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Der Schrecken von Aldwic


Empfohlene Beiträge

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo!

Dieser Frage schließe ich mich nach über einem Jahr an: Da gibt es seit 2016 endlich einmal wieder ein neues Abenteuer aus der Feder von Jürgen Franke persönlich und hier gibt es noch gar keine Rückmeldungen dazu?

Ich habe gerade mit dem Lesen begonnen, um herauszufinden, wie ich das Werk am sinnvollsten in meine laufende Kampagne einbinden kann. Daher würde ich mich über Rückmeldungen zu praktischen Spielerfahrungen freuen.

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo!

Ich schieße hier mal meine Meinung zu dem Abenteuer in den Raum. An und für sich finde ich es sehr gelungen und es ist ausführlich genug beschrieben, dass es ohne große weitere Vorbereitung möglich ist eine schöne Atmosphäre zu erzeugen - was natürlich mit der Lage in einem albischen Dorf noch einmal vereinfacht wird. Die Gegner sind so leicht zu variieren, dass die meisten Figuren mit ihnen fertig werden können (Wobei eine Grad 40 Hexe in einem kleinen Dorf dann doch ein wenig unrealistisch ist, weshalb das Abenteuer dann doch eher für schwächerer Gruppen geeignet ist). Auch hat die Handlung keine großen mir aufgefallenen Logiklücken. Allerdings ist mir beim spielen ein größeres Problem aufgefallen: Die vielen kleinen Sidestorys sind zwar wunderbar um die Stimmung zu halten, aber zumindest meine Gruppe hat sich so stark auf die Hauptstory fixiert, dass sie diese schlichtweg ignoriert haben, was ich (besonders im Bezug auf die investierte Zeit) sehr Schade fand.

Ich hoffe ich konnte helfen

Der HONK

  • Thanks 2
Geschrieben

Ohne jetzt an meinem Vorposter "mäkeln" zu wollen: Laut Alba Quellenbuch sind "Hexen" eher in den "unbesiedelten" Gegenden Albas zu finden. Damit ist eine Grad 40 Hexe in einem kleinen Dorf doch eher "Quellenkonform" - oder? :devil:

Geschrieben

Eine Grad 40 Hexe ist schon ein ziemlicher Klopper und hätte sicher andere Ambitionen als ihr Unwesen in einem kleinen Dorf zu treiben. 

Zumal ihre Möglichkeiten auch ganz anders waren und dadurch ihr Verhalten auch anders als beschrieben wäre. 

Von daher ist der Einwand durchaus richtig. Davon, dass es nicht "Quellenkonform" ist, wurde darüber hinaus auch garnichts geschrieben. 

  • Like 2
Geschrieben

Bezieht Ihr euch auf Romelda Teaforgal (welche sogar Grad 50 hat) ? Ihre Macht und der Grund für ihre Anwesenheit vor Ort werden doch auf S. 52/53 genau dagestellt bzw. erklärt.  :notify:

Best,

der Listen-Reiche

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Camlach:

Ohne jetzt an meinem Vorposter "mäkeln" zu wollen: Laut Alba Quellenbuch sind "Hexen" eher in den "unbesiedelten" Gegenden Albas zu finden. Damit ist eine Grad 40 Hexe in einem kleinen Dorf doch eher "Quellenkonform" - oder? :devil:

Hallo,

Das ist zwar (abgesehen von den Hexen/-ern des Grünen Jägers) durchaus richtig, allerdings würde eine zu starke Hexe in dem fraglichen Zirkel doch sehr unrealistisch sein, denn es geht ja gerade darum, dass diese quasi erst "frisch im Geschäft" sind, und sich noch an ihren Fertigkeiten erproben. Deshalb meinte ich, dass das Abenteuer vielleicht doch weniger für alte Recken, als vielmehr für neuere Figuren ist.

vor 2 Stunden schrieb Odysseus:

Bezieht Ihr euch auf Romelda Teaforgal (welche sogar Grad 50 hat) ? Ihre Macht und der Grund für ihre Anwesenheit vor Ort werden doch auf S. 52/53 genau dagestellt bzw. erklärt. 

Romelda Teaforgal ist hier natürlich ein Spezialfall, da sie ja in der eigentlichen Abenteuerhandlung nicht als Gegnerin angedacht ist, sondern eher als eine Art "Beobachterin"  agiert.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Der Honk:

Romelda Teaforgal ist hier natürlich ein Spezialfall, da sie ja in der eigentlichen Abenteuerhandlung nicht als Gegnerin angedacht ist, sondern eher als eine Art "Beobachterin"  agiert.

 

Darauf wollte ich hinaus - diese Figur ist ein integraler Bestandteil des Abenteuers und macht deshalb 'Sinn'.

Eine Diskussion über Verbreitung bzw. Lebensweisen von schwarzen Hexen in Alba und deren jeweilige Gradhöhe lässt sich jedenfalls daraus nicht ableiten (und sollte am besten auch nicht in diesem thread geführt werden).

Best,

der Listen-Reiche

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Für mich die größte Logik-Lücke: Auf S. 9 heißt es, die Dorfbewohner überließen den schwer verletzten Waelmar Wildas Obhut. Als er starb und zum Untoten wurde, schaffte Wilda ihn heimlich den Alten Turm. Welchen Grund hat sie den Dorfbewohnern für sein Verschwinden genannt? "Er ist gestorben, und ich habe ihn schon begraben" klingt ebenso wenig plausibel wie: "Ich konnte ihn heilen, und er ist weitergezogen, ohne dass ihn jemand gesehen hat". Ich kann mir schwer vorstellen, dass niemand im Dorf nachgefragt hat, was mit ihm geschehen ist.

Beste Grüße

Pandike

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Pandike Kalamides:

Für mich die größte Logik-Lücke: Auf S. 9 heißt es, die Dorfbewohner überließen den schwer verletzten Waelmar Wildas Obhut. Als er starb und zum Untoten wurde, schaffte Wilda ihn heimlich den Alten Turm. Welchen Grund hat sie den Dorfbewohnern für sein Verschwinden genannt? "Er ist gestorben, und ich habe ihn schon begraben" klingt ebenso wenig plausibel wie: "Ich konnte ihn heilen, und er ist weitergezogen, ohne dass ihn jemand gesehen hat". Ich kann mir schwer vorstellen, dass niemand im Dorf nachgefragt hat, was mit ihm geschehen ist.

Hmmmm.... Das ist wirklich ein Problem. Wilda ist zwar äußerst begabt im Manipulieren von Leuten, aber diese Sache zu erklären/unter den Tisch zu wischen, erscheint äußerst schwierig. Immerhin dürfte das ganze Dorf mitbekommen haben, das der Verletzte damals zur ihr gebracht wurde.

Vielleicht hat sie die alte 'Er war am nächsten Morgen plötzlich fort - wahrscheinlich ist er im Fieberwahn nachts von der Klippe gefallen'-Masche versucht? :lookaround:

Best,

der Listen-Reiche

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb daaavid:

Aus den Augen, aus dem Sinn. :dunno:

In einer Stadt, in der ohnehin häufig Fremde auftauchen, ja - aber in einem kleinen Dorf? Da ist so etwas ein Großereignis.

Beste Grüße

Pandike

Bearbeitet von Pandike Kalamides
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Odysseus:

Hmmmm.... Das ist wirklich ein Problem. Wilda ist zwar äußerst begabt im Manipulieren von Leuten, aber diese Sache zu erklären/unter den Tisch zu wischen, erscheint äußerst schwierig. Immerhin dürfte das ganze Dorf mitbekommen haben, das der Verletzte damals zur ihr gebracht wurde.

Vielleicht hat sie die alte 'Er war am nächsten Morgen plötzlich fort - wahrscheinlich ist er im Fieberwahn nachts von der Klippe gefallen'-Masche versucht? :lookaround:

Best,

der Listen-Reiche

Bis zur Klippe ist es für einen Schwerverletzten ziemlich weit. Aber ja, mit der Erklärung: "Körperlich ging es ihm besser, aber er verfiel in einen Fieberwahn und war in der Nacht plötzlich weg" und einer kurzen, erfolglosen Suche könnten sich die meisten Dorfbewohner vielleicht zufrieden geben - je nachdem, in welchem Zustand er genau war, als er bei ihr eingeliefert wurde.

Beste Grüße

Pandike

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Pandike Kalamides:

In einer Stadt, in der ohnehin häufig Fremde auftauchen, ja - aber in einem kleinen Dorf? Da ist so etwas ein Großereignis.

Beste Grüße

Pandike

In der Tat. Es war ja außerdem nicht irgend ein Hans-Franz, sondern ein überlebender Novize aus dem vernichteten Kloster. Zumindestens den Priester Agilrod muss sein Schicksal sehr interessiert haben.

Best,

der Listen-Reiche

Geschrieben (bearbeitet)

Zusätzlich zur Fieberwahn-Flucht (in Wald/über Klippe):

Evtl. war Waelmar ja nicht direkt als Novize erkennbar. Er liebte es ja durch die Natur zu streifen -auch beim Überfall-, da wird er doch sicherlich praktischeres getragen haben.

Das würde den Abttadel auch "intensivieren".

Oder ist im Abenteuer wichtig, alte Erinnerungen der Dörfler bspw., dass er ein Priester "ist"?

Bearbeitet von seamus
tippfehler, priester wichtig? nachgetragen
Geschrieben

Sagen wir mal so, für den Ablauf des Abenteuers ist es aus meiner (und Pandikes) Sicht wichtig, dass eine Erklärung vorhanden ist, was mit dem einzelnen Schwerverletzten damals (nach der Vernichtung des Klosters) geschehen ist - insbesondere da ihn einige Dorfbewohner vielleicht sogar als Novizen kannten. Es wird natürlich keine 100%-Beschreibung verlangt, aber eine entsprechende Anmerkung erscheint nötig.

Bei solchen Fragen möchte ich als SL nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden... :nachauftritt:

Best,

der Listen-Reiche

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Wir spielen gerade dieses schöne Alba-Abenteuer. Mir gefällt es immer sehr gut, wenn "meine" Abenteurer Schauplätze besuchen dürfen, bei denen sich hinter der Alltagsfassade mehr versteckt, als man zunächst meinen würde. Als Spielleiter finde ich alle notwendigen Infos über den momentanen "Schrecken von Aldwic" und kann mich schon auf die Aktionen meiner Spieler freuen. Und es bleibt spannend, wie diese Geschichte letztlich ausgehen wird.

Zum angesprochenen Verschwinden des verwundeten Mönchs:

Wilda hat sich um den Fremden gekümmert, aber ihm war nicht zu helfen. Beunruhigt darüber, dass sich der geschwächte Mann vielleicht ein Sumpffieber eingefangen hat, hat die Heilerin seine Leiche vorsichtshalber in der von Brogan bereits ausgehobenen Grube im Friedwald bestatten lassen, natürlich ohne Trauergemeinde, um Ansteckung zu vermeiden. Vater Agilrod ist von Wilda später gebeten worden (als er turnusmäßig im Dorf vorbeigeschaut hat), die erforderlichen Ylathor-Zeremonien am Grab nachzuholen. <Das ist zumindest die Erklärung in meinem Spiel.>

Der Friedwald - oder ein klassischer Friedhof - liegt in meinem Spiel nördlich des Dorfs. Dieser Ort fehlt im Abenteuer. Schauen die zurecht misstrauischen Bestienjäger mal in dem Grab nach, das mit einem Dornbusch und einer Quelle markiert ist (wg. Hosburna), stellen sie fest, dass es dort keine Leiche gibt. Darüber wundern sich alle, natürlich auch Wilda und Brogan. Die Angst vor einem Wiedergänger kann die Runde machen, was Immajar sehr erfreuen dürfte.

Anfang September sind wir voraussichtlich fertig mit diesem Spiel. Ich habe den Schauplatz etwas härter gestaltet, um unsere tolle Gruppe nicht zu langweilen. Mein Bericht ist dann - wie alle anderen der letzten 30 Jahre - auf meiner Webseite zu finden, www.tuchenbacher-goetterbote.de.

Nice Dice,

LaLi

  • Like 2
  • Thanks 1
  • 4 Wochen später...
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hi,

auch ich habe das Abenteuer geleitet. Der verschwundene Tote (Waelmar) war mir als Problem gar nicht aufgefallen, aber die Erklärung von @LaLi ist super. Die Hexe passt für mich, nur nicht der Strandzinober.

Mir geht es wie obigen Schreibern: ein tolles, stimmungsvolles und hoch offizielles Abenteuer, das weit besser ist, als es bei dem Titel erscheinen mag. Womit ich Probleme hatte, war das Auffinden der Infos. Es gibt im Heft quasi keine Redundanz und ich habe viel Zeit mit dem Suchen von Infos verloren, was natürlich auch den Stresslevel beim Leiten erhöht. "Ich weiß, da war was .... verflixt wo steht das?". Es gibt einen Teil der Infos im Ort, ein Teil bei den Personen, einen anderen teil sonstwo. Da lobe ich mir Blaeg Dog, da findet man wichtige Infos an mehreren Stellen.

Mein Gruppe kam verdammt schnell durch das Abenteuer. Sie waren mit einem Händler unterwegs, der bei seinem Händlerkumpel übernachtete. Somit hatte sie gleich viele Infos und waren nicht sooooo sehr bei der Bevölkerung außen vor. Das Vorgehen war äußerst stringent "Wo ist denn hier so was, was ein Versteck sein könnte" als Frage an die kleine Waldläuferin... Auf zum Turm. Danach sind die Abenteurer auch nicht mehr nach Aldwic - und hatten damit auch keinen Kontakt mit der Hexe. Ziemlich viele Bausteine sind so an ihnen vorbeigegangen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich leite den "Schrecken" gerade und wir sind etwa zur Hälfte durch. Alles in allem waren meine Jungs recht erfolgreich im Suchen und Spurenlesen. Aidans Höhle wurde gefunden, er selbst noch nicht. Darüber kamen sie mit Glinnet ins Gespräch, und gemeinsam mit ihr konnten sie die Spuren des Nachtmahrs bis zur Höhle verfolgen. Sie machten sofort Meldung bei der Syress, die gerade eingetroffen war. So konnte der Nachtmahr tatsächlich tags in seiner Höhle gestellt und vernichtet werden. 

Den Abenteurern ist klar, dass das nur die halbe Gefahr gewesen sein kann. Im Turm waren sie mal kurz tagsüber, ohne etwas zu finden. Die Seeoger haben sie auch besiegt. Ansonsten kommt nächstes Mal die Hinrichtung (die ich übrigens scheußlich finde und kürzen werde), und ich muss mir überlegen, was Willa und Co. nun ohne ihren Nachtmahr machen. Versuchen sie, einen neuen herzustellen, womöglich aus dem Gehenkten? 

Von Waelmar hat die Gruppe noch gar nichts gehört. Die ganzen Geschichten über Valianier und Waelinger und Schätze und Twynneden haben sie heillos verwirrt. 

Bearbeitet von Adjana
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Adjana:

Ansonsten kommt nächstes Mal die Hinrichtung (die ich übrigens scheußlich finde und kürzen werde), und ich muss mir überlegen, was Willa und Co. nun ohne ihren Nachtmahr machen. Versuchen sie, einen neuen herzustellen, womöglich aus dem Gehenkten? 

Hmmm... Gute Frage... Sie haben ja schon gemerkt, dass sie zumindestens den erzeugten 'Typ' Untoten nicht kontrollieren können.  Aber ein Ghul oder Garst wäre wahrscheinlich auch nützlich...   :devil:

Best,

der Listen-Reiche

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 4.8.2018 um 21:04 schrieb Pandike Kalamides:

Für mich die größte Logik-Lücke: Auf S. 9 heißt es, die Dorfbewohner überließen den schwer verletzten Waelmar Wildas Obhut. Als er starb und zum Untoten wurde, schaffte Wilda ihn heimlich den Alten Turm. Welchen Grund hat sie den Dorfbewohnern für sein Verschwinden genannt? "Er ist gestorben, und ich habe ihn schon begraben" klingt ebenso wenig plausibel wie: "Ich konnte ihn heilen, und er ist weitergezogen, ohne dass ihn jemand gesehen hat". Ich kann mir schwer vorstellen, dass niemand im Dorf nachgefragt hat, was mit ihm geschehen ist.

Beste Grüße

Pandike

Auf S. 54 steht im Fließtext mittig rechts, dass Silwen nicht näher aufgefallen ist, da im Spätsommer andauernd Fremde auf der Handelsstraße reisen. Ich habe jetzt nicht rausfinden können zu welcher Jahreszeit Waelmar zu Wilda gekommen ist, aber vielleicht ist das ja der Grund..?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Patrick:

Auf S. 54 steht im Fließtext mittig rechts, dass Silwen nicht näher aufgefallen ist, da im Spätsommer andauernd Fremde auf der Handelsstraße reisen. Ich habe jetzt nicht rausfinden können zu welcher Jahreszeit Waelmar zu Wilda gekommen ist, aber vielleicht ist das ja der Grund..?

Well... Als Ausrede von Wilda wirkt das meiner Meinung auch nicht überzeugend: "Er ist vermutlich mit den vielen Fremden auf der Straße fortgezogen...". Immerhin hatte das Dorf mitbekommen, dass der Novize schwerverletzt war (und fieberte), als er bei ihr abgeliefert wurde.

Best,

der Listen-Reiche

Geschrieben

Hallo,

ich leite das Abenteuer demnächst und habe - da ich über Roll20 spiele und die dortigen Möglichkeiten inzwischen so viel wie möglich nutze - für die verschiedenen Figuren Bilder gesammelt. Für Wilda habe ich leider kein passendes. Hat sich da zufällig jemand schon eins rausgesucht?

Falls Interesse besteht, kann ich die entsprechenden Bilder hier verlinken. Vielen Dank an @Malte von dem sicherlich ein Großteil stammt (typische, albische Dorfbevölkerung findet man im Internet auch kaum...) :)

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