Einskaldir Geschrieben 14. Januar 2006 Autor report Teilen Geschrieben 14. Januar 2006 Gavin DeGraw - Chariot [stripped] Heute möchte ich mal ein ganz besonderes Stück Musik vorstellen. Diese Platte ist eine der besten, die mir in den letzten Jahren in die Finger gekommen sind. Unglaublich gute Stimme und wunderschöne Lieder. DIe Platte ist ein wunderbares Beispiel, dass man Dinge auch kaputtproduzieren kann. Sie ist nämlich eine Sonderausgabe des normalen Albums, das allenfalls durchschnitt ist. Aber bei dieser Version ist auf der 2. CD das gesammte Album akustisch eingespielt drauf. Und das ist der Wahnsinn. Wer auf tolle Stimme, intensives Klavier und schöne Melodien steht ( und wer tut das nicht) ist hier richtig. Ich setzte mal den Link zu Amazon. Wer möchte mag sich die Lieder mal anhören. Aber wie gesagt, nehmt die 2 Cd. DIe erste ist nur Anhang. Gavin DeGraw Einskaldir, schwerst begeistert Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 28. Januar 2006 report Teilen Geschrieben 28. Januar 2006 Whitesnake - Live - In the still of the night Der Meister veröffentlicht ein Live-Dokument der Tour von 2004 las CD/DVD-Paket. Schon der Einstieg mit "Burn" zeigt, dass er es immer noch drauf hat und das, obwohl ich Deep Purple eigentlich immer langweilig fand. 17 Jahre nach den Hits von "1987" lebt David Coverdale jeden seiner Songs, man kann die Fans jederzeit hören (und nicht wie bei vielen Livealben nur dann, wenn die Mitsingspielchen dran sind). Die Show wurde von 12 Kameras mitgeschnitten und exrem abwechslungsreich in Szene gesetzt. Unbedingte Kaufempfehlung für Fans! Hornack Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 10. Februar 2006 Autor report Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Sing-A-Longs & Lullabies for the Film Curious George [soundtrack] -Jack Johnson Wiedermal wunderbarste Musik von Jack Johnson. Furchtbar entspannende Songs. 5 Sterne von mir. Link zu diesem Kommentar
Vokanix Geschrieben 10. Februar 2006 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Seit langer Zeit die erste neue Band, die mir gut gefällt: Giant Drag "Hearts and Unicorns". Verträumter Indie-Rock mit einer guten Sängerin, irgendwo zwischen den Breeders und Mazzy Star. Etwas "poppiger" und eher "mainstream" als My bloody Valentine, es geht aber in die Richtung. Anspieltips: This isn't it, Slayer, My dick sux, Kevin is gay. Link zu diesem Kommentar
Agadur Geschrieben 10. Februar 2006 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Whitesnake - Live - In the still of the nightDer Meister veröffentlicht ein Live-Dokument der Tour von 2004 las CD/DVD-Paket. Schon der Einstieg mit "Burn" zeigt, dass er es immer noch drauf hat und das, obwohl ich Deep Purple eigentlich immer langweilig fand. 17 Jahre nach den Hits von "1987" lebt David Coverdale jeden seiner Songs, man kann die Fans jederzeit hören (und nicht wie bei vielen Livealben nur dann, wenn die Mitsingspielchen dran sind). Die Show wurde von 12 Kameras mitgeschnitten und exrem abwechslungsreich in Szene gesetzt. Unbedingte Kaufempfehlung für Fans! Hornack Ein Ausschnitt des Konzerts findet sich hier: Whitesnake Homepage Den Trailer gibt es unter "Feature". Agadur Link zu diesem Kommentar
Myrath der Kurze Geschrieben 26. März 2006 report Teilen Geschrieben 26. März 2006 Für Freunde des speichelspuckender (Punk)Rock-Hymnen kann ich das neue Billy Idol-Album "Devil´s Playground" empfehlen. Der Altmeister kann es noch immer. Siehe auch hier. Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 30. März 2006 Autor report Teilen Geschrieben 30. März 2006 Fall Out Boy - From Under the Cork Tree Sehr schönes abwechslungsreiches Album. Wer Sachen wie Green Day oder Blink 182 mag, ist hier sicherlich richtig. Leicht angepunkter Poprock. Mehr kann man dem Link entnehmen. Link zu diesem Kommentar
Oquhila Geschrieben 3. April 2006 report Teilen Geschrieben 3. April 2006 Placebo - Meds Ich glaube, zu Placebo brauch ich nicht mehr viel zu sagen, oder? Das neue Album geht wieder dorthin zurück, wo Placebo ursprünglich herkommen (um nicht zu sagen "back to the roots"). D.h. es kommen wieder verstärkt Gitarren zum Einsatz und weniger Elektronik, wie auf dem letzten Album. Geht bei einigen Stücken richtg ab und gefällt mir ziemlich gut! Das Warten hat sich wirklich gelohnt. Link zu diesem Kommentar
Gast Marc Geschrieben 3. April 2006 report Teilen Geschrieben 3. April 2006 Ein neues Doro-Album macht es mir immer irgendwie schwer. Ich mag ja die Musik. Aber gleichzeitig erinnert mich das an Doros seltsamen Duktus, mit dem sie spricht, wenn sie Interviews gibt oder auf Konzerten ihre Songs ansagt. U nd die Album-Cover, nun ja, die waren bei „Calling the wild“ (2000) und „Fight“ (2002) auch eher peinlich für mich, wenn ich damit an der Kasse stand. Das 2006er Album „Warrior Soul“ machte es mir an der Kasse leichter. Auf dem Cover eine Zeichnung einer blonden Anderthalbhänder-schwingenden Frau - natürlich leicht bekleidet. Aber auf keinen Fall Doro Pesch, so elfenhaft jung sieht sie nun wirklich nicht aus. Also einfach eine - fürs Genre durchaus gelungene - schöne Fantasy-Zeichnung, die optisch an das 1987er „Triumph And Agony“-Album anknüpft. „Warrior Soul“ erinnert mich auch musikalisch an „Triumph And Agony“, wobei kein „Für immer“ dabei ist. Dafür ist „You`re My Family“ sehr schön. Weiterer solider Hardrock kommt mit „Haunted Heart“, „Thunderspell“ und “My Majesty”. Da man mit 37 Jahren doch so einiges gehört hat, habe ich inzwischen öfters „deja entendu“-Erlebnisse. Deswegen meine ich bei „You`re My Family“ Anleihen an Gary Moores „Friday on my Mind“ rauszuhören. Was mich aber nicht stört. Ich mag „Friday on my Mind“ wie es sich hochschaukelt. Und „My Majesty“ hat was vom Klasiker „When East meets West“. Ist auch ok. Balladen sind auch dabei, aber auch nicht so mein Ding. Ich mag es lieber, wenn zu einer halbwegs verständlichen, nicht gekrischenen oder rammsteinartig geknarrten, weiblichen Leadvocal die Gitarren gedroschen werden. Und das Schlagzeug etwas antreibt. Das ist hier alles auf jeden Fall gegeben. Und da die Stücke auf „Warrior Soul“ mir besser ins Ohr gingen, als die der beiden letzten Alben, sehe ich „Warrior Soul“ als durchaus gelungen und hörbar. Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 30. Mai 2006 report Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Bela B. - Bingo Der Drumgott der Ärzte hat ein Soloalbum veröffentlicht. Wenn man dem Intro glaubt, kann er das selbst anscheinend auch noch nicht fassen Musikalisch ist der Knabe kaum auf eine Richtung festzunageln. Da gibt's Country-Songs (Der Vampir mit dem Colt), relative wenige zu erwartenden Punk-Rocker (Gitarre runter) und diverse, recht melancholische Lieder. Bei den Texten beschränkt sich Bela genauso wenig. Das Spektrum reicht von Sinnfreiem wie in Gitarre runter bis zu hoch politischem bei Wiehr thind sssuper bzw. kritischem in ZappingsonG. Nach dem Genuss des gesamten Albums hatte ich allerdings vor allem den Verdacht, dass Herr B. in letzter Zeit eine oder mehrere Beziehungsdramen erlebt hat. Die Tendenz geht anscheinend doch zum Liebeslied bzw. zum Verlassen werden. Anspieltipps: - Traumfrau - Hab keine Angst (klingt wie eine der Murder-Ballads von Nick Cave) Fazit: Hornack PS: Eine kostenlose, nicht auf dem Album befindliche Hörprobe (Kauft nicht bei Nazis) bekommt ihr auf http://bela-b.de/ Link zu diesem Kommentar
lendenir Geschrieben 30. Mai 2006 report Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Schön geschrieben Hornack! Kann mich nach mehrmaligem Durchhören anschließen. Ergänzend möchte ich noch sagen, dass Bela in "1. 2. 3." humoristisch darauf hinweißt, wie schwer man es als Berühmtheit sogar frühs um fünf noch haben kann. Ein grooviger Sound mit Charlotte Roche in einem Gesangspart. Überhaupt sind die Lieder, die er mit anderen Künstlern ("Lee Hazlewood" [Lee Hazlewood und das erste Lied des Tages] und die bezaubernde Lula [Hab keine Angst]) aufnimmt sehr gut anzuhören. "Hab keine Angst" mit Lula verfolgt mich wirklich genauso wie annodazumal "Where the wild roses grow" (im positivsten Sinne natürlich ) Wo Farin Urlaub den puren Partyspaßpart von DÄ repräsentiert, ist Bela der coole und melancholisch düstere. Ausnahmen bestätigen jeweils die Regel. lendenir Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 3. Juli 2006 Autor report Teilen Geschrieben 3. Juli 2006 Für die mit Rhythmus im Ar***: Ain´t no other man - Christina Aguilera Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 17. August 2006 Autor report Teilen Geschrieben 17. August 2006 Christina Aguilera - Back to basics Sehr gutes Album einer Künstlerin, bei der der Vergleich mit Frau Spears immer mehr als lächerlich wirkte. Denn eins kann das Mädel ganz bestimmt im Gegensatz zur Popbarbie und hat es so oft live unter Beweis gestellt, dass kein Zeifel bleibt: singen. Eine Kriitik gibts hier. Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 17. August 2006 Autor report Teilen Geschrieben 17. August 2006 Joy Denalane - Born and Raised War ist Debutalbum noch etwas unreif, ist das neue Album richtig fett produziert. Diesmal komplett auf Englisch, was dem Werk aber sicher nicht schadet. Sehr viele Anleihen im Soul der 70er Jahre. Teilweise treibend, teilweise sehr entspannte Musik für ruhige Momenate oder den Sonntagmorgen. Definitv zu empfehlen! Kritik 1 Kritik 2 Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 7. September 2006 report Teilen Geschrieben 7. September 2006 Jada Pinkett Smith (Ehefrau von Will Smith) spielt Metal (Nu Metal / bisschen Metalcore - zumindest sowas in der Art). Auf der Website von Wicked Wisdom kann man in alle Songs reinhören. Macht euch selbst ein Bild davon. Meine Baustelle ist es nicht. Hornack Link zu diesem Kommentar
Thentias Geschrieben 11. September 2006 report Teilen Geschrieben 11. September 2006 Es war eine lange Durststrecke: Mehr als 4 Jahre nach Veröffentlichung des letzten Silberlings sind vergangen und dementsprechend ausgehungert nach neuem Material war ich auch, als ich die Scheibe endlich in meinen CD Player legen konnte... Doch was kam da aus den Lautsprechern? Sind das wirklich Blind Guardian? Kann nicht sein! Orchestral überfrachtet bis zum Geht-Nicht-Mehr, bestimmt mehr als tausend Gesangsspuren, rhythmisch ein komplettes Durcheinander... Bei allen bisherigen Scheiben hatte sich bei mir sofort dieses gewisse Kribbeln bemerkbar gemacht - die "Magie" der Musik war dieses Mal einfach nicht vorhanden. Enttäuschung pur! Nach dem zweiten (mutigen) Reinhören muss ich meine Meinung vollkommen revidieren! Ein wirklich gelungenes Album. Klar, mit dem Fortgang von Thomen hat sich einiges geändert - die Drumläufe sind nicht mehr so verfrickelt und insgesamt sind die Handbangerzeiten bei den Jungs sowieso vorbei (wer die letzten Konzerte erlebt hat, weiss, was ich meine). Auch die Gitarren klingen anders: Einerseits moderner, andererseits wie in den 70ern. Aber die Songs überzeugen auf der ganzen Linie! Fazit: Wer den Jungs einen Stilwechsel zugesteht und auf Progressive Metal steht, kommt an dieser Scheibe nicht vorbei! Bei mir liegt sie seitdem ständig im Player - und kommt da auch so schnell nicht raus! Ach ja: Mittlerer Weile weiss ich auch, was an besagtem Samstag los war: 200 Meter entfernt rollte die Vision Parade (Bremer Variante der Love Parade) vorbei und sorgte für getrübte Klänge - hätte mal besser verwenden sollen Thentias Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 12. Oktober 2006 Autor report Teilen Geschrieben 12. Oktober 2006 I wish I was a punk rocker - Sandi Thom Link zu diesem Kommentar
Oquhila Geschrieben 13. November 2006 report Teilen Geschrieben 13. November 2006 Auch auf die Gefahr hin, mit diesem Tipp hier zum Rufer in der Hip-Hop-Wüste zu werden: Das ist ein wirklich feines Album, das der Herr Delay da gemacht hat. Schöne Funk-Klänge zu - wie gewohnt - erstklassigen Texten. Auch die Cover-Version des inzwischen ausgekoppelten Rio-Reiser-Liedes "Für Immer und Dich" ist äußerst gelungen und fügt sich nahtlos in die restlichen Funkstücke ein. Das Highlight der Platte hebt sich Jan allerdings für's letzte Lied auf: "Im Arsch" feat. Udo Lindenberg. Einfach nur großartig! Unbedingt mal reinhören (und dann kaufen). Link zu diesem Kommentar
Oquhila Geschrieben 13. November 2006 report Teilen Geschrieben 13. November 2006 I wish I was a punk rocker - Sandi Thom Jo, ein wirklich lustiges Lied, in der Folk-Song-Tradition von Janis Joplin. Link zu diesem Kommentar
lendenir Geschrieben 13. November 2006 report Teilen Geschrieben 13. November 2006 I wish I was a punk rocker - Sandi Thom Jo, ein wirklich lustiges Lied, in der Folk-Song-Tradition von Janis Joplin. Tja und ich hab vor nem Monat einfach drüber hinweggelesen und am Wochenende nach zwei Monaten wieder Radio gehört ... ist mir ordentlich ins Ohr gesprungen und sitzt fest. lendenir PS: Auch wenn "I wish I was a punk rocker" zu singen nicht sehr Punk Rock ist. Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 19. November 2006 report Teilen Geschrieben 19. November 2006 Absolut hörenswert ist auch das neue Werk vom Fleischklops persönlich: Meat Loaf - Bat out of hell 3 - The monster is loose Der Mann kann einfach Powerballaden singen wie kein anderer. Allein die Songtitel kann sich kein anderer ausdenken, z.B. "In the land of the pigs the butcher is king" Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 19. November 2006 report Teilen Geschrieben 19. November 2006 Europe, die Band, die ihr alle vermutlich nur von Songs wie "The final countdown" oder "Carrie" kennt, hat einen echten Kracher veröffentlicht. John Norums Rückkehr in die Band hat der Musik gut getan. Zwar klingt der Opener und Titelsong noch wie ein Überbleibsel des (mir bis heute nicht behagenden) Comeback-Werks "Start from the dark", doch dann folgt Hit auf Hit. Joey Tempests Stimme hat nichts von ihrem Glanz verloren. Eindeutig eine Proberunde bei eurem CD-Händler wert! Hornack Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 20. November 2006 Autor report Teilen Geschrieben 20. November 2006 Ist zwar schon etwas raus und mittlerweile wohl auch bekannter, aber ich empfehle trotzdem: Was wir alleine nicht schaffen - Xavier Naidoo Und zwar empfehle ich es in der wunderbaren Bandversion, nicht als Singleauskopplung. Wie so oft bei Xavier kommt die ganze Wucht seiner Stimmer immer in den Versionen zum Tragen, wo er nicht mit einem Drumcomputer arbeitet, sondern mit einer richtigen Band. Und wie schön, dass man mittlerweile auf den Musikdownloadseiten (in meinem Fall itunes) genau die Version kaufen kann, die man möchte. Link zu diesem Kommentar
Einskaldir Geschrieben 15. Januar 2007 Autor report Teilen Geschrieben 15. Januar 2007 Na es wird Zeit, das hier mal wieder frischer Wind reinkommt. Deshalb empfehle ich nach dem hervorragenden John Mayer Album Try sein neuestes Werk Continuum. Continuum is a gorgeously produced, brilliantly stripped-to-basics album that incorporates blues, soft funk, R&B, folk and pop in a sound that is totally owned by Mayer. It's no stretch when trying to describe the sound of Continuum to color it in the light of work by such legends as Sting, Eric Clapton, Sade, Stevie Ray Vaughan, and Steve Winwood. Noch ne Kritik Link zu diesem Kommentar
Vokanix Geschrieben 19. Januar 2007 report Teilen Geschrieben 19. Januar 2007 Neko Case - Fox Confessor Brings the Flood Country ist nicht jedermanns Sache, aber auch für Leute wie mich, die das bis auf wenige Ausnahmen (Johnny Cash) sonst nicht so mögen, ist Neko Case durchaus zu empfehlen. Genau genommen ist sie nach PJ Harvey meine Lieblingssängerin. Sie kommt ursprünglich aus dem Punk-Rock, singt noch in 2 Alternative-Rock-Bands (The Sadies und The New Pornographers) und macht selbst "Alternative-Country". Auch das sie schon im Vorprogramm von Nick Cave gespielt hat, deutet an, dass das nicht viel mit den üblichen Country-Sängern verglichen werden kann. Sie hat eine tolle Stimme und wer einfach mal was hören möchte kann ein Live-Konzert für den Radiosender NPR unter http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=5325695 runterladen. Sie hat auch noch einen anderen Live-Radiomittschnitt für KCRW und eine John Peel Session gemacht, ich weiss aber nicht, ob die noch zum download zur Verfügung stehen. Die neue CD ist wieder sehr gut geraten und genau wie "Blacklisted" und "Furnace Room Lullaby" sehr zu empfehlen. Eher ruhige Songs, die mit hervorragenden Musikern eingespielt wurden und durch ihre besondere Stimme dominiert werden. Wer möchte, kann auch auf die teils etwas morbiden Texte achten. Anspieltips: Star Witness; Hold On, Hold On; The Needle has Landed Anspieltips auf Blacklisted: Things that Scare Me, Deep Red Bells, Stinging Velvet Anspieltips auf Furnace Room Lullaby: Set Out Running, Twist the Knife, Bought and Sold Homepage: http://www.nekocase.com MfG, Vokanix. Link zu diesem Kommentar
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