posbi Geschrieben 12. November 2003 report Geschrieben 12. November 2003 Zitat[/b] (HarryB @ 12 Nov. 2003,12:44)]@ElrohirDank für Deinen Erklärungsansatz. Dieser wirft aber weitere Fragen auf. Der Astralleib kan mit magischen Waffen verletzt werden (Geister), also müßte ein Astralleib, der über den physischen Körper über die Rüstung hinaus geht ebenfalls von magischen Waffen verletzt werden können. Daraus würde auch bei Rüstungsträgern zwingend immer LP Schaden resultieren, wenn der Gegner mit einer magischen Waffe trifft. Ausser Geister fällt mir kein Beispiel ein, in dem ein Astralleib mit magischen Waffen verletzt wird. Zumindest der Astralleib der Geister hat aber keine LP, sondern nur AP. Ganz im Gegenteil, diese Theorie gefällt mir sehr, denn sie löst auch das Problem "Wenn leichte Treffer durch anstrengendes Ausweichen kommen, wieso verursacht eine (+0/+2)-Waffe dann mehr AP-Schaden, das Ausweichen ist doch das selbe? Die 2 Punkte mehr Schaden bei leichten Treffern werden dann am Astralleib angerichtet, gefällt mir. Leider finde ich die entsprechende Diskussion nicht mehr, das würde ich dort gerne anbringen.
Henni Potter Geschrieben 12. November 2003 report Geschrieben 12. November 2003 Zitat[/b] (Herothinas @ 12 Nov. 2003,17:59)]@HarryBIch seh das folgendermaßen. Große Mengen Metall - wie z.B. bei einer Vollrüstung - hindern das Entstehen des Zaubers. Aus diesem Grund haben Zauberer Schwierigkeiten, je mehr Metallrüstung sie tragen. Ist der Zauber jedoch erst einmal entstanden, dann hindern ihn an voller Wirkung nur noch komplexe und zusammenhängende Metallstrukturen - wie z.B. dünne Metallwände (s. Sehen von Verborgenem). Trifft die Magie jedoch nur auf Metallstrukturen, die erhebliche Lücken aufweisen - z.B. bei Fallgattern und Metallrüstungen - dann sucht sie sich einen Weg zwischen den Metallstangen, -platten etc. Und somit kann die Magie dann auch wirken. Immerhin ist es ja nicht so, dass z.B. Metallwände den Zauber am entstehen hindern, sie unterbrechen ja nur seine Wirkung. Gruss H. Genau das habe ich mich meinem ersten Beispiel zu Feuerlanze auszudrücken versucht. Das Beispiel lässt sich einfach auf Körper- oder Geistzauber übertragen. Stell dir einfach vor, dass z. B. bei Schlaf eine Art immaterielles, magisches Netz über den Zielbereich geworfen wird, oder dass z. B. bei Namenloses Grauen eine Gedankenwelle voller Furcht vom Zauberer zum Opfer geworfen wird. Metall hindert offensichtlich nur beim Aufbau des Zaubers, also wenn der Zauberer das Schlaf-"Netz" strickt bzw. die Furcht-Gedankenwelle aufbaut. Sind diese aber einmal geformt, so hält sie auch kein Metall mehr auf. Merke: Metall schützt nicht vor (einmal geformter) Magie, es wirkt nur störend bei deren Entstehen. Vielleicht kann man sich das magietheoretisch als eine Art Strahlung (Magnetismus?) vorstellen, welcher die Ströme des Magan durcheinander wirbelt, wenn sie noch instabil sind und gerade zu einem Zauber geformt werden sollen. Ist der Zauber aber einmal erfolgreich beendet, ist die Magie so stabil, dass die Einflüsse des Metalls nicht mehr stören. Es ist übrigens keineswegs so, dass Metall - außer am Körper des Zauberers - viele Zauber behindert. Mir fallen da eigentlich nur gewisse Informationszauber wie z. B. Sehen von Verborgenem ein. Man kann sich aber z. B. problemlos durch eine Metallbarriere Versetzen! Grüße, Hendrik
Herothinas Geschrieben 12. November 2003 report Geschrieben 12. November 2003 Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 12 Nov. 2003,20:01)]Merke: Metall schützt nicht vor (einmal geformter) Magie, es wirkt nur störend bei deren Entstehen. Vielleicht kann man sich das magietheoretisch als eine Art Strahlung (Magnetismus?) vorstellen, welcher die Ströme des Magan durcheinander wirbelt, wenn sie noch instabil sind und gerade zu einem Zauber geformt werden sollen. Ist der Zauber aber einmal erfolgreich beendet, ist die Magie so stabil, dass die Einflüsse des Metalls nicht mehr stören. Es ist übrigens keineswegs so, dass Metall - außer am Körper des Zauberers - viele Zauber behindert. Mir fallen da eigentlich nur gewisse Informationszauber wie z. B. Sehen von Verborgenem ein. Man kann sich aber z. B. problemlos durch eine Metallbarriere Versetzen! Nirgendwo steht, dass man sich durch irgendetwas versetzt. Du erscheinst nur auf magischen Wege an einem anderen Ort. Das bedeutet ja nicht, dass man sich in einer nichtkörperlichen Form auf geraden Wege zu einem anderen Punkt bewegt. Ich würde übrigens Magie vielleicht eher mit Wasser vergleichen, die einzig von Metall begrenzt wird. Wenn sie auf eine Oberfläche trifft - z.B. einer Metallwand - so kann sie dieses Hindernis nicht durchdringen. Ist das Hindernis jedoch durchlässig - z.B. Metallrüstung - dann findet sie einen Weg, um doch noch zum Ziel zu gelangen.
Akeem al Harun Geschrieben 12. November 2003 report Geschrieben 12. November 2003 Zitat[/b] (Herothinas @ 12 Nov. 2003,17:59)]Ist der Zauber jedoch erst einmal entstanden, dann hindern ihn an voller Wirkung nur noch komplexe und zusammenhängende Metallstrukturen - wie z.B. dünne Metallwände (s. Sehen von Verborgenem). Trifft die Magie jedoch nur auf Metallstrukturen, die erhebliche Lücken aufweisen - z.B. bei Fallgattern und Metallrüstungen - dann sucht sie sich einen Weg zwischen den Metallstangen, -platten etc. Würde es dann auch bei Dir funktionieren, wenn einer mit "Sehen von Verborgenem" in eine Metallrüstung hineinsehen will?
Nebu Geschrieben 12. November 2003 report Geschrieben 12. November 2003 Also ich finde Harry hat den Punkt getroffen. Einmal stört Metall dann wieder nicht. (auch wenn man Magie-Entfaltung und Auswirkung trennt). Vermutlich müssen wir uns damit abfinden, daß es sich um ein "Spielgleichgewichts"-Konstrukt handelt, so daß keine RR-geschützte-Magier durch die Gegend laufen.
Henni Potter Geschrieben 13. November 2003 report Geschrieben 13. November 2003 Mensch, Leute, so langsam bekomme ich den Eindruck, dass ihr mit Gewalt nicht begreifen wollt. Sehen von Verborgenem ist ein Spezialfall. Von Spezialfällen kann man nicht auf allgmeine Regeln schließen! Auch wenn es weitere Zauber gibt, die Metall behindert, kann man nicht auf die Allgemeinheit schließen. Es handelt sich dann vielmehr um eine Gruppe besonders instabiler Zauber. Herothinas' Pauschalaussage ist gar nicht schlecht, sie versagt aber natürlich bei den eben angesprochenen Sonderfällen. Das ganze Problem scheint mir hier darin zu bestehen, dass sich jemand nicht vorstellen kann, dass manche Zauber anders zu behandeln sind als andere. Leute, hört doch einfach mal auf, von 2-3 Einzelfällen auf ein großes, allgemeines Magieprinzip zu schließen! Ihr werdet ohnehin nicht begreifen, wie Magie funktioniert! Mit freundlichen Grüßen, Hendrik
Akeem al Harun Geschrieben 13. November 2003 report Geschrieben 13. November 2003 Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 13 Nov. 2003,13:05)]Ihr werdet ohnehin nicht begreifen, wie Magie funktioniert! In dem Zusammenhang deines Postings liest es sich so, als würdest Du es verstehen. Ehrlich gesagt kann ich diese Aussage so langsam nicht mehr hören. Warum soll ich nicht begreifen, wie Magie funktioniert? Schließlich hat es sich auch ein Mensch, der auf demselben Planeten und sogar in demselben Land lebt wie ich ausgedacht. Abgesehen davon sind es nicht 2-3 Speziallfälle, wenn Du berücksichtigst, daß es einen Malus von 15 auf den EW:Zaubern gibt, wenn der Zauberer in einer Vollrüstung steckt und keinen B (auf sich selbst) oder Z Zauber sprechen möchte.
Henni Potter Geschrieben 13. November 2003 report Geschrieben 13. November 2003 Zitat[/b] (HarryB @ 13 Nov. 2003,14:11)]Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ 13 Nov. 2003,13:05)]Ihr werdet ohnehin nicht begreifen, wie Magie funktioniert! In dem Zusammenhang deines Postings liest es sich so, als würdest Du es verstehen. [...] Wir werden alle nicht begreifen, wie Magie funktioniert! Und ich werde meine Versuche aufgeben, dir hier zu erläutern, dass im Midgard-Magiesystem kein Widerspruch besteht. Vielleicht versuch ich's heute Abend noch mal persönlich, aber schriftlich scheinen meine Fähigkeiten dazu nicht auszureichen. Enttäuschte Grüße, Hendrik
Herothinas Geschrieben 13. November 2003 report Geschrieben 13. November 2003 Zitat[/b] (HarryB @ 12 Nov. 2003,22:36)]Würde es dann auch bei Dir funktionieren, wenn einer mit "Sehen von Verborgenem" in eine Metallrüstung hineinsehen will? Nein! Das es in der Spruchbeschreibung steht, dass man selbst durch dünne Metallwände nicht sehen kann. Bei "Sehen von Verborgenem" versuchst Du an einer ganz bestimmten Stelle durch eine Wand - oder hier eine Rüstung - hindurchzusehen. Bei diesem Zauber versucht die Magie den Gegenstand vor dir zu beeinflussen und ihn sogar so zu verändern, dass man durch ihn hindurchsehen kann. Dies ist z.B. bei anderen Zaubern nicht so. Eine Feuerlanze z.B. versucht eine Rüstung nicht zu verändern sondern setzt nur Energie frei, die teilweise von der Rüstung absorbiert werden kann. Die Rüstung hindert die Feuerlanze jedoch nicht an ihrer Wirksamkeit, da hier bei dem Aufschlag die Wirkung schon freigesetzt wird.
Akeem al Harun Geschrieben 14. November 2003 report Geschrieben 14. November 2003 Zitat[/b] (Herothinas @ 13 Nov. 2003,17:12)]Dies ist z.B. bei anderen Zaubern nicht so. Eine Feuerlanze z.B. versucht eine Rüstung nicht zu verändern sondern setzt nur Energie frei, die teilweise von der Rüstung absorbiert werden kann. Die Rüstung hindert die Feuerlanze jedoch nicht an ihrer Wirksamkeit, da hier bei dem Aufschlag die Wirkung schon freigesetzt wird. Kannst Du mir auch einen Zauber nennen, der KEIN UMGEBUNGSZAUBER ist, wo die Magie eindeutig nicht durch Metall behindert wird? Denn wie bereits gesagt: ich habe KEIN Problem mit Umgebungszaubern.
Henni Potter Geschrieben 14. November 2003 report Geschrieben 14. November 2003 Zitat[/b] (HarryB @ 14 Nov. 2003,08:41)]Zitat[/b] (Herothinas @ 13 Nov. 2003,17:12)]Dies ist z.B. bei anderen Zaubern nicht so. Eine Feuerlanze z.B. versucht eine Rüstung nicht zu verändern sondern setzt nur Energie frei, die teilweise von der Rüstung absorbiert werden kann. Die Rüstung hindert die Feuerlanze jedoch nicht an ihrer Wirksamkeit, da hier bei dem Aufschlag die Wirkung schon freigesetzt wird. Kannst Du mir auch einen Zauber nennen, der KEIN UMGEBUNGSZAUBER ist, wo die Magie eindeutig nicht durch Metall behindert wird? Denn wie bereits gesagt: ich habe KEIN Problem mit Umgebungszaubern. Anst? Namenloses Grauen? Schlaf? Vereisen? Versteinern? Verdorren? Handauflegen? Anziehen? Blendwerk? Hören der Geister? Stärke? Schwäche? Funkenregen? Sämtliche Macht-Sprüche? ...
Herothinas Geschrieben 14. November 2003 report Geschrieben 14. November 2003 Danke für die Abnahme der Antwort, Hendrik. So was ähnliches wollte ich auch antworten. Es sei denn, Harry wollte auf irgendetwas anderes hinaus.
AnomenMcArren Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Wir alle kennen das aus dem Arkanum: Metall behindert Magie. Gerade metallene Rüstungen! Aber es ist doch so, man kann z.B. Waffen aus Alchemistenmetall permanent verzaubern. Wenn ein Zauberer ein Kettenhemd oder einen Helm aus Alchemistenmetall trägt wird er dann immer noch beim Zaubern eingeschränkt?
Abd al Rahman Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Soweit ich mich erinnere, ist Alchemistenmetall ein sehr weiches bzw. brüchiges Metall und eignet sich im Rohzusand nicht für Rüstungen. Viele Grüße hj
AnomenMcArren Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Mann könnte sich jetzt noch weiter überlegen, was passiert wenn das Metall magisch gehärtet wird, aber so nette SL's gibts sowieso nicht, dass man sich mag. gehärtete Alchemistenmetallkettenhemden kaufen kann, geschweige denn welche findet.
Abd al Rahman Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Dann könnte man argumentieren, dass Alchemistenmetall dazu gedacht ist Magie in sich zu binden und deshalb ebenso Magiebehindernd wirkt wie eine normale Metallrüstung Es sei denn natürlich, ein SL findet diese Idee gut. Viele Grüße hj
MazeBall Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Aber aber aber Manowar singen doch "there's magic in the metal - there's magic in us all" ...und wenn Magie im Metall ist, warum soll dann nicht auch... ...verstehe ich nicht?! *am Kopf kratz* Gruss Marcell
Prados Karwan Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 <span style='color:green'>Ich habe den neuen mit einem bereits bestehenden Strang ähnlichen Inhalts verschmolzen. Grüße Prados-Mod</span>
AnomenMcArren Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Angenommen man würde Magier wirklich in mag. gehärteten Alchemistenmetall-Vollrüstungen zaubern lassen, die Magier würden ja zum "Ultra-Magier" mutieren. Man sollte sich das besser aus dem Gedächtnis streichen und allerhöchstens als böser, böser SL einen gegnerischen Magier mit so etwas ausstatten und dann auf die SC's losschicken...
DerZwerg Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Und dann läuft die Gruppe los und klatscht den Magier. Anschließend stecken sie ihren Magier in die Rüstung und das Problem ist das Selbe. Bitte auch diesen Vorschlag streichen!
Prados Karwan Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 <span style='color:green'>Trommelwirbel, Spotlight, Auftritt: Hier kommt die moderierende Spaßbremse. Meine Damen und Herren! Ich möchte doch um deutlich mehr Sachlichkeit in den Beiträgen bitten! Danke schön. Grüße Prados-Mod</span>
Prados Karwan Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Zitat[/b] (hjmaier @ 21 Juli 2004,14:23)]Soweit ich mich erinnere, ist Alchemistenmetall ein sehr weiches bzw. brüchiges Metall und eignet sich im Rohzusand nicht für Rüstungen. Viele Grüße hj Du verwechselst Alchimistenmetall mit Sternensilber. Grüße Prados
Prados Karwan Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Zitat[/b] (AnomenMcArren @ 21 Juli 2004,14:19)]Wir alle kennen das aus dem Arkanum: Metall behindert Magie. Gerade metallene Rüstungen! Aber es ist doch so, man kann z.B. Waffen aus Alchemistenmetall permanent verzaubern. Wenn ein Zauberer ein Kettenhemd oder einen Helm aus Alchemistenmetall trägt wird er dann immer noch beim Zaubern eingeschränkt? Jedes Metall behindet das Zaubern, auch Alchimistenmetall. Der Grad der Behinderung hängt von der Härte des Metalls ab. Alchimistenmetall ist zwar sehr weich und dürfte daher weniger behindern als normale Metallrüstungen, aber wegen der Weichheit sind Rüstungen aus diesem Material nicht sinnvoll. Natürlich gehärtetes Alchimistenmetall ist paradox; magisch gehärtetes Alchimistenmetall in dieser Form wohl unmöglich: Jedes Teil der Rüstung müsste einzeln gehärtet werden - und zwar dauerhaft. Grüße Prados
DerZwerg Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 @Prados: Verzeiht meine Entgleisung! Ich werde mich zunkünftig um die notwendige Ernsthaftigkeit bemühen! Aber vieleicht darf ich etwas klugsch... : Reine Metalle, um die es sich ja wohl bei Alchimistenmetall handelt, sind amorph. Legierungen haben einen kristalinen Charakter, bei denen das Additiv in eine Matrix eingebunden wird. Härten, im klassischem Sinne, ändert die kristaline Struktur, indem es die Kristallgefüge enger zusammenfügt. Demnach wäre das Alchimistenmetall kein Alchimistenmetall mehr! Recht hat er, der Prados! Bitte um Verzeihung! Da ist wohl der Zwerg in mir durchgekommen.
Raistlin Geschrieben 21. Juli 2004 report Geschrieben 21. Juli 2004 Ich würde da meinen, daß Du beim Herstellen magischer Waffen und Rüstungen kein Härten im klassischen Sinne durch führst, sondern ein herbeiführen der kristallinen Struktur mit Hilfe von Magie, damit die Reinheit des Alchimistenmetalls weiterhin gewährt bleibt. Und genau dieses magische Verdichten des Alchimistenmetalls verhindert das Zaubern in solchen Rüstungen ziemlich effektiv.
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