Zum Inhalt springen

Fleisch auf dem Con - (Bio)Qualität statt Quantität


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Drachenmann:

[OT]
Mal im Ernst und ohne jemanden bevormunden zu wollen:
Ich finde die Menge Fleischanteil/Mahlzeit schockierend hoch, wie kann sich jemand auf diese Weise ernähren?
[/OT]

Da bin ich bei dir, aber ich gebe zu, ich bin gelegentlich über mich selbst verwundert bis schockiert.

Aktuell könnte ich jeden Tag einen Döner Dürüm essen. Also Brotfladen mit Tzatziki, Salat, Zwiebeln und Dönerfleisch. Bei mir ums Eck gibt es reichlich Möglichkeiten, so dass ich jeden Tag eine andere Variante zu mir nehmen könnte. Huhn, Lamm, Kalb, mexikanischer Döner mit z. B. Paprika im Fleischspieß, jeder hat etwas anders schmeckende Soßen, macht weißen oder roten Krautsalat daran, mal scharf, mal süß, mal mild, mal normal. Das ist bescheuert, aber ist gerade so. Aber da sind keine 300 g Fleisch dran.

Geschrieben
Am 3.3.2018 um 16:17 schrieb Adsartha:

Die Faustregel 200-250 g Fleisch pro Person und Mahlzeit kann er schon lange nicht mehr einhalten, da würde ungefähr ein Drittel der Besucher leer ausgehen.

Sollten auf anderen Cons ähnliche Fleischmengen verzehrt werden, finde ich das ein zusätzliches Argument dafür, auch mal fleischlose Tage einzulegen, an denen es dafür mehr verschiedene vegetarische oder vegane Gerichte gibt.

Mfg  Yon

  • Like 2
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Einfach. Wusste auch mein Vater (Koch). Seine Faustregel bei einem Selbstbedienungsbuffet: 25% mehr Fleisch als bei einer Einzelausgabe. Je länger die Essensausgabe, je mehr Fleisch braucht man. Jemand der sich ganz am Anfang was nimmt, sieht das in der Mitte noch was übrig ist und nimmt sich nochmal was. 

Eine große Auswahl verschiedener Gerichte erhöht ebenfalls den Fleischbedarf. Man will ja von allem was kosten und wenn etwas besonders gut geschmeckt hat, nimmt man sich nochmal was. 

Ja, Buffets sind so, da greife ich bei großer Auswahl fast überall mal zu.

Aber, um es mit Heinz Becker zu sagen: Die Teller an Buffets sind zu klein: Wie soll man, Schnitzel, Wiener Würstchen, Nürnberger, Landjäger, Ketchup, Senf, Mayo, Kartoffelsalat mit Mayo, Kartoffelsalat ohne Mayo, Nudelsalat, Frikadelle, Krautsalat, Bohnensalat, Tomatensalat, Hähnchenschlegel, Chickenwings, Kotelett, Blattsalat auf einen Teller kriegen?

Da denkt man doch gleich an die Schlacht am kalten Buffet...

  • Sad 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Yon Attan:

Sollten auf anderen Cons ähnliche Fleischmengen verzehrt werden, finde ich das ein zusätzliches Argument dafür, auch mal fleischlose Tage einzulegen, an denen es dafür mehr verschiedene vegetarische oder vegane Gerichte gibt.

Mfg  Yon

Habe ich auch kein Problem mit, aber es wird sicherlich gemeckert, weil es sich ja in die Richtung großer Fleischmengen entwickelt hat und da jetzt erst einmal umgedacht werden muss.

Geschrieben

[OT]
@Jürgen Buschmeier Zu täglich Döner: Ich weiß nicht recht... Mein letztes wirkliches Fleischgericht war ein Adana Kebap,
und schon da war mir zuviel Fleisch dran, ich musste wirklich kämpfen.

Die Rechnung von Abds Vater kann ich nachvollziehen, alle Köche, die ich kenne, kalkulieren ähnlich.
Und alle sind genauso schockiert wie ich davon, wieviel totes Tier sich jemand reinpanzern kann/will/muss...
[/OT]

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:
vor 6 Minuten schrieb Yon Attan:

Sollten auf anderen Cons ähnliche Fleischmengen verzehrt werden, finde ich das ein zusätzliches Argument dafür, auch mal fleischlose Tage einzulegen, an denen es dafür mehr verschiedene vegetarische oder vegane Gerichte gibt.

Mfg  Yon

Habe ich auch kein Problem mit, aber es wird sicherlich gemeckert, weil es sich ja in die Richtung großer Fleischmengen entwickelt hat und da jetzt erst einmal umgedacht werden muss.

Das fürchte ich auch, es ist trostlos.
Ich dachte, die 50er Jahre wären vorbei...?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Drachenmann:

[OT]
@Jürgen Buschmeier Zu täglich Döner: Ich weiß nicht recht... Mein letztes wirkliches Fleischgericht war ein Adana Kebap,
und schon da war mir zuviel Fleisch dran, ich musste wirklich kämpfen.

Die Rechnung von Abds Vater kann ich nachvollziehen, alle Köche, die ich kenne, kalkulieren ähnlich.
Und alle sind genauso schockiert wie ich davon, wieviel totes Tier sich jemand reinpanzern kann/will/muss...
[/OT]

Nur der Vollständigkeit halber: Mein Vater war da überhaupt nicht schockiert von. Ich hab die umgekehrte Erfahrung gemacht: Schockiert ist da keiner. Was der Kunde will wird geliefert und das ist gut so. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Einmal Grillparty und man kommt durchaus in die Nähe der 1-kg-Marke, wenn man einen guten Appetit hat. :whatsthat:

Wobei mich 250 g Fleisch pro Essen und Kopf (!) schon überraschen. Das sind zwei Schnitzel. Ja, ich würde die schaffen - aber gibt ja auch Leute, die weniger essen als ich. :dunno:

Bearbeitet von dabba
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb dabba:

Einmal Grillparty und man kommt durchaus in die Nähe der 1-kg-Marke, wenn man einen guten Appetit hat. :whatsthat:

Wobei mich 250 g Fleisch pro Essen schon überraschen. Das sind zwei Schnitzel. Ja, ich würde die schaffen - aber gibt ja auch Leute, die weniger essen als ich. :dunno:

Eher nicht. Ein Schnitzel im Restaurant hat mindestens 180 Gramm. Es sei denn es ist als Kinder- oder Seniorenschnitzel ausgewiesen. Und aus Erfahrung kann ich sagen: Schnitzel mit 180 Gramm verkaufst Du in einem Restaurant nicht lange bevor die Gäste weg bleiben. 

Geschrieben
4 minutes ago, Abd al Rahman said:

Eher nicht. Ein Schnitzel im Restaurant hat mindestens 180 Gramm. Es sei denn es ist als Kinder- oder Seniorenschnitzel ausgewiesen. Und aus Erfahrung kann ich sagen: Schnitzel mit 180 Gramm verkaufst Du in einem Restaurant nicht lange bevor die Gäste weg bleiben. 

Meistens steht das ja heute auch auf der Speisekarte. Ich hätte jetzt gestern ohne Weiteres lieber 180 als 250g gehabt, aber in mich geht nicht so viel rein wie in die meisten (jedenfalls nicht ohne Breitenwachstum...).

Geschrieben

OK, ich hatte nach Fertigfutter gesucht (im Restaurant hab ich selten eine Waage dabei ;)) und dabei vor allem 100-g- oder 125-g-Schnitzel in der Packung gefunden.

Geschrieben

Doch, irgendwie schon:
Bei der Frage nach der Akzeptanz von Änderungen im Speisenangebot (Bio-Fleisch, vegetarischer Tag)
spielen Essverhalten, -gewohnheiten und daraus folgend Erwartungshaltungen der Mehrheit der Zielgruppe eine große Rolle.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Yon!

vor 3 Stunden schrieb Yon Attan:

Sollten auf anderen Cons ähnliche Fleischmengen verzehrt werden, finde ich das ein zusätzliches Argument dafür, auch mal fleischlose Tage einzulegen, an denen es dafür mehr verschiedene vegetarische oder vegane Gerichte gibt.

Auch wenn ich den Sinn hinter Deiner Aussage verstehe und grundsätzlich gut heiße, so bewegt sich dieser Vorschlag stark auf einer Wellenlänge mit der Veggietag-Idee der Grünen vor der Bundestagswahl 2013, die in weiten Teilen der Bevölkerung als unzulässige Bevormundung und unangemessene Gängelung empfunden wurde.

Es darf sicherlich nicht aus den Augen verloren werden, dass die Cons (wie auch die Jugendherbergen) für ihre Besucher da sind und somit ihr Angebot an den Wünschen genau dieser Besucher ausrichten. Wenn andere Con-Teilnehmer als wir also gerne Fleisch in großen Mengen essen, dann ist dies deren gutes Recht und nicht durch unsere anders gelagerten Vorstellungen einzuengen. Denn jeder, der keine Lust auf derart viel Fleisch hat, kann sich dagegen entscheiden und sein Essen anders zusammenstellen.

Niemand gibt uns das Recht, unsere Essgewohnheiten über die der anderen Con-Teilnehmer zu stellen. Vor diesem Hintergrund zielt auch die Eingangsfrage auf eine individuelle Verbesserung der Fleischqualität ab - ohne dadurch übrigens die Nichtfleischesser zu benachteiligen.

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Thanks 1
Geschrieben

Gäbe es denn die Möglichkeit auf Cons zur warmen Mahlzeit generell zwei Speißen anzubieten, eine vegetarisch und die Andere mit Fleisch? Dann hätte ich als Besucher die Wahl und würde je nach Veggie-Gericht mal auf Fleisch verzichten. Zuletzt auf dem SüdCon habe ich das an einem Tag auch gemacht, da das vegetarische Gericht für mich gerade ansprechender war.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Hiram ben Tyros:

Gäbe es denn die Möglichkeit auf Cons zur warmen Mahlzeit generell zwei Speißen anzubieten, eine vegetarisch und die Andere mit Fleisch? Dann hätte ich als Besucher die Wahl und würde je nach Veggie-Gericht mal auf Fleisch verzichten. Zuletzt auf dem SüdCon habe ich das an einem Tag auch gemacht, da das vegetarische Gericht für mich gerade ansprechender war.

Genau darüber hat ja BB aus eigener Beobachtung berichtet, dass es überhaupt nicht funktionierte:
Eine ungenannte Zahl Gierschlünde hatte sich zum Fleischanteil das vegetarische Gericht auf den Teller geschaufelt
und die eigentlichen Beilagen ignoriert.
Ergebnis: Für die Vegetarier waren nur noch Beilagen übrig, na danke. :plain:
Deinen Vorschlag finde ich ja sehr gut, aber anscheinend scheitert er am kurzsichtigen Egoismus anderer...

  • Sad 1
Geschrieben

...und u.U. bei einer geregelten Mengenausgabe/Person anstatt Selbstbedienung.
Machen wir uns nichts vor: Unabhängig von der Situation auf Cons scheint ein gewisser Prozentsatz Menschen nicht fähig zu sein,
(ACHTUNG WORTSPIEL:) über den eigenen Tellerrand zu blicken.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Fimolas:

Hallo Yon!

Auch wenn ich den Sinn hinter Deiner Aussage verstehe und grundsätzlich gut heiße, so bewegt sich dieser Vorschlag stark auf einer Wellenlänge mit der Veggietag-Idee der Grünen vor der Bundestagswahl 2013, die in weiten Teilen der Bevölkerung als unzulässige Bevormundung und unangemessene Gängelung empfunden wurde.

Es darf sicherlich nicht aus den Augen verloren werden, dass die Cons (wie auch die Jugendherbergen) für ihre Besucher da sind und somit ihr Angebot an den Wünschen genau dieser Besucher ausrichten. Wenn andere Con-Teilnehmer als wir also gerne Fleisch in großen Mengen essen, dann ist dies deren gutes Recht und nicht durch unsere anders gelagerten Vorstellungen einzuengen. Denn jeder, der keine Lust auf derart viel Fleisch hat, kann sich dagegen entscheiden und sein Essen anders zusammenstellen.

Niemand gibt uns das Recht, unsere Essgewohnheiten über die der anderen Con-Teilnehmer zu stellen. Vor diesem Hintergrund zielt auch die Eingangsfrage auf eine individuelle Verbesserung der Fleischqualität ab - ohne dadurch übrigens die Nichtfleischesser zu benachteiligen.

Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Fimolas,

bisher gab es in diesem Thread im Wesentlichen sehr positive Rückmeldungen zu dem Vorschlag, lieber einmal einen Tag kein Fleisch zu servieren und dafür am anderen Tag hochwertigeres Fleisch. In der Summe ist das dann das, was hier im Eingangsposting angeregt wurde: Weniger Quantität an Fleisch, dafür mehr Qualität.

Gerade angesichts der Tatsache, dass dieser Thread hier ja der Diskussion solcher (und anderer) Ideen dient, sehe ich da keine Bevormundung. Ungern würde ich diesen Aspekt jedoch hier weiter vertiefen (falls Bedarf besteht: gerne per PN). Mir geht es um die Idee als solche. Und wie bereits geschrieben erlebe ich das Feedback zu dieser bisher als weit überwiegend positiv.

Mfg       Yon

Bearbeitet von Yon Attan
  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Drachenmann:

Genau darüber hat ja BB aus eigener Beobachtung berichtet, dass es überhaupt nicht funktionierte:
Eine ungenannte Zahl Gierschlünde hatte sich zum Fleischanteil das vegetarische Gericht auf den Teller geschaufelt
und die eigentlichen Beilagen ignoriert.
Ergebnis: Für die Vegetarier waren nur noch Beilagen übrig, na danke. :plain:
Deinen Vorschlag finde ich ja sehr gut, aber anscheinend scheitert er am kurzsichtigen Egoismus anderer...

Ich dachte bei der Erfahrung war das Problem, dass nur eine "abgezählte" Anzahl vegetarischer Portionen für die angemeldeten Vegetarier vorhanden war. Mir geht es darum zwei gleichberechtigte Gerichte, davon eines vegetarisch anzubieten und den Besuchern die freie Wahr zu lassen ... Zumindest solange "der Vorrat reicht". Das stellt Fragen an die Kalkulation (wieviel Fleisch, wieviel vegetarisch) und Organisation der Küche (zwei Gerichte statt einem).

Geschrieben

Organisatorisch kriegt eine solche Großküche das locker hin.
Bei deinem Vorschlag liegt der Punkt in der Kostenkalkulation und darin,
große Mengen zubereiteter Speisen voraussehbar in die Tonne zu kloppen.
Und das kann ja nicht in unser aller Sinn sein.

Geschrieben

@Yon Attan Du meinst einen Strang, in dem sich gerade mal 32 Mitglieder gemeldet haben und es ein paar Leute gab, die sich gegen eine solche Idee ausgesprochen haben? 

Überschätze die repräsentative Funktion des Forums nicht. Du kannst hier bestenfalls auf einen Querschnitt existierender Meinungen hoffen und darfst aus der Verteilung keine Schlüsse über Präferenzen ziehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Abd al Rahman:

@Yon Attan Du meinst einen Strang, in dem sich gerade mal 32 Mitglieder gemeldet haben und es ein paar Leute gab, die sich gegen eine solche Idee ausgesprochen haben? 

Überschätze die repräsentative Funktion des Forums nicht. Du kannst hier bestenfalls auf einen Querschnitt existierender Meinungen hoffen und darfst aus der Verteilung keine Schlüsse über Präferenzen ziehen.

Ich habe nie behauptet, dass hier irgendetwas repräsentativ ist, sondern lediglich, dass die Vorschläge hier im Thread deutlich überwiegend positiv aufgenommen wurden :dunno:

Ob irgendetwas von den Ideen hier umgesetzt wird, entscheidet am Ende sowieso die jeweilige Con-Orga und nicht die Diskutanten dieses Threads. Und die Con-Orgas sind im Zweifel auch diejenigen, die das Feedback dazu erhalten. Wenn eine Con-Orga sich auf so ein Experiment einlässt: Ich fände es super.

Mfg   Yon

Bearbeitet von Yon Attan
  • Like 1
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Drachenmann:

Genau darüber hat ja BB aus eigener Beobachtung berichtet, dass es überhaupt nicht funktionierte:
Eine ungenannte Zahl Gierschlünde hatte sich zum Fleischanteil das vegetarische Gericht auf den Teller geschaufelt
und die eigentlichen Beilagen ignoriert.
Ergebnis: Für die Vegetarier waren nur noch Beilagen übrig, na danke. :plain:
Deinen Vorschlag finde ich ja sehr gut, aber anscheinend scheitert er am kurzsichtigen Egoismus anderer...

Äh, das hatte ich anders verstanden. Die Gierschlünde haben eher das Fleisch weggegessen. Aber ein Problem ist es glaube ich vor allem, wenn die Extra-Gerichte für die Vegetarier abgezählt und evtl. nicht deutlich genug als solche markiert sind. Vielleicht ist manchen Leuten auch nicht immer klar, wenn da "vegetarisch" dran steht, ist das nicht nur eine Info im Sinne von "das können auch Vegetarier essen", sondern ein "Finger weg, das ist nur für die Vegetarier, die sich als solche angemeldet haben!". Wie heißt es so schön: Unterstelle nie Böswilligkeit, wenn Dummheit auch eine Erklärung sein könnte. ;) Ich habe eher oft das Gefühl, als Auch-aber-nicht-nur-Fleisch-Esser hat man gar keine Wahl, wenn man nicht nur Kohlenhydrat-Beilagen essen will. Da würde ich mir auch öfter mal was vegetarisches wünschen - aber dann bitte nicht im Sinne von "Nudeln mit Tomatensoße" oder "Kartoffelschnitze mit Ketchup". Weiter oben hat jemand von Eintöpfen gesprochen - vegetarisches Chili finde ich z.B. eine super Sache!

  • Like 2
Geschrieben

Nachtrag: Ob GUTES vegetarische Essen (also nicht nur einfach das Fleisch weglassen) dann allerdings viel billiger ist - da bin ich mir nicht so sicher. :dunno: 

  • Like 1

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...