff mit einer Waffe steht ihnen aber ein WW:Abwehr gegen den EW:Zaubern zu. Gelingt der Widerstandswurf, so können sie der vollen Wucht des arkanen Angriffs ausweichen und erleiden geringeren oder gar keinen Schaden.
ARK5 S11: Andere Umgebungszauber richten durch Veränderung der näheren Umgebung der Opfer Schaden an. Solche Zauber haben eine Fläche als Wirkungsbereich, und ein gelungener WW:Abwehr bedeutet, dass ein Opfer rechtzeitig aus dem z.B. von Eisigem Nebel oder Hauch der Betäubung bedeckten Gebiet flüchten konnte. In diesem Fall bewegt sich der Betroffene automatisch außerhalb der üblichen Bewegungs-und Handlungsreihenfolge zur nächstgelegenen Stelle außerhalb des Wirkungsbereichs.

 

 

1a) Der Untote schafft sein WW:Abwehr, was mit einem "Ausserhalb der Bewegungs-Regeln" Ausweichen gelöst wird. Der Untote springt also rasch weg. Wohin? Dort wo er sicher ist? Wo ist er sicher? In dieser Runde wäre er in 4m Entfernung vom Zauberer sicher.... Wenn er soweit weg springt, wie die maximale Wirkungsbereich des Rings, würde er 19m weit entfernt sicher sein... Wirkungsbereich pro Runde oder pro Gesamtspruch?

 

Also wird dieser Untote in 4m oder 19m Entfernung aufgestellt.

 

1b) Der Untote schafft seinen WW:Abwehr nicht. dann bleibt er da stehen, kassiert 4W6 Schaden.

 

 

ARK5. S12: Hält sich ein Opfer längere Zeit im Gefahrenbereich auf, so erleidet es durch manche Zauber Schaden je Runde; ein WW:Abwehr darf es erst in der Runde würfeln, in der es zum ersten Mal den Wirkungsbereich verlassen will oder kann. Gelingt der Wurf, so erleidet das Opfer in dieser Runde keinen Schaden mehr.

 

2) Die Frage ist noch, ob Ring des Lebens als ein Zauber mit Umgebungsmagie mit flächiger Wirkung ist, dann wäre gem ARK5, S12 der Schaden pro Runde. Frage ist, also, wo wird der Untote nach dem nicht geschaften WW hingestellt.

 

Nach Ark5, S11 wäre - wenn es kein Flächenzauber wäre, ein Ausweichen des Ringes an der gleichen Stelle ohne Schaden möglich, das geht aber bei der Ring-Mauer wohl nicht. Daher ist es ein Flächiger Zauber!

 

Daher ist nur die Frage: Der Untote wird automatisch sofort ausser der Reihe außerhalb des Wirkungsbereiches aufgestellt, doch in 4 oder 18m? Da gibt es wohl keine Regeltext-Antwort dafür...

 

Ein "Supersprung" ausser der Reihe von 18m für einen Untoten ist naja, unrealistisch...

 

3)  Widerholte Wirkung, wenn der Untote auf 4m gesetzt wird. In dem Falle würde der Untote ja gleivh wieder einen WW:Abwehr gegen den gleichen Ring machen müssen... Bekommt er dann evtl. Schaden? Muss er einen zweiten WW machen?

 

 

ARK5; S 19: Wird ein Spruch gegen ein Wesen eingesetzt, solange derselbe Zauber noch wirkt, so hat dies absolut keinen Effekt. Die Wirkung wird weder verstärkt noch verlängert.

 

Hmm... Derselbe Zauber wirkt ja nun in der zweiten Runde wieder auf ihn... Hat es keinen Effekt? Muss er wieder ausweichen? Wird er solange 4m rausgeschoben, bis er 18m erreicht hat (6 WW) oder einmal verrissen hat und an der Stelle dann 4W6 kassiert?

 

 

4) 2. Ring des ZAU trifft Untoten.. Das ist ein neuer Zauber, nicht derselbe, aber kaum unterschiedlich, nämlich der gleiche...

 

 

ARK5: S19: Wenn ein Abenteurer unterschiedlichen Zaubern mit gleichartiger Wirkung ausgesetzt wird, addieren sich die Wirkungen ebenfalls nicht. In diesem Fall zählt der stärkste Einzelzauber. Diese Situation tritt zum Beispiel auf, wenn Zaubersprüche, magische Trünke und Artefakte miteinander kombiniert werden.

 

Eine Kombination von 2 Ringen des Lebens... Auf S. 19 steht ja nicht, zu welchem Zeitpunkt er ausgesetzt ist. Man kann wohl annahmen, das gemeint ist: gleichzeitig. Wenn diesem so ist... dann wird diese Regel für den den zweiten Ring NICHT angewendet, da die Wirkungen ja nacheinander kommen.

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

Der Zauber gehört für mich zu den stärksten in Midgard. Sobald man sich in geschlossenen Räumen befindet macht man damit mit etwas Geschick jeden Untoten platt. Den Zauber kann man jede Runde neu wirken und da die Zauberdauer nur mit Augenblick angegeben ist ist er selbst im Nahkampf zu verwenden.

 

Für mich wäre der Zauber so wie er beschrieben ist ehr Variante b).

 

Allerdings finde ich Variante a) eine gute Interpretation (auch im Vergleich zu zaubern wie z.B. Todeshauch, die ähnlich teuer sind). Werde das wohl beim nächsten Mal anwenden.

 

LG

 

Chriddy

Geschrieben

 

Ich bin angesichts der recht schwachen Zauberwirkung für b).

4W6 LP Schaden schwache Zauberwirkung? Ok, ich fand den Zauber für Stufe 5 schon recht stark, auch wenn die Untoten, die sich nicht im Nahmapf befinden, dem Ring ausweichen können.

 

Nun, als Anwenderin dieses Zaubers profitiere ich natürlich von dieser Antwort ;) (Bis es dann mal jemand aus der Heimrunde kann, dann werde ich diesen zauber als SL verfluchen :D)

 

Danke für das flotte Antworten :)

 

Rein nach Beschreibungstext ist der Zauber bemerkenswert schwach und eigentlich ein Verteidigungszauber. Denn laut Beschreibung müssen tatsächlich nur Untote, die sich in Nahkampfreichweite rund um den Zauberer befinden, einen WW:Abwehr würfeln, um der Zauberwirkung zu entgehen. Alle anderen schaffen das automatisch, also nach Beschreibungstext auch diejenigen, die sich im Kampf mit anderen Gegnern als dem Zauberer befinden.

Geschrieben (bearbeitet)

ARK5: S157: Untote Gegner des Zauberers in Nahkampfreichweite können rechtzeitig zurücktreten und dem sich langsam ausbreitenden Ring ausweichen, wenn ihnen ein WW:Abwehr gelingt. Alle anderen können den sich langsam ausdehnenden Ring automatisch vermeiden.

Dieser Text spricht schon mal für die 4m Lösung von 1a) oben.

 

 

Wenn sich ein Untoter in 7m Entfernung mit einem anderen Gegner rumschlägt und er sieht dann einen Ring des Lebens auf sich zukommen....

 

Dann steht da im Regelwerk, dieser Untoter schafft seinen WW:Abwehr automatisch, aber doch nur, weil er noch nicht im Nahkampfreichweite des Ringes/Zaubererer ist.

 

Würde dann dieser in 7m Entfernung im Kampf befindliche Untote seinen WW:Abwehr automatisch schaffen und ausser der Reihe automatisch ausserhalb des Wirkungsbereiches wieder abgestellt werden?

 

Hui! In diesem Falle ist der Zauber laut Regelwerk wirklich VIEL SCHWÄCHER als die meisten ihn wohl hier im Forum spielen.

 

Ich hätte dem Untoten in 7m Entfernung bei Runde 1 noch gar nichts machen lassen, sondern erst 2 Runden später wenn der Ring sich anschickt die Entfernungen 7m-9m zu überstreichen. Und dann steht er im "Nahkampfbereich" mit dem Ring.

 

Wenn ein Untote in 7m Entfernung, der nicht durch irgendwas in seiner Bewegung behindert wird, einen Ring in 7m Entfernung sieht, wie der sich mit B3 ausweitet, hat dieser natürlich in der nöchsten B ganz normal ohne nötigen SW die Möglichkeit, sich ausserhalb des maximalen Wirkungsbereiches des Rings zu bringeb, so seine B dafür aussreicht.

 

Ich hätte das nie mit einem "Ausser der Reihe" automatisch geschafften WW:Abwehr in Runde 1 geregelt.

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

Da es ein Ring und kein Zylinder ist, käme für mich nur b) in Frage.

 

Andernfalls müsste aus Analogiegründen ja auch beim Feuerring der Zauberer in den Flammen stehen...

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ich muss sagen das ich etwas enttäuscht war wie schnell der Endgegner durch den Einsatz von einer Kaskade dieses Zaubers umgenukt wurde. (*)

 

Und das war etwas vom Kaliber eines Todlosen.

 

Von der Gruppe - welche eigentlich nicht gar so toll vorbereitet war - hatte meines wissens kaum einer einen Kratzer, der Priesterin klingelte ein unheiliges Wort in den Ohren aber ansonsten war alles fit.

 

(*) Gut es war noch 1 schwerer Treffrer einer nahkampfwaffe und 20 Blitze dabei,...

 

Für den einzigen echten Kampf in den Abenteuer, fand ich es etwas .... lau. (Wieder vieleicht, aber auch nur vieleicht, der tatsache geschuldet das es kurz vor knapp war und wir schluss machen mussten).

 

@Titel - richtiger wäre die Frage ob er mehrmals wirkt. Gegen mehrmals zaubern hat imho nichts gesprochen.

 

Die Antworten von Prados haben mich eher weiter verwirrt. Ich muss mir das nochmal durchlesen.

 

 

(Beispiele - ich brauche Beispiele)

Bearbeitet von Unicum
Geschrieben

Ich finde das Thema jetzt recht eindeutig:

 

- Gegner im Nahkampf mit den Zauberern müssen einen WW Abwehr machen

- Alle anderen können "gemütlich" vor dem Ring weggehen (B3 ist ja nicht viel)

 

Wenn dann da eine Wand oder ähnliches ist: Pech gehabt. Dann evtl. doch noch einen WW:Abwehr

 

Unter den Aspekten bin ich auch für B: mehrmals zaubern

Geschrieben

Moderation :

wie schnell oder stilvol ein SL seine NSC umfallen läßt ist nicht Thema dieses Strangs. Auch nicht, was man damit für Zauberkombis aufziehen kann. Ensprechende Beiträge gelöscht.

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Geschrieben (bearbeitet)

Wann werden denn nun WW-Würfe der Untoten fällig?

 

a) in der Mitte steht ein Z und zaubert Ring des Lebens

b) in 2m Entfernung steht ein Untoter U.

c) in 7m Entfernung steht ein anderer Untoter V.

 

So... Zauberdauer zuende, Spruch klappt und der Ring fängt sich in der ersten Runde an, um 3m auszubreiten.

 

Wer macht nun sofort in dieser Runde einen WW:Abwehr?

 

1a) der Untote U

1b) der Untote V, aber der schafft ihn gem. Spruchbeschreibung automatisch

1c) der Untote V muss noch gar nichts machen,erst in Kampfrunde 3, wenn der Ring bei ihm ankommt (7-9m)

 

Und: Wo werden die Untoten U und V nach dem geschafften WW aufgestellt?

 

10a) Untoter U wird sofort in dieser ersten Kampfrunde in 4m aufgestellt

10b) Untoter U wird sofort in dieser ersten Kampfrunde in 18m aufgestellt

10c) Untoter V wird sofort in dieser ersten Kampfrunde in 18m aufgestellt

10d) Untoter V bleibt in dieser ersten Kampfrunde da wo er ist, erst in Kampfrunde drei wird er einen WW machen

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

1a. falls Abwehr geschafft, dann 10a

1d. Untoter V darf weder jetzt noch zu einem späteren Zeitpunkt eine Abwehr machen. Er sollte die Runden nutzen, um sich ausm Gefahrengebiet wegzubewegen.

 

@Topic: Mehrere Ringe sind für mich hintereinander möglich. Ich stell mir Lebensenergie vs. Untoter, wie Mensch vs. Feuerwalze vor. Ich bin auch doppelt knusprig, wenn mich zwei Feuerwalzen hintereinander treffen und ich die Erste noch überlebt hab.

Die doppelt verzaubern Regel greift bei direkten Schadenssprüchen meiner Meinung nach nicht. 2 Feuerlanzen/2x10 Blitze/2xFeuerkugeln ect... in einer Runde, macht alles vollen Schaden.

Interpretierte Spruchvorstellung:

Selbst wenn man so spielt, das die Lebensenergie des ersten Rings noch auf dem Gebiet bleibt und "nachglimmt" bis der Ring nach 1 Minute komplett verschwindet, würd ich sagen der Zauberer pumpt einfach noch ne Ladung Lebensenergie ins Zielgebiet, die dann Schaden macht.

Auch wenn man von einer "Übersättigung" des Gebiets mit Lebensenergie ausgeht (wiederholtes Verzaubern), dann wär für mich bevor eine Sättigung eintritt, jeder Untote vorher schon 3x tot.

Geschrieben

OK Kargos, 1a und 10a).... und nun kommt die nächste Kampfrunde, der Ring breitet sich von 3  nach 6m aus.

 

 

ARK5; S 19: Wird ein Spruch gegen ein Wesen eingesetzt, solange derselbe Zauber noch wirkt, so hat dies absolut keinen Effekt. Die Wirkung wird weder verstärkt noch verlängert.

 

was ist mit dem Untoten, der nun auf 4m steht:

 

10aA) derselbe Ring wird immer noch gegen den Untoten U eingezetzt, diesmal hat er absolut keinen Effekt, Der Ring geht einfach ohne schaden durch ihn durch.

10aB) Der Untote U muss wieder einen WW:Abwehr machen, ob er sich auf 7m wegretten kann. Wenn nicht, kassiert der Untote 4W6 und bleibt bei 4m stehen.

10aC) Der Untote U ist frei und kann ohne WW:Abwehr einfach weglaufen und sich auf 7m oder weiter bewegen.

Geschrieben

10aC In der Bewegungsphase muss der Untote sich wegbewegen, ansonsten bekommt er den Schaden.

 

EDIT:

Die Diskussion wurd doch hier schonmal so ähnlich geführt:

http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/25832-umgebungsmagie-wann-gibt-es-einen-widerstandswurf-abwehr/?p=2294219

 

Das ist alles sehr schön, klärt aber nicht die Frage, ob ein weiterer WW:Abwehr gegen denselben Zauberspruch nötig ist.

 

Man könnte sagen, noch ist die Wirkung (4W6) ja noch nicht beim Untoten U eingetreten, also ist es nicht eine Wiederholung, sondern es geht immer noch um die erste Wirkung. Im Endeffekt würde es heissen, der Untote hätte 6 WW:Abwehr gegen einen Ring des Lebens.

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