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Besondere Gegenstände für Figuren - gezielt oder zufällig?


Knispik

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Geschrieben

In diesem Strang...

 

...ging es um den Grad, ab dem magische Gegenstände verteilt werden. Mir geht es jetzt um ein verwandtes Thema: Welche Gegenstände "verteilt" ihr als Spielleiter? Gerade magische Waffen werden früher oder später fast zwingend benötigt. In Kaufabenteuern findet man eigentlich immer die ein oder andere magische Waffe, aber was ist bei selbst geschriebenen Kampagnen?

Irgendwie habe ich als Spielleiter immer ein komisches Gefühl: Gebe ich den Spielern genau das, was sie wollen, ist es lahm und unrealistisch. Gebe ich ihnen absichtlich was anderes, ist es auch doof. Soll ich die Gegenstände irgendwie auswürfeln?

Aktuell handhabe ich es so: Ich suche mir (im Fall von Waffen) solche aus, die zur Gegend/Kultur/Geschichte passen, und versuche die Bedürfnisse der Spieler so gut ich kann auszublenden. Kann eine Figur diese Waffe nutzen - super. Beherrscht sie die dazugehörige Fertigkeit nicht, dann ist die Waffe immer noch im Notfall ungelernt nutzbar. Vielleicht ist eine mächtige Waffe ja ein Anreiz, die Fertigkeit nachträglich zu lernen. Oder - was bei uns auch schon vorgekommen ist: Die Figur versucht die unpassende Waffe bei einem Händler gegen eine passendere auszutauschen.

Das "Problem" betrifft nicht nur Waffen, sondern lässt sich analog auf Spruchrollen und andere Gegenstände übertragen.

Wie handhabt ihr das?

Geschrieben (bearbeitet)

Da ich sowohl als Spieler wie auch als SL die Herausforderung mag, bevorzuge ich ganz klar die Zufallsvergabe. Am liebsten sind mir dazu noch Zufallstabellen, mithilfe derer ich gleich den ganzen Gegenstand mit allen möglichen Eigenschaften auswürfeln kann.

Die Herausforderung besteht dann darin, sinnvolle oder überraschende Anwendungsmöglichkeiten zu finden.

Anders ist es, wenn ein Spieler mir einen konkreten Wunsch äußert. Dann schaue ich natürlich, dass es eine konkrete Chance auf den Wunschgegenstand gibt, wo der Erwerb einzig und allein in der Hand des Spielers liegt.

"Realismus" interessiert mich da gar nicht, denn im Laufe von Jahrhunderten kann sowieso alles überall hin gelangen. Besonders auf einer Welt mit Magie und Göttern.

Bewusst unpassende Gegenstände zu geben oder irgendwas mit "Erziehungsabsicht" (damit sich die Figur in eine bestimmte Richtung entwickelt) auszuwählen, finde ich extrem lame.

Bearbeitet von Rosendorn
Geschrieben (bearbeitet)

Midgard bietet kein sinnvoll/ausgeglichenes Verkauf-/Kaufsystem von magischen Gegenständen. Wir sind eine kleine Gruppe, daher verteilt der jeweilige SL relativ passendes.

Da fällt dann auch schon mal ein Gegenstand ab, den man noch nicht nutzen kann -bspw. Stein des schnellen Feuers-, wo aber jeder weiss, dass einer aus der Gruppe den recht bald nutzen kann.
Gerade bei Waffen kann man sich als SL fast immer was passendes zusammen"pfriemeln" (mal von "exotischerem" wie Küstenstaatler-Fechter im "ferneren" Ausland abgesehen. Der würde auch bei uns arg lange auf was besseres als ein +1/+1 Rapier warten müssen -das ist in M5 jetzt der Nachteil der Fecht- statt Stichwaffe ;-)).
Schönes Beispiel war Runenklingensaga:
Nur einer kann Einhandschwert, also werden 3 der Waffen entsprechend umgemodelt zu was anderem.

Wir alle wären arg angepisst gefundene Gegenstände (mehr als 1/4-1/3) absehbar oder gar nicht nutzen zu können, ausser man gibt recht viel EP aus (um passende Kategeorie zu erlernen) (leicht überspitztes Bsp. 3 Halbling"kämpfer" & der magische Ertrag aus 2-3 Abenteuern wäre 2 Schlachtbeile + 1 Dolch + Zauberrobe + Stein d.Macht).
Bei uns würde bspw. eine (dann auch passende) magische Ketten/Zweihandwaffe primär auftauchen, wenn mind. 1 Spieler das schon kann (wobei das unter M5 mit den Waffengruppen ja inzwischen wieder entspannter ist ;-)).
Anders sieht das aus, wenn der SL plant/weiss, dass die Gruppe sich irgendwo "einschleimen" müsste.

Bearbeitet von seamus
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Rosendorn:

Anders ist es, wenn ein Spieler mir einen konkreten Wunsch äußert. Dann schaue ich natürlich, dass es eine konkrete Chance auf den Wunschgegenstand gibt, wo der Erwerb einzig und allein in der Hand des Spielers liegt.

Ah, das ist ein guter Punkt. Wir nennen das etwas unromantisch "Bestellabenteuer": Die Wünsche der Figuren dienen als Inspiration für's nächste Abenteuer. Das machen wir ab und zu. Zum Beispiel die Suche nach dem perfekten Schlachtross war mal ein netter Aufhänger. Oder eben die Suche nach der Wunschwaffe/Wunschrüstung.

Geschrieben

Zur Not kann man ja auch tauschen...

In der Regel gucke ich schon, dass die Abenteurer die magischen Gegenstände vielleicht auch irgendwie gebrauchen oder in absehbarer Zeit eintauschen können. In offiziellen Abenteuern wird man laufend mit magischen Langschwertern zugeschmissen, dass es sich ja fast verbietet, Streitaxt zu lernen. Und gerne verbinde ich Gegenstände mit kleinen Gimmicks, die vielleicht auch zu einer Figur passen. Das hat aber schnell den Beigeschmack, dass man entweder Gruppensätze an Gegenständen verstecken muss oder ja sehr parteiisch festlegt, wer nun belohnt wird.

Eine Zufallstabelle wäre natürlich was feines und sicher der gerechteste Weg.

Geschrieben

Die Gruppe kann eine ungleichmäßige Nutzbarkeit magischer Gegenstände durch gegenläufige Aufteilung beim Geld ausgleichen. 

Geschrieben

Ich mache beides. Manche Sachen sind speziell auf Einzelne zugeschnitten, andere zufällig. So bleiben ein paar Herausforderungen übrig, aber es gibt auch was Schönes. 

Wenn ich ein Schwert gebe und das gegen eine Axr tauschen lasse, könnte ich genauso gut und mit mehr Spannung pro Spielzeit gleich eine Axt geben (sofern ich nicht den Tausch z. B. als Aufhänger brauche). 

Geschrieben

+0/+0 Waffen gebe ich ziemlich schnell und ungeachtet möglicher Realitätsnähe raus. Ansonsten mag ich es sowohl als SL als auch als Spielerin so artefaktfrei wie möglich - zumindest, was "abenteuerrelevante" Gegenstände wie z . B. magische Waffen mit Bonus betrifft. Kleine Helfer wie "Leuchtsteine" (anstatt Fackel) kann man meines Erachtens in Maßen ruhig rausgeben, die stören das Spielgleichgewicht nicht und läuten auch keine Rüstungsspirale ein. Wenn ich etwas "Fettes" rausgebe, passt es zu den Charakteren, auch wenn es logisch ist, dass man in einem Hügelgrab in Clanngadarn kein Katana finden wird. Da muss eben das richtige Setting abgewartet werden. Ich finde es aber auch gut, wenn die  Spieler die Initiative ergreifen, indem die Charaktere nach einem prägenden Erlebnis der Meinung sind, dass nun unbedingt Gegenstand X hermuss und sich darum bemühen. Als SL kann man ihnen die Möglichkeit geben, nach bekannten oder sogar legendären Artefakten zu recherchieren und sie gezielt zu suchen. Oder man bietet an, sich bestimmte Artefakte anfertigen zu lassen. Finde ich jetzt besser, als aus Gründen der Realitätsnähe unbrauchbares Zeug rauszugeben.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Spielweltlogik ist für mich ein wichtiger Faktor. Wenn eine Runde in Kanthaipan rumläuft, wird der Erhalt eines "2/2" Morgensterns für einen SC schon recht unwahrscheinlich. Ein legendäres 2/2 Nun Chaku mag erobert werden (plündern des Boss-Gegner). Dann kann man sich ja überlegen, ob man als SC diese Waffe steigert. So ist es bei vielen meiner Charaktere gewesen, dass sie die Waffe als Hauptwaffe gesteiegert haben, bei der sie die Magische Waffe gefunden haben. Selten war es diwe Waffe, die bei Grad 1 geplant war.

Also nicht gezielt, aber auch nicht zufällig, sondern eher spielweltlogisch.

 

Bearbeitet von Panther
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich verteile gezielt individuell. Jeder soll sich über einen bestimmten Gegenstand freuen. Aus den von Panther genannten Gründen ist mir dabei die "Spielweltlogik", wie auch immer diese zu definieren sein mag, herzlich egal. Ich war mal selbst Leidtragender dieser "Spielweltlogik". Ich möchte das daher keinem meiner Spieler zumuten.

Bearbeitet von Einskaldir
  • Like 5
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Einskaldir:

Ich verteile gezielt individuell. Jeder soll sich über einen bestimmten Gegenstand freuen. Aus den von Panther genannten Gründen ist mir dabei die "Spielweltlogik", wie auch immer diese zu definieren sein mag, herzlich egal. Ich war mal selbst Leidtragender dieser "Spielweltlogik". Ich möchte das daher keinem meiner Spieler zumuten.

Das sehe ich auch so. Als SL sehe ich es als Teil meiner Aufgabe an, wenn ich Kampagnen leite, den SC Dinge zukommen zu lassen, die für sie nützlich sind und über die sich ihre Spieler freuen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Bruder Buck:

Das sehe ich auch so. Als SL sehe ich es als Teil meiner Aufgabe an, wenn ich Kampagnen leite, den SC Dinge zukommen zu lassen, die für sie nützlich sind und über die sich ihre Spieler freuen.

Die Spieler sollen Spass haben, aber muss ich deswegen dem Krieger in Kan Thai Pan einen magischen 2/2 morgenstern zustecken? Nee, soweit gehe ich nicht, das nimmt mir den SL-Spielspass, die Welt so zu verbiegen und hoffentlich findet das auch der Spieler doof. 

Eine Pflicht, der Gruppe Artefakte zukommen zu lassen, fühle ich nicht! Siehe Regelwerk-Teil "Abenteuer erschaffen". Artefakte sind Sahnehäubchen, mal gibt es sie, mal nicht. Ich kenne von Cons her M4 Grad 7er Chars, die haben keine Magische Waffe und finden das normal. In der Heimrunde dort hatte die Grad7er Gruppe zu fünft drei magische Waffen. Warum nicht.  Ich schmeisse der Gruppe im ersten Abenteuer doch nicht einfach 5 magische Waffen hinterher. nene, lass die mal spielweltlogisch (also so, dass es sich normal für die Spielwelt anfühlt) nach und nach die Sachen bekommen . Gerade in Low-Level Abenteuer sind Wesen, die nur mit magischen Waffen zu treffen sind, dann ein ganz anderer Schnack.

Wenn ich Börsen denke, dann kenne ich Grad 12 M4-Abenteurer, die haben zu Hause ein Waffenlager von ca. 15 2/2 Waffen, die ihnen nicht passen und bei jedem Abenteuer fragen sie, kann ich da nicht was umtauschen von.... tja... Wenns spielweltlogisch passt, ok, dann tausche ich (ok, Blick auf gefühltes Spielgleichgewicht und magische Freiwillige Selbstkontrolle  bei Langschwert 4/4 bitte).

Ich hatte auch mal einen Con-Char mit 30  Heiltränken (auch mehrere Allheilung dabei)... .Puh...  das gehört für mich schon zu den besonderen Gegenständen. Was wie erhältlich ist, kann man ja spielweltlogisch aus dem Regelwerk (der kleine Zauberladen etc,.) nehmen oder eben hausgeregelt

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

Im Grunde halte ich es wie Einskaldir und Bruder Buck, wobei es hier und da durchaus mal zufällige Gegenstände gibt. Einfach weil Spieler oft total unvorhergesehene Einsatz- bzw Anwendungsmöglichkeiten für den einen oder anderen Gegenstand finden und ich als SL genau daran auch Freude habe. 

Waffen und so Kram werden zugeschnitten. Wenn der Krieger sich auf EH-Schlagwaffen festgelegt hat, wird aus der magischen Klinge halt ein Hammer oder ein Streitkolben. 

Wer in kulturfremden Regionen umher irrt, muss sich allerdings über die Auswirkungen im Klaren sein. Fechtwaffen gibt’s halt primär dort wo gefochten wird, usw. Logisch. 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Panther:
vor einer Stunde schrieb Bruder Buck:

Das sehe ich auch so. Als SL sehe ich es als Teil meiner Aufgabe an, wenn ich Kampagnen leite, den SC Dinge zukommen zu lassen, die für sie nützlich sind und über die sich ihre Spieler freuen.

Die Spieler sollen Spass haben, aber muss ich deswegen dem Krieger in Kan Thei Pan einen magischen 2/2 morgenstern zustecken?

Willkürliche, absurde Beispiele bringen die Diskussion nicht weiter. Ich werde mich nicht weiter an so einer sinnentleerten Diskussion beteiligen.

Geschrieben

Hallo Panther!

vor 51 Minuten schrieb Panther:

Die Spieler sollen Spass haben, aber muss ich deswegen dem Krieger in Kan Thei Pan einen magischen 2/2 morgenstern zustecken?

Bei der aktuellen Regelauflage von MIDGARD beherrscht man automatisch ganze Waffengruppen. Das würde bei Deinem Beispiel helfen, eine passende Lösung zu finden.

Ich orientiere mich als Spielleiter auch zunächst an der Spielwelt. Wenn sich die Vorstellungen und Wünsche der Spieler jedoch einmal darüber hinaus entwickeln sollten, versuche ich, eine passende Lösung zu finden. Meist gipfelt dies dann in einem kampagnenrelevanten Handlungsfaden, an dessen Ende der Spieler sein Ziel erreichen kann.

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:

Außerdem: Ich bin als SL Herr über die Spielwelt. Wenn ich einen magischen Morgenstern +2/+2 in KanThaiPan haben will, dann überleg ich mir eine Geschichte wie der dort hin kommt :dunno: 

dann ist es ja gut, wenn du es dann überlegt hast, dann ist es ja gut...

Geschrieben

Hallo Abd!

vor 2 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Außerdem: Ich bin als SL Herr über die Spielwelt. Wenn ich einen magischen Morgenstern +2/+2 in KanThaiPan haben will, dann überleg ich mir eine Geschichte wie der dort hin kommt :dunno: 

Klar, das meine ich mit dem Aufgreifen eines Wunsches als Spielleiter.

Es kommt hier bei den letzten Beiträgen ein wenig der Eindruck auf, als gäbe es nur zwei Optionen, nämlich spielerorientierte oder spielweltlich orientierte Lösungen. Dabei liegt doch das Ergebnis irgendwo dazwischen und jede Gruppe verständigt sich auf ihre gewünschte Positionierung. Ich werde als Spielleiter auch bei ausdrücklichem Spielerwunsch keine Laserkanonen auf Midgard auftauchen lassen (Zauberstäbe sind okay ;)) und meine Spieler freuen sich auch über ein magisches Artefakt, das trotz der gewünschten Eigenschaft vielleicht besonderen Lokalkolorit aufweist.

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Like 1
Geschrieben

Ich finde es total logisch, dass sich in den letzten 200 Jahren mal ein Kanthai überlegte, dass eine Kugel mit Stacheln an einem Stock echt Aua macht. Und er dann sowas möglicherweise mehrfach gebaut hat. Und weil sein bester Buddy, der mächtige Alchemist, gerade zur Hand war, wurden aus einigen nette kleine +2/+2-Morgensterne.

Gut, es waren so hässliche Kanthai-Schriftzeichen drauf und die Deko war auch Blümchen, aber effektiv sind die Dinger schon.

Geschrieben

jaja, es war nur ein Beispiel, das es spielweltlogisch sein sollte, das was der SL in die Welt packt.

natürlich kann der SL einen Bauern einfach ein Reitpferd verkaufen, was sich dann  später als das Reitspferd des Kaiser herrausstellt und B55 hat und auch noch magische Hufe besitzt.

Diese Deus ex machina mag ich nicht und meine Spieler auch nicht. Das Gefühl, dass es passt sollte da sein. Es ist dann eher so, wenn die Spieler das Gefühl bekommen, das es nciht passt, sich 1000 Gedanken machen. Also, wie kann das sein, das dieser Strumpf-doofe Bauer das Pferd in seinen Stall hatte und wir das so per Zufall kaufen ohne Ahnung zu haben..... Will uns einer was in die Schuhe schieben? oder? oder?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Als SL kann man doch vieles passend machen, denk dir da doch ne nette (leicht abstruse) Geschichte dazu:

Räuber parkt es dort

- aus Dank, weil die Bauernfamilie seine (schweren) Wunden gepflegt haben (& er eh nur auf die mitgeklauten Schmuckstücke scharf ist)

- , um den Bauer vor die Obirgkeit zu bringen, weil sein Auftraggeber diesen unbedingt ruinieren will/seine Eltern vom Bauern als Hexer denunziert & verbrannt wurden.

...

 

& wie mit allem kommt es auf die Dosierung an :-)

Bearbeitet von seamus
Geschrieben

Hallo!

Moderation:

Und nun wieder zurück zum Thema, bei dem es weder um kanthanische Streitkolben noch kaiserliche Reitpferde, sondern durch den Spielleiter gezielt oder zufällig ausgegebene Gegenstände geht.


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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