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Harry Potter und das verwunschene Kind


Widukind

  

6 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie viele Eulen gebt ihr dem Buch?

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Bearbeitet von Einskaldir
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  • 3 Wochen später...

Bei mir war das alte Harry Potter Fieber sofort wieder da. Es ist am Anfang etwas ungewohnt z ulesen, wegen der Form, aber das gibt sich. Der Roman stellt die richtigen Fragen, ist interessant und ich mag das Malfoy etwas vielschichtiger wird und sein Sohn versucht vieles besser zu machen. Für mich ein Lesevergnügen. Wenn jetzt noch der neue Roman von GoT rauskommt bin zufrieden.

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  • 3 Jahre später...

Ich finde Harry Potter und das ganze Universum inklusive Phantastische Tierwesen super und absolut faszinierend. Aber das verwunschene Kind fand ich aus mehreren Gründen, die ich jetzt nicht alle ausführen will, beim ersten Mal Lesen schrecklich. Und es war wegen der Theaterform sehr schwer zu lesen.

Beim zweiten Mal lesen war es dann etwas schöner, aber gut fand ich es immer noch nicht. Einige Logikfehler (ich behaupte jetzt Mal, dass ich das Harry Potter Universum sehr gut kenne - immerhin habe ich die Bücher etliche Male gelesen und noch öfter von Rufus Beck vorgelesen bekommen) sind mir auch noch aufgefallen, allerdings weiß ich nicht mehr welche, weil es jetzt schon zwei Jahre her ist, dass ich es gelesen habe.

Das Theaterstück kenne ich nicht, aber was ich so gehört habe und in der Werbung gesehen habe, war auch albern - was daran liegen mag, dass ich Theater grundsätzlich nicht mag, wenn ich Personen schon in Filmen kenne.

Alles in allem hatte ich das Gefühl, JKR will nur auf eine neue Art und Weise Geld verdienen.

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  • 4 Jahre später...

Deine Kritik ist für Leute, die das Buch nicht kennen, wenig hilfreich.

- Du fandest es beim ersten Mal schrecklich, möchtest die Gründe aber nicht ausführen.

- Beim zweiten Mal hast Du Logikfehler entdeckt, an die Du Dich aber nicht mehr erinnern kannst.

- Das Theaterstück kennst Du nicht, hast aber schon eine negative Einstellung dazu, aus Gründen, die mit dem Stück selbst gar nichts zu tun haben.

  • Thanks 1
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Am 7.6.2020 um 00:01 schrieb Patrick:

Alles in allem hatte ich das Gefühl, JKR will nur auf eine neue Art und Weise Geld verdienen.

Das sehe ich genauso, aber nicht mit dem negativen Touch, den Du wohl rüberbringen wolltest. Sie hätte diese Story auch als weiteres Buch heraus bringen können - zur Not ihre Stichpunkte von jemand ausschreiben lassen und dann auf ihren Stil hin drüberlesen. Stattdessen wollte sie unbedingt das Medium Theater fördern. Das fand ich als Leser eher lästig, aber es ist doch irgendwie genau das knuffig-traditionalistische, das wir an den Engländern häufig attraktiv finden…

Die Story war jetzt auch nicht schlecht und ich erinnere mich - war eine Weile her - einige der Charaktere ganz gut gefunden zu haben. 

  • Like 1
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vor einer Stunde schrieb Adsartha:

Deine Kritik ist für Leute, die das Buch nicht kennen, wenig hilfreich.

- Du fandest es beim ersten Mal schrecklich, möchtest die Gründe aber nicht ausführen.

- Beim zweiten Mal hast Du Logikfehler entdeckt, an die Du Dich aber nicht mehr erinnern kannst.

- Das Theaterstück kennst Du nicht, hast aber schon eine negative Einstellung dazu, aus Gründen, die mit dem Stück selbst gar nichts zu tun haben.

Huch, das ist lange her, dass ich das geschrieben habe.

Das ist richtig, es handelt sich auch um einen subjektiven Eindruck; ich hatte nicht den Anspruch, etwas wie eine Rezension zu schreiben.

Die Gründe sind mir jetzt sechs Jahre später entfallen, aber der Eindruck ist geblieben. Ich glaube, ich hatte einfach nicht das Gefühl, eine Harry-Potter-Geschichte zu lesen - es hat für mich nicht zu den restlichen Sachen gepasst. Zudem war ich von einigen Charakter-Entwicklungen schlicht enttäuscht.

Für das Theaterstück gilt letztlich das gleiche, wobei ich hier sogar grob ausgeführt habe, warum ich negativ dazu eingestellt bin und gleichzeitig vorgweggenommen habe, dass ich es nicht kenne, mich also täuschen könnte. Die weite Fahrt nach Hamburg und die Preise halten mich aber davon ab, mich eines besseren belehren zu lassen.

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Keiner hier (zumindest soweit ich die Threads gelesen habe) schreibt hier eine ernsthafte Rezension. Es sind alles nur persönliche Eindrücke.

Dein Beitrag ist allerdings in Bezug auf das Buch vergleichsweise inhaltsleer, da er sich darauf beschränkt, dass das Buch in Theaterform geschrieben sei, dass Du es nicht magst und dass Du die Werbeausschnitte fürs Theaterstück albern fandest.

Ich für meinen Teil finde das nicht sehr aussagekräftig.

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vor 32 Minuten schrieb Patrick:

...Ich glaube, ich hatte einfach nicht das Gefühl, eine Harry-Potter-Geschichte zu lesen - es hat für mich nicht zu den restlichen Sachen gepasst. ...

Interessant, ich hatte gleich wieder das Hogwarts-Gefühl der ersten Bände. So unterschiedlich wirkt also die Geschichte auf verschiedene Leser. 

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Ich habe das Theaterstück nach langem Zögern (die Preise sind happig) doch besucht, weil das Fräulein Tochter ein großer Harry-Potter-Fan ist und es ihr einziger Geburtstagswunsch war.

Ich war positiv überrascht. Das ganze Theater war im HP-Stil hergerichtet, natürlich gab es Butterbier und Co. in der Pause (für horrendes Geld), dazu Merchandising-Stände und eine Photo-Ecke, wo man sich mit seinem Lieblings-Hausbanner photographieren konnte (letzteres kostenlos).

Mag man von der Vorlage an sich halten, was man will, die Macher der Inszenierung verstehen es, dem Publikum das Gefühl zu geben, in der Magierwelt zu sein, richtig dabei zu sein. Der Zuschauerraum wurde zum Teil mit ins Stück einbezogen.

Es ist gewollt, dass nicht zu viel über Inhaltliches nach außen dringt, habe ich erfahren, deshalb wohl auch die eher aussagelosen Werbevideos. Und deshalb schreibe ich hier auch nicht jedes Highlight auf.

Aber zum Beispiel die Art Zauber darzustellen, hat mich mächtig beeindruckt. Da ist das Theater gegenüber dem Film deutlich benachteiligt. Und dafür war es sehr faszinierend, und erforderte von den Schauspielern teils echt Gelenkigkeit oder Sportlichkeit, sei es beim Vielsaft-Trank oder beim Betreten des Zauberei-Ministeriums, wo die Zauberer vom Rückgeldschlitz der Telephonzelle eingesaugt werden.

Insgesamt glaube ich, kommen 80 Prozent der HP-Fans, die nicht in Hamburg oder der Nähe von Hamburg wohnen, auch aus, ohne das Stück gesehen zu haben, aber wer sich dazu entschließt, wird einen sehr besonderen Abend haben.

 

Bearbeitet von Adsartha
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