FrankBlack78 Geschrieben 22. Mai 2008 report Geschrieben 22. Mai 2008 Vor kurzem erschien das neueste Werk von Gitarrengott Satriani: Professor Satchafunkilus And The Musterion Of Rock Mir gefällt es außerordentlich gut. Zum Reinhören hier mal der Opener. Gruß Frank
Einskaldir Geschrieben 15. Juli 2008 Autor report Geschrieben 15. Juli 2008 Ich weiß, ihr werdet Rap hassen. So ist das halt bei den meisten Rollenspielern. Bei Hornack finde ich vielleicht noch nen Abnehmer. Aber empfehle ich trotzdem mal in die Runde. Der eine oder andere kann sich für die schöne Gitarre und den Flow des Songs vielleicht doch erwärmen. Das Video mag ich auch, weils so herrlich einfach ist und jegliche Aufmerksamkeit bei dem Song bleibt.
FrankBlack78 Geschrieben 19. Juli 2008 report Geschrieben 19. Juli 2008 Ich verweise einfach mal auf meinen Blogeintrag. Da steht alles wesentliche zu meiner neuen Lieblings CD von einem Künstler den ich bislang nicht kannte: Daniel Wirtz. Gruß Frank
Einskaldir Geschrieben 28. Juli 2008 Autor report Geschrieben 28. Juli 2008 Ein Tipp für alle, die auf weiblicher Singer/Songwriter stehen: Little Voice - Sara Bareilles Momentan läuft "Love song" von ihr im Radio. Schöne Stimme. Zwei Anspieltipps gleich mal hier: Gravity und Love Song Beides sind akustische Versionen.
Einskaldir Geschrieben 2. September 2008 Autor report Geschrieben 2. September 2008 (bearbeitet) The man who can' be moved - The Script Ist es Pop? Jau. Wirds gerade viel gespielt? Jau. Ist es mir egal. Jau. Ist ein schöner Song von dieser irischen Band. Und ich mag es, wenn Bands sowas auch hinbekommen. Ist immer ein gutes Zeichen. Bearbeitet 2. September 2008 von Einskaldir
Einskaldir Geschrieben 22. September 2008 Autor report Geschrieben 22. September 2008 Fetter Tipp von mir: Söhne Mannheims vs Xavier Naidoo - Wettsingen in Schwetzingen Tolle akustische Musik, tolle Stimmen, tolle deutsche Musik! Zum Anhören: Und wenn ein Lied Was wir alleine nicht schaffen Ich will zurück zu dir Wo willst du hin Geh davon aus
Rosendorn Geschrieben 23. September 2008 report Geschrieben 23. September 2008 Nicht deutsch. Nicht soft. Einfach genial: Metallica - Death Magnetic Sie sind zurück auf ihre alten Qualitäten. Es thrasht wieder ...
Akeem al Harun Geschrieben 24. September 2008 report Geschrieben 24. September 2008 Nicht deutsch. Nicht soft. Einfach genial: Metallica - Death Magnetic Sie sind zurück auf ihre alten Qualitäten. Es thrasht wieder ... Diesen Tipp muss ich unterstreichen. Die Jungs rocken, dass die Bude kracht.
Rosendorn Geschrieben 28. November 2008 report Geschrieben 28. November 2008 Diesmal ein Sampler: FM4 - Soundselection 19 - zumindest bei uns gibt es den Sampler im Müller-Markt für 19,90 € Auf zwei CDs finden sich 44 (!) Songs unterschiedlichster Couleur. Eine geniale Zusammenstellung mit absoluten Spitzensongs wie Grace Jones - Corporate Cannibal School of Seven Bells - IAMUNDERNODISGUISE Tanz Baby! - Ich bin traurig Und noch viel mehr echt geilen, hauptsächlich unbekannten und/oder independent Songs. Sehr hörenswert! Ich mag vielleicht zwei oder drei Songs überhaupt nicht - von 44 ...
Einskaldir Geschrieben 11. Februar 2009 Autor report Geschrieben 11. Februar 2009 (bearbeitet) Da das hier etwas eingeschlafen ist, wirds höchste Zeit für einen neuen CD Tipp. Das Album ist zwar nicht mehr ganz taufrisch (6 Monate alt), aber manchmal dauerts eben etwas bis es, zumindest zu mir, durchdringt. Ich bin nun kein so großer Freund von deutscher Musik, aber ich sehe, oder besser, höre es gerne, wenn etwas ins Ohr geht und deutsche Sprache benutzt. Deshalb ist mein heutiger Tipp Philipp Poisel - Wo fängt dein Himmel an. Der Junge hat ne nette Stimme, die beim Rotzigen etwas an Rio Reiser erinnert. Ein Großteil wird mit der akustischen Gitarre begleitet und hat etwas von der entspannenden Melodik eines Jack Johnsen. Insgesamt kann ich gut nachvollziehen, dass Grönemeyer auf Poisel aufmerksam wurde und ihn unter sein Label nahm. Dabei gefällt mir das Poisel Album wesentlich besser als jedes Werk von Herbert in den letzten Jahren, der zuviel Gefallen am Synthi gefunden hat. Kritik 1 Kritik 2 Aktuelle Single : Bearbeitet 11. Februar 2009 von Einskaldir
Hornack Lingess Geschrieben 10. März 2009 report Geschrieben 10. März 2009 (bearbeitet) Reinhören empfohlen: http://www.myspace.com/thenewblackofficial Wer Rock mag, kann ein Ohr riskieren. Wer keine Gitarren hören kann hat einen Link weniger, den er anklicken muss Bearbeitet 10. März 2009 von Hornack Lingess
Der_Rabe Geschrieben 22. April 2009 report Geschrieben 22. April 2009 (bearbeitet) Amanda Palmer - Who killed Amanda Palmer Soloalbum der umtriebigen Sängerin und Ausnahmepianisten, während die Dresden Dolls pausieren. Allein der Titel der Platte ist schon einen zweiten Blick wert. Produziert wurde die Platte von Ben Folds, und eventuelle Streicher wurden von Paul Buckmaster arrangiert. von Neil Gaiman - dem Frau Palmer auch schon vorgespielt hat... Der Song "Leeds United" entstand angeblich nach einer durchzechten Nacht auf dem Fringe-Festival in Edinburgh (und die unglaubliche Bläser-Sektion heisst wirklich The Born Again Horny Men of Edinburgh - was ich sehr lustig finde). Wer ansatzweise punkigen Pop ohne Angst vor Cabaret mag, kann hier sicher mal reinhören. Bearbeitet 22. April 2009 von Der_Rabe
Einskaldir Geschrieben 22. April 2009 Autor report Geschrieben 22. April 2009 Gavin Degraw - Free Wer auf klavierlastige Musik mit starker Stimme steht, ist hier richtig. Aus dieser Kritik möchte ich einen Satz herausheben, der am besten beschreibt, wie das Album ist: Wer das Album "Free" von Gavin DeGraw in den CD-Player legt, der wird es sehr wahrscheinlich erst neun Songs und eine knappe dreiviertel Stunde später mit einem entspannten Lächeln wieder heraus nehmen Wessen interesse geweckt wurde, kann ja hier mal die Songs anspielen.
Hornack Lingess Geschrieben 5. Juni 2009 report Geschrieben 5. Juni 2009 Chickenfoot - den meisten von euch wird der Name nix sagen, deswegen hier die beteiligten Musiker, unter denen auch mind. einer ist, den Einsi zu schätzen weiß: Chad Smith - drums, RHCP Joe Satriani - guitar Michael Anthony und Sammy Hagar - bass und vocals, beide Ex-Van Halen
Einskaldir Geschrieben 5. Juni 2009 Autor report Geschrieben 5. Juni 2009 Chickenfoot - den meisten von euch wird der Name nix sagen, deswegen hier die beteiligten Musiker, unter denen auch mind. einer ist, den Einsi zu schätzen weiß: Chad Smith - drums, RHCP Joe Satriani - guitar Michael Anthony und Sammy Hagar - bass und vocals, beide Ex-Van Halen Sogar zwei.
Nixonian Geschrieben 10. August 2009 report Geschrieben 10. August 2009 Einmal was von mir Ja, Keith Emerson kann es noch, und seine Kompositionsgabe hat nichts eingebüßt. Im Gegensatz zum mit wenigen guten Stellen gesegneten letzten Emerson, Lake&Palmer-Album (Black Moon) ist hier das versammelt, was früher ELP ausgemacht hat. Emerson bei Komposition und Tasteninstrumenten, dazu 2 gute Musiker an Schlagzeug und Gitarre. Dazu besinnt er sich auch diesmal wieder der "wahren Eisen". Hammond-Orgel, Kirchenorgel, Klavier, harte Modular-Synthie-Sounds zur Unterstützung, keine verwaschenen "Strings" oder "Brass"-Sounds aus irgendwelchen Korg-Kisten. Die drei Teile von "Miles Away" und "Parting" sind einfach nur schön und kraftvoll, und knüpfen an so Klassiker wie "Trilogy" an, "Marche train" ist eher Chartkompatibel (wobei die Instrumentierung durchaus nach 80ern klingt) hat aber herrlich verspielte Solo-Passagen drin, "Finale" bringt dann wirklich eine ganze Menge, inklusive des heute überaus seltenen Schlagzeugsolos. Natürlich darf auch ein Klassiker nicht fehlen, diesmal von Ginastera, der mir aber persönlich nicht so zusagt, ebenso wie eine Honky-Tonk-Nummer. Wer also noch einmal Bombast-Rock mit einem Urgestein hören will, der greift hier sicher nicht daneben.
Einskaldir Geschrieben 26. November 2009 Autor report Geschrieben 26. November 2009 Fette Empfehlung von mir: Das neue Jamie Cullum Album Pursuit. Ich mochte den kleinen Jazzrevoluzzer schon immer. Das Album ist sehr schön. Kann man so durchhören, wenn man die Musik mag. Und ich bin kein Jazzfan. Ein paar Beispiele: If i ruled the world you and me are gone
Gast Geschrieben 22. Dezember 2009 report Geschrieben 22. Dezember 2009 Them Crooked Vultures und ihr gleichnamiges Debutalbum Them Crooked Vultures sind: Josh Homme (Queens of the Stone Age, Kyuss) John Paul Jones (Led Zeppelin) Dave Grohl (Foo Fighters, Nirvana) Hört sich teilweise stark nach QOTSAs 'Songs for the Deaf' an, empfehlenswert ist es aber allemal.
FrankBlack78 Geschrieben 22. Dezember 2009 report Geschrieben 22. Dezember 2009 Them Crooked Vultures und ihr gleichnamiges Debutalbum Them Crooked Vultures sind: Josh Homme (Queens of the Stone Age, Kyuss) John Paul Jones (Led Zeppelin) Dave Grohl (Foo Fighters, Nirvana) Hört sich teilweise stark nach QOTSAs 'Songs for the Deaf' an, empfehlenswert ist es aber allemal. Kann ich bestätigen. Musste das Album aber mehrfach hören, bis es mir gefiel. Ich hoffe, die kommen nächstes Jahr auf den Ring. Würde ich mir gerne mal Live ansehen. Gruß Frank
Gast Geschrieben 22. Dezember 2009 report Geschrieben 22. Dezember 2009 Scumbag Blues geht mir jedenfalls schon nicht mehr aus dem Kopf...
Nixonian Geschrieben 27. Dezember 2009 report Geschrieben 27. Dezember 2009 Fever Ray von Fever Ray Habe ich irgendwo teilweise als Video gesehen, habe dann nach der guten Frau gesucht, sie hat auch eine Homepage, wo direkt die Musikvideos drauf sind (habe ich schon gesagt, daß ich gerne bei youtube und Konsorten vorhöre, bevor ich kaufe? Pech für die Bands, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben) und hat mich gleich begeistert. Eher düsterer, nachdenklicher Sound, gute Lyrics. Speziell das begeistert (cooles Video übrigens) aber auch das ungewöhnliche , beängstigend z.B. Concrete Walls, auch der Rest des Albums ist absolut hörenswert. Das ist übrigens das Solo-Projekt einer Hälfte von "The Knife", die hier wesentlich lyrischer und viel weniger elektronisch arbeitet als gemeinsam mit ihrem Bruder.
Der_Rabe Geschrieben 6. März 2010 report Geschrieben 6. März 2010 Katzenjammer - Le Pop Multiinstumentalistinnen aus Norwegen, die nicht nur auf Tonträger Spielfreude mit musikalischen Exkursionen von Bluegrass über Kletzmer und Polka bis Shanty verbinden. Wiedereinmal Punk-Cabaret, allerdings soll man das diesmal wohl "Steampunk-Cabaret" nennen Ganz groß (in mehrfacher Hinsicht) ist die Katzen-Bassbalalaika.
Einskaldir Geschrieben 13. Juli 2010 Autor report Geschrieben 13. Juli 2010 (bearbeitet) Ich bin gerade ganz begeistert von der neuen Springsteen DVD: Ja, ich weiß, ich bin Fan, aber unabhängig davon kann ich jedem Rockfan mal ans Herz legen, reinzuhören. London calling - Live in Hyde Park Was mich immer wieder fasziniert ist diese Spielfreude und wie man in dem Alter einfach drei Stunden durchspielt. Da kann sich so gut wie jeder "Star" heutzutage mal drei Scheiben von abschneiden, wenn die wieder 60 Minütchen Konzert geben und davon effektiv 40 Minuten spielen. 27 Songs in einer sehr guten Mischung vor großartiger Kulisse im Hyde Park mit einem sehr schönen Sonnenuntergang. Hier mal ein paar Videos, die leider nicht die tolle Audioqualität des Originals haben: No surrender Bearbeitet 13. Juli 2010 von Einskaldir
Akeem al Harun Geschrieben 13. Juli 2010 report Geschrieben 13. Juli 2010 Der Mann spielt halt nicht für Geld.
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