Kio Geschrieben 18. August 2016 report Geschrieben 18. August 2016 (bearbeitet) Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln: Vertrauter: Wenn ein Hx seinen Vertrauten in etwas über 10kg verwandelt, kann er ihn dann noch binden? Wenn ein Hx seinen Vertrauten über 10kg wächst, kann er ihn dann noch binden? Was ist, wenn er seinen aktuell gebundenen Vertrauten wächst? Kio. Edit: Typo Bearbeitet 18. August 2016 von Kio
Yon Attan Geschrieben 18. August 2016 report Geschrieben 18. August 2016 1. Nein, der Vertraute hat ja jetzt ein anderes äußeres "Wesen". 2. Streng nach Wortlaut nein, ich wäre da als SL aber kulant. 3. siehe 2. Mfg Yon
Jürgen Buschmeier Geschrieben 26. August 2016 report Geschrieben 26. August 2016 Tiere müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, damit sie zu Vertrauten werden können. Wenn sie Vertraute sind, denke ich, sollte die Bindung zum Zauberer zu stark sein, als daß ein Zauber wie Wachsen diese Bindung unterbrechen oder gar zerstören sollte. Ich würde als SL die Bindung weiter zulassen.
Airlag Geschrieben 9. September 2016 report Geschrieben 9. September 2016 Ganz ähnliche Fragen hatte ich auch schon. http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/31447-binden-des-vertrauten-und-%C3%BCbergewicht/ Ich bin der Auffassung, dass der Spruch "Binden des Vertrauten" zweigeteilt ist. Im ersten Teil geht es um die Wandlung eines Tieres in einen Vertrauten, was man binden nennt. Hierfür gibt es Limits (maximal 10kg) Im zweiten Teil geht es darum, durch die Augen eines Vertrauten sehen zu können, nicht darum, ihn zu binden. Ein Vertrauter ist bereits gebunden. Diese Bindung ist permanent. Die Bindung übersteht auch Änderungen der Größe und des Gewichtes. Das ist jedoch nur meine Auslegung, mit der ich im Diskussionsstrang eine Minderheitenmeinung vertrete.
Kio Geschrieben 9. September 2016 Autor report Geschrieben 9. September 2016 Das ist jedoch nur meine Auslegung, mit der ich im Diskussionsstrang eine Minderheitenmeinung vertrete. Aber ich bin mit Dir. nur nicht bei BdV auf Jungtier -> erwachsener 50kg-Kampfhund. aber das hattest Du ja nur zur Diskussion gestellt.
Eleazar Geschrieben 9. September 2016 report Geschrieben 9. September 2016 Man muss, glaube ich, entscheiden, was die 10 kg sollen: Allzu mächtige Tiere sollen ausgeschlossen bleiben. Deshalb funktioniert es auch nicht mit einem Löwenbaby, das dann großwächst. Einen anderen Zauber zu nehmen, um das Gewicht zu erhöhen, würde ich gelten lassen. Der kann ja auch mal schnell durch Bannen von Zauberwerk gebrochen werden. Und dann sitzt man ziemlich blöd auf seinem geschrumpften Riesenadler.
Airlag Geschrieben 9. September 2016 report Geschrieben 9. September 2016 Das ist jedoch nur meine Auslegung, mit der ich im Diskussionsstrang eine Minderheitenmeinung vertrete. Aber ich bin mit Dir. nur nicht bei BdV auf Jungtier -> erwachsener 50kg-Kampfhund. aber das hattest Du ja nur zur Diskussion gestellt. Ich glaube, Jungtiere kann man schon durch die zweite Voraussetzung Intelligenz>t30 ausschließen. Für mich bleiben körperlich annähernd ausgewachsene Halbstarke die Untergrenze.
Gast Unicum Geschrieben 9. September 2016 report Geschrieben 9. September 2016 In den regeln steht recht eindeutig: "Der Zauberer kann ein Wirbeltier mit einem Gewicht von höchstens 10 kg und einer Intelligenz von mindestens t31 an sich binden," Also wenn das Wirbeltier diese Vorraussetzungen nicht erfüllt, oder nicht mehr erfüllt, kann man den Zauber nicht auf dieses Tier wirken. erfüllt das Tier die Vorraussetungen wieder kann man es wieder machen. Wer seinen Vertrauten mit Wachsen grösser werden lässt kann halt solange kein BdV auf ihn zaubern, bzw der Spruch bricht zusammen weil die Vorraussetzungen nicht mehr erfüllt sind. Wie sich der nicht verzauberte Vertraute in der neuen Gestallt verhät entscheidet der SL nach dem Naturell des Tieres - natürlich hat es auch ohne das aktive BdV eine emotionale Bindung an den Zauberer.
Airlag Geschrieben 9. September 2016 report Geschrieben 9. September 2016 Übrigens: Was im Zusammenhang mit BdV eigentlich nie berücksichtigt wird ist, dass eine Schwarze Sphäre den Silberfaden, der einen Zauberer mit seinem Familiar verbindet, durchtrennen kann (siehe Arkanum s.111). Wie sich dies auf den Zaubernden und den Familiar auswirkt ist allerdings unklar, weil beide unabhängig lebensfähig sind. Ich würde sagen: Schock für beide und die Notwendigkeit zur Erneuerung der Bindung.
Airlag Geschrieben 9. September 2016 report Geschrieben 9. September 2016 In den regeln steht recht eindeutig: "Der Zauberer kann ein Wirbeltier mit einem Gewicht von höchstens 10 kg und einer Intelligenz von mindestens t31 an sich binden," Ein Familiar ist bereits gebunden Also wenn das Wirbeltier diese Vorraussetzungen nicht erfüllt, oder nicht mehr erfüllt, kann man den Zauber nicht auf dieses Tier wirken. erfüllt das Tier die Vorraussetungen wieder kann man es wieder machen. Wer seinen Vertrauten mit Wachsen grösser werden lässt kann halt solange kein BdV auf ihn zaubern, bzw der Spruch bricht zusammen weil die Vorraussetzungen nicht mehr erfüllt sind. Wie sich der nicht verzauberte Vertraute in der neuen Gestallt verhät entscheidet der SL nach dem Naturell des Tieres - natürlich hat es auch ohne das aktive BdV eine emotionale Bindung an den Zauberer. Genau dieser Punkt ist Anlass der Diskussion. Die Anwendung des Zaubers auf einen Familiar ist im letzten Abschnitt meiner Meinung nach vollständig beschrieben. Alles was davor steht bezieht sich darauf, ein Tier zum Familiar zu machen.
Kio Geschrieben 9. September 2016 Autor report Geschrieben 9. September 2016 (bearbeitet) Bitte diesen Thread nicht hier wieder aufwärmen. edit: Ich muss natürlich gestehen, dass ich das mit diesem Thread mehr oder weniger getan habe. Er macht nur Sinn, wenn man der Meinung "BdV bindet den Vertrauten bei jeder Anwendung des Spruches auf's Neue" folgt und richtet sich entsprechend primär an die Vertreter dieser Meinung. Andernfalls (Der Vertraute wird nur vermittels der ersten 3 Anwendungen "gebunden") ist die Antwort auf alle drei Fragen in Post #1 wohl zwangsläufig "Ja, geht". Bearbeitet 9. September 2016 von Kio
Chang Geschrieben 25. Januar 2017 report Geschrieben 25. Januar 2017 (bearbeitet) Wie sieht es eigendlich mit der Verwandlung seines Vertrauten aus, wenn das "Endprodukt" die 10kg Übersteigt? Im Regeltext steht ja, dass ein Zauberer ein Wirbeltier zum Vertrauten nehmen kann, das maximal 10kg wiegen darf. Wenn das Vieh aber erst einmal zum Vetrauten wurde und im nachhinein etwas moppeliger wird... was dann? Ist es dann noch immer mit dem Nemargyrion verbunden? Als Beispiel neben dem zu fett gewordenen Köter wäre da z.B: -> Den Vertrauten eines Hexers vergrößern, was ihm dann den Vertrauten nimmt... -> Seinen Zwergdrachen zum Jungdrachen Verwandeln... und auf die Spitze gebracht, diesen am nächsten Tag noch mal Verwandeln, so lange bis er ein ausgewachsener Drache ist Moderation : dieser Beitrag wurde hierher verschmolzen, daher bitte nicht sofort alles nochmal aufwärmen, sondern erstmal abwarten, ob der Strang die Frage schon klärt oder noch Bedarf besteht. Danke sagt das Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Bearbeitet 25. Januar 2017 von Blaues_Feuer
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