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Größe der Binge


Rana

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Geschrieben

Zur Durchlüftung gefällt mir ein augeklügeltes Luftzugsystem, durch Belüftungsschächte besser, als mich auf spärlichen Pflanzenbewuchs zu verlassen.

 

Eike

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Geschrieben

Es kann ja beides geben ...

 

Vielleicht ist die ganze Sache mit dem Nützlichbarkeitsmachen von besonderen Pflanzen auch eine "Neue Richtung unter den Zweregen", die einige verfolgen, viele konservative Zwerge aber nicht.

 

Ciao,

Dirk.

Geschrieben

Ok, ich kopiere es mal aus "Rohstoffe" heraus:

 

Zitat[/b] (Birk @ 24 Sep. 2003,13:06)]
Zitat[/b] (Bruder Buck @ 24 Sep. 2003,12:57)]
Zitat[/b] (Mike @ 24 Sep. 2003,06:52)]Und dann mit allen Problemen des modernen Bergbaus:

Wie bekommt man Sauerstoff in die Stollen? Und wie bekommt man die Kohle, das Erz heraus und vor allem eindringendes Wasser? dunno.gif

Das einbringen von Luft / Sauerstoff zumindest sehe ich als kein großes Problem an, das wurde beim Graben von Tiefbrunnen in mittelalterlichen Felsenburgen auch gelöst. Die haben immerhin auch über 100m tiefe Brunnen gegraben, die während der Bauzeit belüftet werden mussten - ganz simpel mit Blasebalgen, da könnte man sich sicherlich eine zwergische Version vorstellen, bei der ein wassergetriebenes Mühlrad über eine Umlenkung und eine große Kurbelwelle eine Art Blasebalg antreibt, der Luft in die Stollen drückt.

 

Das Eindringen von Wasser ist in der Tat ein Problem. Wenn man halt beim Graben auf eine große Wasserader trifft, kann man schon mal Pech haben und einige Zwerge ersaufen und man hat hinterher einen gefluteten Stollen. Shit happens.

 

Euer

 

Bruder Buck

Hi,

 

würde vorschlagen dieses Thema im Strang "Größe der Binge" weiter zu diskutieren!

 

Ciao

Birk

Geschrieben

Keine Ahnung, wieso das besser unter "Größe der Binge" paßt - aber was soll's wink.gif

 

Ich spreche nicht von Teufen von 100 oder 200 m. Eher von 1000 m. Vielleicht sogar 10000 m. Da dürften es für Blasebalge schwierig werden.

 

Und mit dem Wasser meinte ich auch profanen Regen.

Geschrieben

Hi Mike,

 

weil wir uns hier über die Ausdehnung der Binge und die damit verbundenen Problemen unterhalten.

 

Habe eine Seite vorher auch schon was dazu geschrieben.

 

Ciao

Birk smile.gif

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Birk @ 24 Sep. 2003,20:43)]Hi Mike,

 

weil wir uns hier über die Ausdehnung der Binge und die damit verbundenen Problemen unterhalten.

 

Habe eine Seite vorher auch schon was dazu geschrieben.

 

Ciao

Birk smile.gif

Für mich hat das allerdings wenig mit der Ausdehnung der Binge zu tun, als vielmehr mit der Frage, in was für ein Geotop wir die Binge ansiedeln sollen. "Gebirge" ist doch etwas sehr allgemein.

 

Nach meinem (zugegebenermaßen beschränkten Wissen) passen Salz- und Kohlebergbau zu einem natürlichen Höhlensystem wie Hörner an einen Wikinger- oder auch Waelingerhelm (wenn es nicht grade um einen Prunkhelm geht).

 

(Warum sollten wir uns dann die z.B. natürliche Baumgrenze halten?)

 

Woher wissen denn die Zwerge, was es wo abzubauen gibt? Entweder weil man sie an der Erdoberfläche oder an den Wänden einer natürlichen Höhle bereits direkt sieht oder durch "Deuterpflanzen". Bestimmte Pfanzen deuten nämlich auf bestimmte Bestandteile im Boden hin. Aber diese Bestandteile werden dann nicht erst in 1000 m Tiefe auftreten.

Auch Zwerge buddeln nicht einfach drauf los, nur weil es halt "in ihrer Natur" liegt wink.gif

Geschrieben

Hi Mike,

 

möglicherweise steht den Zwergen bei der Suche nach schürfbarem Rohstoff auch eine Gottheit zur Seite? Vielleicht verfügen sie auch über spezielle thaumaturgische oder technische Fertigkeiten, von denen wir bisher noch nichts wissen, die ihnen Aufschluss über Struktur und Zusammensetzung des Bodens geben? Daneben könnte auch noch die Möglichkeit bestehen, dass in dem natürlichen Höhlensystem eine offensichtliche Rohstoffquelle abgebaut wurde und bei dem tiefer dringen im Abbau des entsprechenden Stoffes stieß man auf weitere Rohstoffe.

 

Wahrscheinlich gibt es auch noch viel mehr Möglichkeiten. Da wär ich nicht so kleinlich...lass uns einfach den Gaul von hinten aufzäumen und schauen, wie wir einen Sinn hineinbekommen. Zuweilen gibt das doch ganz witzige Resultate und ist in der Anlage wesentlich einfacher. Wenn es nun gar nicht geht, können wir es immer noch umschmeißen.

 

So long

Birk

 

 

 

 

Geschrieben

Hallo Birk, hallo Prados,

 

ich kenne Midgard als ein System, das sich im vergleich zu anderen Rollenspielen, ziemlich stark an der Realität orientiert. Man she sich nur mal die Thread zu "Gasthäusern in Xxx" an wink.gif

Die Baumgrenze soll ja auch beachtet werden. Wieso andere natürliche Parameter hingegen ignoriert werden können - das erschließt sich mir noch nicht.

 

Kohle riechen? Kein Problem damit. Unter Hamburg gibt es ja beispielsweise auch Kohle. In etwa 7.000 m Tiefe. Aber Zwerge sind nicht blöd. Die bauen das doch wohl eher dort ab, wo sie auch vernünftig drankommen.

 

Und das Pferd von hinten aufzäumen? Ich bezweifle, daß das funktionieren wird. Was jetzt festgezurrt wird, das wird wohl festgezurrt bleiben. Andere Grundlagen sind ja deshalb auch ganz bewußt recht weit oben in der Arbeitsliste.

 

Natürlich kann es mir eigentlich egal sein, was mit der Binge wird. Ob sie in meinem Miravod existieren wird, entscheide ja ich. Aber ich fände es einfach schöner, wenn ich sie nachher nutzen könnte. Mir schwebt nun mal eine Binge vor, die das Buchsymbol erhalten könnte. wink.gif

Geschrieben

Hi Mike,

 

das Buchsymbol sollte schon das Ziel sein. Mit dem Pferd von hinten meinte ich auch mehr, dass wir uns Gegebenheiten erarbeiten und uns dann überlegen, wie es dazu gekommen ist.

Das macht im Rahmen einer Fantasy-Welt, wo ja vieles neu erfunden wird, einfach manchmal Sinn. Eine innere Logik sollte aber natürlich unbedingt erhalten bleiben und in diesem Sine schätze ich dein kritisches Hinterfragen sehr.

 

Die Kohle muss ja nicht 7000m tief liegen. Wie tief liegt sie denn so im Ruhrgebiet? Vielleicht begann alles mit etwas Salz und Gold, dann war man schon mal vor Ort und wurde auf die Kohle aufmerksam. Als man dahin vorstieß ergab sich eine gewisse räumliche Nähe zum Eisen und so kam eins zum anderen...

Heute einge tausend Jahre später ist es so, dass nur noch sehr geschichtsbewusste Zwerge mehr als grobe Zusammenhänge kennen.

 

Ciao

Birk livia.gif  crosseye.gif

Geschrieben
Zitat[/b] (Birk @ 25 Sep. 2003,13:49)]Die Kohle muss ja nicht 7000m tief liegen. Wie tief liegt sie denn so im Ruhrgebiet? Vielleicht begann alles mit etwas Salz und Gold, dann war man schon mal vor Ort und wurde auf die Kohle aufmerksam. Als man dahin vorstieß ergab sich eine gewisse räumliche Nähe zum Eisen und so kam eins zum anderen...

Heute einge tausend Jahre später ist es so, dass nur noch sehr geschichtsbewusste Zwerge mehr als grobe Zusammenhänge kennen.

 

Ciao

Birk livia.gif  crosseye.gif

Im ursprünglichen Ruhrgebiet (also direkt an der Ruhr) konnte man die Kohle aufsammel. So "tief" lag sie. Im Ibbenbürener Revier habe ich am Sonntag noch Kohle aufgeklaubt. Der Flöß hatte allerdings nur eine Mächtigkeit von etwa 10 cm.

 

Damit habe ich ja auch keinerlei Probleme.

 

Allerdings kenne ich dort keine natürliche Höhlen.

 

Die Kombination macht mich stutzig.

Geschrieben

Hiho,

also mit Salz, Kohle und Eisen in naher Umgebung habe ich kein Problem, aber mit Goldadern in einem Kalkgebirge schon, weil sich das für mich kaum als Sediment (was die anderen schliesslich sind/ sein können) erklären lässt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
Zitat[/b] (DiRi @ 25 Sep. 2003,18:41)]Tja, aber im mit Buchsymbol versehenen Artikel zur Belogora gibt es Gold im Tal - dem Zentrum des Zwergenreiches ...

Ich möcjte darauf hinweisen, dass es keineswegs ausgemacht ist, ja sogar aus technischen Gründen eher unwahrscheinlich, dass unsere Binge mit dem im Belogora-Artikel genannten Zwergenreich identisch oder teilidentisch wäre. Es kann durchaus sein, dass neben dem dort erwähnten Reich es noch unabhängige Bingen in anderen Teilen des Belogoramassivs gibt. Und unsere wäre eine davon. Und so kann es durchaus sein, dass dort Gold nicht gefunden würde. Und das virtuelle Buchsymbol wäre immer noch möglich.

Geschrieben

Leider reden wir auch hier vollkommen durcheinander. Das muss aufhören! Hinterher wissen wir wirklich nicht mehr, was Sache ist und reden aneinander vorbei.

 

Also: Hier geht es um die Größe der Binge. Für Rohstoffe und Güter gibt es einen anderen Thread.

 

In diesem Thread wurde bisher folgendes - zum Thema passendes  disturbed.gif - Ergebnis gefunden:

 

Zitat[/b] (Rana @ 20 Sep. 2003,20:40)]a) Bisher ist die Ausdehnung des genutzten Bereichs der natürlichen Höhle auf 50-60 km in den Berg hinein auf allgemeine Zustimmung gestoßen. Da davon mehrere Höhlengänge betroffen sind, haben wir sicherlich mehrere hundert Kilometer an unterirdischen Gängen.

 

b) Als Nebenergebnis konnten wir uns auf eine im vorderen Teil der Höhle liegende Hauptsiedlung und mehrere in unmittelbarer Nähe der Minen gelegene Subsiedlungen einigen. Wie dies später genau aussieht - na, das sehen wir später wink.gif

 

Soweit ich das jetzt mitbekommen habe, stieß das auf allgemeine Zustimmung. Soll es nun in Stein gemeißelt werden oder müssen wir vorher noch abstimmen?

 

Bitte Meinungen hierzu.

 

Gruß

Rana

Geschrieben

Hi,

 

ab in den Stein! bruchbude.gif

 

So long

Birk

 

PS: Daran, dass sich die Diskussion um die Rohstoffgewinnung hierher verlagerte bin ich schuld, da sie direkte Auswirkung auf die Größe der Binge zu haben scheint. (In die Tiefe gedacht). Ich würde vorschlagen es nun hier laufen zu lassen.

 

PPS: Ein weiterer Strang zur "Lage der Binge in Belogora" sollte eröffnet werden. Da sich hierüber auch teilweise die Umgebung der Binge ergibt, könnte dies aber auch in der Diskussion über die Aussenlage geschehen... ?

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (DiRi @ 25 Sep. 2003,18:41)]Tja, aber im mit Buchsymbol versehenen Artikel zur Belogora gibt es Gold im Tal - dem Zentrum des Zwergenreiches ...

 

Ciao,

Dirk.

Aber deshalb muß es doch nicht in allen Bingen Gold geben wink.gif

 

Vielleicht liegt unsere Binge ja nicht im Zentrum, sondern am Rande des Reiches.

Geschrieben

Habe ich ja uch nicht gesagt. Wir müssen uns aber zumindest damit auseinandersetzen, dass es in der Belogora durchaus Gold gibt. Aber: auf Midgard soll es ja sowieso recht viel Gold geben, insofern ...

 

Ciao,

Dirk.

Geschrieben

<span style='color:green'>Ob wir Gold in der Binge haben oder nicht, hängt nicht von der Größe ab. Gold ist ein Rohstoff und ich bitte darüber im entsprechenden Thread zu diskutieren.

 

Dies war ein Service ihres freundlichen mod.gif (= Mod) wink.gif</span>

Geschrieben

Da keine gegenteiligen Postings mehr kamen, wurde folgendes "In Stein gemeißelt".

 

<ul>[*]Die natürliche Höhle geht etwa 50-60 km in den Berg hinein (zumindest der erforschte Teil). Da davon mehrere Höhlengänge betroffen sind, haben wir mehrere hundert Kilometer an unterirdischen Gängen.

[*]Im vorderen Teil der Höhle liegt die Hauptsiedlung. In unmittelbarer Nähe der Minen liegen Subsiedlungen.

Gruß

Rana

Geschrieben

Die Größe ist mir für unsere kleine Binge entschieden zu weitläufig. Ich plädiere für die Hälfte.

 

Im Stein ist es ja noch nicht gemeißelt.

 

Eike

Geschrieben
Zitat[/b] (Eike @ 29 Sep. 2003,21:16)]Die Größe ist mir für unsere kleine Binge entschieden zu weitläufig. Ich plädiere für die Hälfte.

 

Im Stein ist es ja noch nicht gemeißelt.

 

Eike

Doch.

 

50-60 km ist nicht so weitläufig. Damit sind die am weitesten wegliegenden Punkte gemeint. Und rechne mal, was da alles (evtl.) reinkommt: Ein Fluss oder Strom, eine Hauptsiedlung, mehrere Minen, Arbeitersiedlungen und und und.

 

Gruß

Rana

Geschrieben
Zitat[/b] (Rana @ 29 Sep. 2003,21:20)]
Zitat[/b] (Eike @ 29 Sep. 2003,21:16)]Die Größe ist mir für unsere kleine Binge entschieden zu weitläufig. Ich plädiere für die Hälfte.

 

Im Stein ist es ja noch nicht gemeißelt.

 

Eike

Doch.

 

50-60 km ist nicht so weitläufig. Damit sind die am weitesten wegliegenden Punkte gemeint. Und rechne mal, was da alles (evtl.) reinkommt: Ein Fluss oder Strom, eine Hauptsiedlung, mehrere Minen, Arbeitersiedlungen und und und.

 

Gruß

Rana

Vielleicht fehlt mir Bergbauwissen, aber irgendwie halte ich die Ausmaße für gigantisch.

 

Wenn man annimmt, dass die alte verlorene Hauptbinge wesentlich größer war und auch noch die Binge des jetzigen Zwergenkönigs dort bestimmt auch nicht klein ist, müsste ja die gesamte Belogora unterhöhlt sein.  dozingoff.gif

 

Eike

Geschrieben

Ich muss Eike da zustimmen. Zum Vergleich: Die unterirdischen Städte in Kappadokien, die immerhin teilweise bis zu 30.000 Menschen Zuflucht bieten konnten, sind nur wenige Quadratkilometer gross. Mit 60km in einer Richtung hast du eine Fläche von der Grösse des Saarlandes!

Geschrieben

Hallo miteinander!

 

Ich glaube einige verkennen hier bei 60km ein paar wesentliche grundsätzliche Dinge. 60km bedeutet natürlich ein ununterbrochen als Zwergenwohnstatt genutztes Höhlensystem, eine einzige, riesige Zwergenstadt. Haben wir ja genau so hier beschrieben, oder? Nein! Gerade das bedeutet es mitnichten!

 

In diesem Höhlensystem werden verschiedenen Bereiche genutzt. Als Minen, für Subsiedlungen und hier liegt auch hinter dem Eingang mit der Höhlenburg die eigentliche Hauptsiedlung. Da zwischen ist häufig nichts außer dunklen Gängen (vielleicht auch einer Zwergenbahn). Manche Zwerge sind Stunden, wenn nicht gar Tage unterwegs, um einen anderen Bereich zwergischer Kultur erreichen zu können.

 

Und noch etwas: Die Belogora ist so etwas wie das Ursprungsland der Zwerge. Mit Kuz Alhadur gab es hier einst eine nur noch legendär zu nennende Zwergenstadt, die zu Zeiten vor dem EIS und bevor die Städte der Menschen von Hy Aquilon groß wurden, bereits groß war, ein riesiges Zwergenreich des Nordens, welches sich mit den Arracht in den Zeiten der Altvorderen gewaltige Schlachten lieferte ...

 

Es ist durchaus davon auszugenen, dass die gesamte Belogora - also etwa eine Fläche von 250 x 400 km, einst unterhöhlt und mit Gängen natürlichen wie zwergischen Ursprunges durchzogen war. Doch die Zwerge gruben tief, die späteren Kriege gegen die Mächtes des EISes und auch die Koboldkriege waren verheerend; die Anzahl der Zwerge nahm ab, ganze Bingen mussten geschlossen werden, gewaltige Gruben stürzten ein, Minen wurden verlassen; sogar Städte gerieten in Vergessenheit (genauso wie die verborgenen Pfade, die dorthin führten). So etwa kann man sich die (Unterwelt der) Belogora vorstellen. Das heutige Zwergenkönigreich unter den Weißen Bergen ist ein kümmerlicher Rest einstiger zwergischer Größe. Es erstreckt sich oberirdisch "nur noch" über das Jarliwnital und die umliegenden Berge - wie groß es unterirdisch ist, weiß kein Mensch so genau.

 

Ein Höhlensystem mit etwa 60km Länge ist in diesem midgardhistorischen Vergleich in dieser Region nur klein zu nennen.

 

Ach ja, die Sache ist natürlich zu Recht in Stein gemeiselt worden ...

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

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