Hornack Lingess Geschrieben 6. Oktober 2003 report Geschrieben 6. Oktober 2003 Widmen wir uns einmal dem Hausmannstotem, dem Biber. Als erstes ein informativer Link: http://www.rivernet.org/elbe/biber/biber.htm Die Biber in und nahe Zavitayas müssen wir ein wenig abändern, denn Biber leben normalerweise in Süßwasser und nicht in Salzwasser und außerdem leben gern sie am bewaldeten Ufer. Biber ernähren sich rein pflanzlich. Würden sie ganzjährig in Zavitaya leben, würde ihnen dies recht schwer fallen. Ich schlage deshalb vor, dass die Biber am Waldrand angesiedelt sind. Das bedeutet allerdings, dass die Biber die Stadt nur hin und wieder aufsuchen. Daraus könnte man folgende Aberglauben ableiten: - Die Besuche eines Bibers werden als gutes Omen gedeutet. Besonders abergläubische Zavitayesen legen an Festtagen besondere Leckereien auf ihren Flössen aus, damit ein Biber sie besuchen kommt. - Eine Person, die häufig von Bibern besucht wird, hat eine besonders gute Beziehung zu diesem Totem. Daher werden solche Menschen gern zu Schamanen oder Tiermeistern des Bibertotems ausgebildet. Regeltechnisch bedeutet ein Bibertotem (laut Forums-Archiv & Ody) für die Schamaninnen: +2 auf EW:Schwimmen +4 auf EW:Tauchen Baukunde +4 Der Bibergeist, der in Zavitaya verehrt wird, heißt Vainamo Tuuku. Zwischen Fischotter und Biber gibt es keine Konkurrenz, denn sie ernähren sich unterschiedlich. Allerdings ist die Anzahl der in und um Zavitaya lebenden Biber auch wesentlich geringer als die der Fischotter. Die Schamanen des Bibertotems gelten als gute Floßbauer und begabte Handwerker, die im Umgang mit Holz zu verblüffenden Dingen fähig sind. Hornack
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