moderiert Rollenspielromanzen-Strang

[Anjanka]

 

 

Bezüglich des Strantitels

Ich muss zugeben das die meisten Spieler/innen die ich so kennengelernt habe das recht kalt lässt.

Echt?

Mir wurde tatsächlich schon mal gesagt, dass ich eine untypische Rollenspielerin bin....

Ich hab gefragt wieso. Darauf der Spieler: Alle weiblichen Spieler die ich kennen, wollen hauptsächlich metzeln, und spielen nur Männer!

Naja, wenn das so sein sollte, dann stimmt das wohl.....obwohl ich auch einige Spielerinnen kenne, die gerne auch Rollenspiel machen..

 

Hihi,

dann bin ich also nicht die Einzige, die in die Rollenspielwelt flüchtet, um einen Kerl zu spielen, der kämpfen kann (oder super zaubern). Aber vor allem, um sich durchzusetzen.

 

LG Anjanka

[donnawetta]

Puh, Anjanka. Ich sag mal nichts dazu, weil das hier sicher nicht der passende Rahmen dafür ist, aber ich hoffe für dich und dein Umfeld, dass du diese Sichtweise irgendwann korrigieren kannst.

Liebe Grüße

Donnawetta

Bearbeitet 31. Mai 2016 von donnawetta

[Einskaldir]

 

 

 

Bezüglich des Strantitels

Ich muss zugeben das die meisten Spieler/innen die ich so kennengelernt habe das recht kalt lässt.

Echt?

Mir wurde tatsächlich schon mal gesagt, dass ich eine untypische Rollenspielerin bin....

Ich hab gefragt wieso. Darauf der Spieler: Alle weiblichen Spieler die ich kennen, wollen hauptsächlich metzeln, und spielen nur Männer!

Naja, wenn das so sein sollte, dann stimmt das wohl.....obwohl ich auch einige Spielerinnen kenne, die gerne auch Rollenspiel machen..

 

Hihi,

dann bin ich also nicht die Einzige, die in die Rollenspielwelt flüchtet, um einen Kerl zu spielen, der kämpfen kann (oder super zaubern). Aber vor allem, um sich durchzusetzen.

 

LG Anjanka

 

 

 

Spielen die meisten Jungs nicht auch deshalb einen solchen Kerl?

[dabba]

Bezüglich des Strantitels

Ich muss zugeben das die meisten Spieler/innen die ich so kennengelernt habe das recht kalt lässt.

 

"Verführen" ist eine Fertigkeit wie "Spurensuche" um etwas herauszubekommen oder um den Casanova-Trait auszuspielen, nicht etwa um ernsthaft anzubandeln.

 

Ich muss zufügen: Leider.

Das hat vermutlich auch verwaltungstechnische Gründe.

 

Ich hatte mal in einer Runde die Situation, dass ein Spieler-Charakter seine feste NSC-Partnerin mitgenommen hat. Es kam am Tisch natürlich wie es kommen musste: Die NSC-Partnerin wurde im Eifer des Gefechtes fast immer vergessen - nur alle paar Stunden hat mal irgendwer die Frage gestellt: "Was macht Deine Frau eigentlich die ganze Zeit?"

[donnawetta]

Gerade habe ich den zweiten männlichen Charakter in nunmehr 30 Jahren Rollenspiel angefangen - einen scharidischen Eunuchen. Was sagt das jetzt über meinen Animus?

[Gast Issi]

 

 

Aber ich freue mich, dass du mich verstehst. Und an sich hast du recht, es ist nur so schwer, einen Wert in der Weiblichkeit zu sehen. Also mehr Wert, als Kinder in die Welt setzen zu können...

 

LG Anjanka

 

Jetzt im Ernst oder im Rollenspiel?!

 

Im Ernst. Sorry, ich bin komisch...

 

Blödsinn! ;-)

(Es gibt genug Frauen die auch das Gefühl haben nichts wert zu sein, das aber nicht zugeben und das einfach nur Kompensieren)

[Gast Issi]

 

 

 

 

Bezüglich des Strantitels

Ich muss zugeben das die meisten Spieler/innen die ich so kennengelernt habe das recht kalt lässt.

Echt?

Mir wurde tatsächlich schon mal gesagt, dass ich eine untypische Rollenspielerin bin....

Ich hab gefragt wieso. Darauf der Spieler: Alle weiblichen Spieler die ich kennen, wollen hauptsächlich metzeln, und spielen nur Männer!

Naja, wenn das so sein sollte, dann stimmt das wohl.....obwohl ich auch einige Spielerinnen kenne, die gerne auch Rollenspiel machen..

 

Hihi,

dann bin ich also nicht die Einzige, die in die Rollenspielwelt flüchtet, um einen Kerl zu spielen, der kämpfen kann (oder super zaubern). Aber vor allem, um sich durchzusetzen.

 

LG Anjanka

 

 

 

Spielen die meisten Jungs nicht auch deshalb einen solchen Kerl?

 

Der war jetzt böse!   (Aber groß)

[dabba]

Spielen die meisten Jungs nicht auch deshalb einen solchen Kerl?

Da sind wir wieder beim Thema Mary Sue:

Das eigene Ich wird idealisiert in die Rollenspiel-Welt eingepflegt.

 

Kann man machen, ist vor allem am Anfang sicher hilfreich. Finde ich persönlich auch sympathischer als irgendeinen Film-Charakter nachspielen zu wollen.

 

Gerade habe ich den zweiten männlichen Charakter in nunmehr 30 Jahren Rollenspiel angefangen - einen scharidischen Eunuchen. Was sagt das jetzt über meinen Animus?

"Cross-Gender" polarisiert auch.

 

Ich hab in einer Runde zwei Leute sitzen, die Cross-Gender überhaupt nicht mögen. Weder bei sich selbst, noch bei Mitspielern.

Bearbeitet 31. Mai 2016 von dabba

[Gast Issi]

Gerade habe ich den zweiten männlichen Charakter in nunmehr 30 Jahren Rollenspiel angefangen - einen scharidischen Eunuchen. Was sagt das jetzt über meinen Animus?

  Em, .......ja...weiß nicht.

[Gast Unicum]

 

 

Bezüglich des Strantitels

Ich muss zugeben das die meisten Spieler/innen die ich so kennengelernt habe das recht kalt lässt.

Echt?

Mir wurde tatsächlich schon mal gesagt, dass ich eine untypische Rollenspielerin bin....

Ich hab gefragt wieso. Darauf der Spieler: Alle weiblichen Spieler die ich kennen, wollen hauptsächlich metzeln, und spielen nur Männer!

Naja, wenn das so sein sollte, dann stimmt das wohl.....obwohl ich auch einige Spielerinnen kenne, die gerne auch Rollenspiel machen..

 

 

 

Die meisten - nicht alle.

 

Und ich würde auch sagen das es mit dem (Spiel-)Alter eher zunimmt - also Leute die lange Rollenspiel machen springen eher darauf an als "junge hüpfer".

Ich würde auch sagen das es geschlechterinvariant ist - zugegeben sind auch in meinem Bekanntenkreis 75% aller Rollenspieler männlich - aber selbst die weiblichen Spielerinnen gehen Romanzen aus dem Wege.

 

Gerade "schüchterne" Spieler spielen dann zwar vieleicht einen GL oder Ba aber sind dann trozdem immer noch etwas schüchtern, oder erfüllen das Klischee das ein aufgerissener NSC es nicht mal wert ist sich den Namen aufzuschreiben,...

 

Die extrovertierteren Rollenspielerinnen die ich kenne, (zugegeben dieses Klischee erfüllen "im Extrem" nur zwei) spielen dann aber auch anderst. Sie neigen dann eher zum anderen Extrem - wobei auch die manchmal nur metzeln wollten

[Gast Unicum]

Gerade habe ich den zweiten männlichen Charakter in nunmehr 30 Jahren Rollenspiel angefangen - einen scharidischen Eunuchen. Was sagt das jetzt über meinen Animus?

 

Nichts.

 

Aber schön das du auch sehr bunte Spielfiguren spielts.

[Gast Issi]

Erst mal Danke an Alle die diesen (Slürams) Strang füllen.Macht echt Spaß mit euch!

:thumbs: :thumbs:

Bearbeitet 31. Mai 2016 von Issi

[Gast Unicum]

 

"Cross-Gender" polarisiert auch.

 

Ich hab in einer Runde zwei Leute sitzen, die Cross-Gender überhaupt nicht mögen. Weder bei sich selbst, noch bei Mitspielern.

 

 

Ich muss immer daran denken:

 

Frauen sind mir schon ein paar begegnet,...

Zwerge, Elfen, Halblinge noch kein einziger.

 

Wer mit Crossgender rollenspiel Probleme hat der sollte auch keine Corssrassen spielen.

 

ps: Ja ich spiele Frauen - aber nicht immer.

[Gast Unicum]

Erst mal Danke an Alle die diesen (Slürams) Strang füllen.Macht echt Spaß mit euch!

:thumbs: :thumbs:

 

ich hab noch nicht abgestimmt,...

[donnawetta]

 

 

Das hat vermutlich auch verwaltungstechnische Gründe.

 

Ich hatte mal in einer Runde die Situation, dass ein Spieler-Charakter seine feste NSC-Partnerin mitgenommen hat. Es kam am Tisch natürlich wie es kommen musste: Die NSC-Partnerin wurde im Eifer des Gefechtes fast immer vergessen - nur alle paar Stunden hat mal irgendwer die Frage gestellt: "Was macht Deine Frau eigentlich die ganze Zeit?"

 

 

Hej Dabba, neeeeeee, das geht doch auch nicht! Der SL muss die NSC-Romanzen führen, alles andere ist doch quasi....Selbstbefriedigung

 

Und natürlich wäre der Verwaltungs-/Vorbereitungsaufwand extrem, wenn der SL in jedes Abenteuer auch noch die NSC-Romanzen schleppen müsste, das kann man nicht verlangen. Aber wir dürfen uns das ab und an mal erfolgreich wünschen - ein Abenteuer, an dem der oder die Liebste teilnimmt oder bei dem es irgendwie um ihn oder sie geht. Klassiker: Entführung der NSC-Ehefau von Feinden ihres SC-Gatten, Rettung durch Gruppe. Die NSC-Romanzen sind aber auch zwischen den Abenteuern präsent und spielen mitunter auch unterwegs eine Rolle, wenn sie nicht dabei sind - man will ein ganz abgefahrenes Geschenk für sie kaufen (just call it a quest *g*), man schreibt einen Brief (isb. spannend, wenn man eben noch daran arbeitet, ihn oder sie rumzukriegen) usw.

Bearbeitet 31. Mai 2016 von donnawetta

[Einskaldir]

Wer mit Crossgender rollenspiel Probleme hat der sollte auch keine Corssrassen spielen.

Völliger Quatsch. Geschlecht ist nicht Rasse.

 

[donnawetta]

 

Gerade habe ich den zweiten männlichen Charakter in nunmehr 30 Jahren Rollenspiel angefangen - einen scharidischen Eunuchen. Was sagt das jetzt über meinen Animus?

  Em, .......ja...weiß nicht.

 

Ich... will's nicht wissen!

[Gast Unicum]

 

Gerade habe ich den zweiten männlichen Charakter in nunmehr 30 Jahren Rollenspiel angefangen - einen scharidischen Eunuchen. Was sagt das jetzt über meinen Animus?

  Em, .......ja...weiß nicht.

 

 

Also ich finde das klasse!

 

Ich spiele u.a. eine geflohene Gladiatorensklavin - die hat es (aufgrund ihrer Gefangenschaft) nicht mehr so mit Männern,...

(bringt sie aber gerne um,...)

Sie hofft insgeheim auf den Richtigen,... aber selbst Kjull hat sie einen Korb gegeben.

[Gast Issi]

 

Und ich würde auch sagen das es mit dem (Spiel-)Alter eher zunimmt - also Leute die lange Rollenspiel machen springen eher darauf an als "junge hüpfer".

Ich würde auch sagen das es geschlechterinvariant ist - zugegeben sind auch in meinem Bekanntenkreis 75% aller Rollenspieler männlich - aber selbst die weiblichen Spielerinnen gehen Romanzen aus dem Wege.

Bei uns hing das  direkt mit dem Frauenanteil zusammen. Mädels, zumindest die die ich kenne, und wie ich eines bin, legen Wert auf zwischenmenschliches und soziales im Rollenspiel. Es muß nicht dominieren sollte aber vorkommen. Nur Dungeon wäre auf Dauer zu langweilig.

 

Dieses Wissen könnte die Frauenquote auf Cons und in sämtlichen Gruppen übrigens deutlich erhöhen ;-)

[Einskaldir]

 

Ich bin ein mieser Rollenspieler. Ich kann mit Romanzen im Spiel nichts anfangen.

Glaub ich nich..

 

PS:

(Ich finde ,es kann schon Spaß machen, wenn man einen gewissen Abstand bewahrt und das nicht so ernst nimmt. )

(Es gibt viel zwischen Kitschiger Theatralig und Slap Stick. Ersters passt nicht zum Spiel und Letzters dient schlimmsten Falls der allgemeinen Erheiterung)

 

 

Doch stimmt. Ich bin ein schlechter Rollenspieler, weil ich da schlecht trennen kann. Es müsste einfach viel zu viel zusammenkommen, als das ich das Ausspielen von Romanzen als bereichernd empfinden würde.

 

Zunächst einmal kann ich echt gar nichts damit anfangen, wenn ein Kerl eine Frau spielt. Ich habe keinen Fall erlebt, wo ich das wirklich ernst nehmen konnte. Es wirkte auf mich immer albern. Daher wäre eine "Romanze" mit einer Frau, die von einem Kerl gespielt wird, für mich unvorstellbar. Zumindest das Ausspielen. Das Einzige, was ich mir da vorstellen kann, wäre nur etwas, was wohl nur zu meinem eigenen Vergnügen beitragen würde.

 

Bei Damen müsste einfach auch die persönliche Chemie stimmen, also die zur Spielerin, damit ich daran Vergnügen hätte. Das könnte ich sonst nie trennen. Das muss keine Flirtebene sein, aber zumindest eine des gleichen Humors.

 

Sorry, wenn ich das wieder so hart sage, wenn ich sowas auf Cons erlebt habe (und hier fast ausschließlich bei den Kerlen) weckte das fast immer das Fremdschämen in mir. Letztlich hatte das oftmals was von pupertierenden Jungs, die Wahrheit oder Pflicht spielen.

Die Damen sind da viel weiter. Wie bei den Pupertierenden halt auch.

Bearbeitet 31. Mai 2016 von Einskaldir

[Gast Issi]

 

Ich spiele u.a. eine geflohene Gladiatorensklavin - die hat es (aufgrund ihrer Gefangenschaft) nicht mehr so mit Männern,...

(bringt sie aber gerne um,...)

Sie hofft insgeheim auf den Richtigen,... aber selbst Kjull hat sie einen Korb gegeben.

Oh Doktor Freud steh uns bei!

 

Was solls, meine Figur hat auch gerade einen Mann zuviel, ich sag nur" Kuss des Tiefschlafs". Aber beide spielt meine Bessere Hälfte, also ist ja auch nur halb so schlimm.

[donnawetta]

Lustig - bei uns bin ich  in vier von fünf Gruppen(konstellationen) die einzige Frau. Ich hab dennoch nie erlebt, dass sich einer der Herren über das Angebot einer ingame Romanze beschwert hätte, meistens wird so eine Möglichkeit gern angenommen und ausgespielt. Ich kann generell wenig Gender-Unterschied in den Spielvorlieben erkennen (wenn  meine Erfahrung mit rollenspielenden Frauen auch geringer ist). Tatsächlich ist es in meinem Dunstkreis eher so, dass die jungen Spieler (u30) keinen Bock auf Romanzen oder (zuviel) Gefühl haben und mehr Action brauchen - unabhängig vom Geschlecht.

[draco2111]

Wer mit Crossgender rollenspiel Probleme hat der sollte auch keine Corssrassen spielen.

Das ist doch Blödsinn.

Wenn du Frauen spielst ist das ok. Muss ja aber nicht jedem gefallen.

So lange der jeweils andere respektiert wird ist alles in Butter.

[Eleri]

Am 31.5.2016 um 12:58 schrieb Einskaldir:

 

Doch stimmt. Ich bin ein schlechter Rollenspieler, weil ich da schlecht trennen kann. Es müsste einfach viel zu viel zusammenkommen, als das ich das Ausspielen von Romanzen als bereichernd empfinden würde.

 

Zunächst einmal kann ich echt gar nichts damit anfangen, wenn ein Kerl eine Frau spielt. Ich habe keinen Fall erlebt, wo ich das wirklich ernst nehmen konnte. Es wirkte auf mich immer albern. Daher wäre eine "Romanze" mit einer Frau, die von einem Kerl gespielt wird, für mich unvorstellbar. Zumindest das Ausspielen. Das Einzige, was ich mir da vorstellen kann, wäre nur etwas, was wohl nur zu meinem eigenen Vergnügen beitragen würde.

 

Bei Damen müsste einfach auch die persönliche Chemie stimmen, also die zur Spielerin, damit ich daran Vergnügen hätte. Das könnte ich sonst nie trennen. Das muss keine Flirtebene sein, aber zumindest eine des gleichen Humors.

 

Sorry, wenn ich das wieder so hart sage, wenn ich sowas auf Cons erlebt habe (und hier fast ausschließlich bei den Kerlen) weckte das fast immer das Fremdschämen in mir. Letztlich hatte das oftmals was von pupertierenden Jungs, die Wahrheit oder Pflicht spielen.

Die Damen sind da viel weiter. Wie bei den Pupertierenden halt auch.

 

Hm, ich würde mich selbst nicht als schlechten Rollenspieler bezeichnen, aber mir einen Mann Mitte vierzig als hübsche junge Frau vorzustellen und den Charakter auch dementsprechend anzuspielen fällt mir trotzdem schwer.

Bearbeitet 14. Februar 2021 von Christin

[Gast Issi]

 

Zunächst einmal kann ich echt gar nichts damit anfangen, wenn ein Kerl eine Frau spielt. Ich habe keinen Fall erlebt, wo ich das wirklich ernst nehmen konnte. Es wirkte auf mich immer albern. Daher wäre eine "Romanze" mit einer Frau, die von einem Kerl gespielt wird, für mich unvorstellbar. Zumindest das Ausspielen. Das Einzige, was ich mir da vorstellen kann, wäre nur etwas, was wohl nur zu meinem eigenen Vergnügen beitragen würde.

Das verstehe ich gut. In unserer Hausrunde gab es weder Männer die Frauen gespielt haben, noch umgekehrt. Nur einmal hatten wir den Fall das ein Spieler das wollte. Darauf zu reagieren bin ich auch nicht gewohnt.

In meinem Kopf läuft da auch immer ein Bildbearbeitungsprogramm, wenn es um "Verführen" geht. Ich kenne sogar SL die Gegengeschlechtliche Figuren von vorne herein ausschließen.Mit der Begründung das macht sie "wahnsinnig".

Hut ab wer das gut kann, mir fällt das wie Dir sehr schwer.

Bearbeitet 31. Mai 2016 von Issi