Tikiza Geschrieben 4. Oktober 2016 report Geschrieben 4. Oktober 2016 (bearbeitet) Mourtuorum ist eine Klinge aus dem Knochen eines Dämonenfürsten welche in 3 Generationen Arbeit angefertigt wurde (mit Sand aus dem Knochen Geschliffen) und mit höchster Kunstfertigkeit verziert wurde. Die Klinge Besteht aus dem Oberarmknochen eines Dämonenfürsten, der Griff wurde aus Dunkler Eiche gefertigt und mit der Haut einer Schlange umwickelt. Die Parierstange sowie der Knauf wurden aus Alchemistenmetall gefertigt und mit verschiedenen anderen Metallen verziert. Beim genaueren Betrachten ist auffällig das am Knauf an drei Seiten die Verzierung fehlt und freie Flächen bleiben. In die Plättchen eingesetzt werden können. Die Klinge zählt als Magisch +0 / +0 und kann nicht zerstört werden. Im laufe des Spielens kann der Abenteurer Metallplättchen finden welche in den Schwertknauf eingesetzt werden können. welchen Effekt diese haben ist der Freiheit des Spielleiters überlassen. Die Plättchen können von einem Taumaturgen wieder entfernt werden so das ein neues eingesetzt werden kann. Beispiele für Plättchen die eingesetzt werden können: ·Flammenklinge (ABW 4) ·Zauberschmiede +1 /+0 ·Zauberschmiede +0 / +1 Wenn die Plättchen eine ABW haben kann beim Ausbrennen auch die Fassung an der Klinge in Mitleidenschaft gezogen werden welche allerdings von einem Meistertaumaturgen zu einem gewissen Preis wieder repariert werden können. Alle diese Plättchen haben gemeinsam das sie sich perfekt in die Zilisierungen am Knauf einfügen. Es gibt nur eine Gewisse Anzahl an Plättchen und sie können nicht mehr hergestellt werden, da das Wissen dazu verloren gegangen ist. Dementsprechend selten können diese Plättchen gefunden werden. Hin und wieder taucht eines der Plättchen wieder irgendwo auf und wird meistens als Kunstgegenstand betrachtet da man keine Verwendung für diese hat. Einige Wenige Personen in Mitgard besitzen kleine Sammlungen dieser Plättchen. Da die Plättchen als Kunsgegenstände einen Sammlerwert besitzen ist der Preis für eines dieser Dinge sehr hoch. Bearbeitet 4. Oktober 2016 von Tikiza 5
Orlando Gardiner Geschrieben 5. Oktober 2016 report Geschrieben 5. Oktober 2016 1.) Wie viele Plättchen kann man auf einmal einsetzen? Drei Stück? (Wenn ja, das vielleicht noch klarer formulieren). Wie viele gleichzeitg nutzen? Addieren sich z.B. die Effekte der beiden Zauberschmiede-Plättchen?2.) Um was für eine Waffe handelt es sich (Langschwert, Kurzschwert, Anderthalbhänder, oder etwas anderes?) 3.) Wo, wann und von wem wurde die Waffe hergestellt? Von den "Guten", (die den Dämonenfürsten selbst erschlagen haben könnten), oder waren die Schöpfer der Waffe der dunklen Seite der Macht zugetan? Oder spielt das gar keine Rolle? Weitere Idee für ein Plättchen:- Goldene Wehr (analog zur Wundertat), ABW 3 %, Schlüsselwort zur Aktivierung: "Nibjeski Ostryza" (Plättchen aus Moravod)
Tikiza Geschrieben 5. Oktober 2016 Autor report Geschrieben 5. Oktober 2016 (bearbeitet) Nun die Waffe Besitzt 3 "Fassungen" dementsprechend kann man 3 Plättchen einsetzen. Bei den Zauberschmiedeplättchen war die Idee das sich unterschiedliche Addieren also +1 / +0 und +0 / +1 zu +1 / +1 werden aber beispielsweise bei +2 / +0 und +1 / +0 nur das Stärkere der beiden seine Wirkung entfaltet also +2 / +0 auch wenn das sehr Stark ist hängen die Plättchen die man findet ja immer noch vom Spielleiter ab. Wo und wann und von wem ist eine gute Frage. Da es 3 Generationen brauchte diese Arbeit anzufertigen scheiden Elfen, Zwerge und Gnome aus da diee Zeitspanne ansonsten fast ins unendliche Gehen würde. Ob die Waffe von den "Guten" oder "Bösen" hergestellt wurde würde ich wieder dem Spielleiter Überlassen der Gedenkt diese Waffe in seinem Abenteuer unterzubringen auch wenn ich sie von den "Guten" schlüssiger finde. Die Herstellung hat in Valian bzw. den Küstenstaaten stattgefunden. Später wurde sie von verschiedenen Mächtigen Männern getragen bis sie mit einem dieser als Grabbeilage unter die Erde gebracht wurde. Die Klinge Wurde auf jeden fall von einer Begabten Schmiede Familie Hergestellt und dann an einen Clansführer, König o.ä. weitergegeben. Eine Genaue Jahreszahl kann ich nicht nennen, da ich die Zeitrechnung von Mitgard noch nicht vollständig durchdrungen habe aber generell könnte man das in der Zeit zu oder vor den Magierkriegen einordnen was auch eine Logische Erklärung bietet wann und wie das Wissen um die Herstelllung der Plättchen verloren gegangen ist. Wie die Klinge wieder seinen Weg an die Oberfläche gefunden hat ist auch wieder dem Spielleiter überlassen ob sie durch Grabräuber wieder den Weg zu Sonne gefunden hat oder weil das Grab in einem Dungeon liegt den die Abenteurer betreten oder ob sich ein Gegner dieses Gegenstandes bemächtigt hat bzw. ob sie in Aufzeichnungen von dem Artefakt lesen und sich auf die Suche nach diesem begeben. Bei der Größe der Klinge würde ich zu einem Langschwert tendieren. Mir schwebte zwar erst ein Biehänder vor aber dazu müsste der Knochen schon wirklich gigantisch gewesen sein weshalb ich ein Langschwert doch irgendwie schlüssiger finde. Das eine der Fassungen beim Ausbrennen der Plättchen in Mitleidenschaft gezogen wird kann mit einem W20 ermittelt werden, bei einem Patzer muss diese Fassung repariert werden Ich Hoffe ich habe damit einige Fragen beantwortet. Grüße Hendrik P.S. Genau daszu sollen die Fassungen gut sein! welche Plättchen die Spieler finden hängt von der Kreativität und derm balancing des SL ab. Bearbeitet 5. Oktober 2016 von Tikiza 1
daaavid Geschrieben 5. Oktober 2016 report Geschrieben 5. Oktober 2016 Müsste es dann nicht mehr solcher Waffen geben? Warum sollte sich sonst jemand die Mühe machen diese Plättchen herzustellen. Wenn es dafür Sammler gibt und auch noch zufällig der Besitzer dieser Waffen mehrere Plättchen findet, scheinen davon ja schon einige im Umlauf zu sein. Für eine einzige Waffe scheint mir das etwas viel Aufwand.
Octavius Valesius Geschrieben 5. Oktober 2016 report Geschrieben 5. Oktober 2016 Was mir noch auffiel, es erinnert mich schwer an mein altes Mese-Konzept.
Tikiza Geschrieben 5. Oktober 2016 Autor report Geschrieben 5. Oktober 2016 Es gab den Aufzeichnungen zufgolge auch noch ein paar mehr dieser Waffen allerdings war keine davon mit 3 Fassungen versehen doch die sind während der Magierkriege verloren gegangen und nicht mehr auffindbar.
Tikiza Geschrieben 5. Oktober 2016 Autor report Geschrieben 5. Oktober 2016 Was mir noch auffiel, es erinnert mich schwer an mein altes Mese-Konzept. den Beitrag habe ich gerade zum ersten mal gesehen ich les ihn mir mal durch
Octavius Valesius Geschrieben 5. Oktober 2016 report Geschrieben 5. Oktober 2016 Was mir noch auffiel, es erinnert mich schwer an mein altes Mese-Konzept. den Beitrag habe ich gerade zum ersten mal gesehen ich les ihn mir mal durch Ich wollte auch unter keinen Umständen Absicht unterstellen. Niemand kennt das Forum auswendig (auch wenn man das bei einigen vermuten könnte )
Tikiza Geschrieben 5. Oktober 2016 Autor report Geschrieben 5. Oktober 2016 Was mir noch auffiel, es erinnert mich schwer an mein altes Mese-Konzept. den Beitrag habe ich gerade zum ersten mal gesehen ich les ihn mir mal durch Ich wollte auch unter keinen Umständen Absicht unterstellen. Niemand kennt das Forum auswendig (auch wenn man das bei einigen vermuten könnte ) klingt aufjedenfall auch gut und die Intarsien sind deutlich weiter ausgeführt als bei mir^^ lustigerweise haben wir beide 3 Sockets eingebaut auch wenn es bei dir über die 3 Schulen noch beschränkungen gibt. Du hast auf jeden fall recht das die Ideen sich dehr ähnlich sind auch wenn dein Ansatz whrscheinlich die bessere Erklärung gibt wie es zu diesen Waffen gekommen ist... gefällt mir auf jedenfall gut!
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