Akeem al Harun Geschrieben 22. Mai 2018 Autor report Geschrieben 22. Mai 2018 vor 4 Stunden schrieb Einskaldir: Und du glaubst, da deine Daten nun sicher sind vor dem Staat? Nein, genau dagegen richtet sich ja auch die verlinkte Kritik. Ich finde es gelinde gesagt eine Sauerei, dass der Staat mich auf diese Weise überwacht.
Akeem al Harun Geschrieben 22. Mai 2018 Autor report Geschrieben 22. Mai 2018 vor einer Stunde schrieb Abd al Rahman: Ich kenne kein Gesetz, dass es der Staatsmacht erlaubt einfach so "weil es ihr nicht passt was ich mache" bewaffnet meine Tür einzutreten. Dazu muss man schon einer schwerwiegende Straftat verdächtig sein. Bevor es zum eintreten der Tür kommt, muss schon viel passiert sein. Es gibt Gesetze hier in Deutschland. Die werden auch gegenüber der Staatsmacht durchgesetzt. Und ja, das gilt selbst in Bayern noch. Grundsätzlich ist das richtig. Nichtsdestotrotz ist es erschreckend, wie häufig falsche Wohnung gestürmt werden (googel mal danach) und die angegebenen Straftaten, weswegen die Wohnung erstürmt werden sollen, erscheinen mir nicht als "Gefahr im Verzug". Solche Fehler sind grundsätzlich Schadenersatzfähig, aber da werden auch Schäden angerichtet, die kein Schadenersatz je richten kann und die gehen gegen die Psyche der Betroffenen. 1
Kar'gos Geschrieben 22. Mai 2018 report Geschrieben 22. Mai 2018 (bearbeitet) Je mehr Daten der Staat bekommt und je effektiver die einzelnen Behörden miteinander verflochten sind, desto effektiver arbeiten die Behörden auch. ABER desto weniger werden sich auch einzelne Beamte trauen, die Daten in Zweifel zu ziehen. Wenn 99% der Datenbasis einer anderen Behörde, auf die man zugreift, richtig sind, dann verfällt man einfach in Routine und das fehlende 1% wird ein Kollateralschaden. Schlimm wird es dann, wenn sich mehrere Behörden auf die Richtigkeit der Daten anderer Behörden verlassen und ein Zirkelschluss stattfindet. Dann kann es auch ohne Probleme passieren, dass der Staat irgendwann die Tür eintritt. Gegen sowas als einzelner Bürger vorzugehen ist verdammt schwierig. Wenn ein Unternehmen meine Daten verteilt, bzw. sammelt, kann ich noch immer versuchen, die Daten in irgendeiner Weise zu manipulieren, bzw. abzuändern, meine Daten zu entfernen, oder mit der neuen Richtlinie dagegen vorzugehen. Versucht das mal bei staatlichen Stellen... Bearbeitet 22. Mai 2018 von Kar'gos
metallian1 Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 Was ich mich bei der Sache frage, ist diese neue Verordnung eigentlich ein neuer Spielplatz für das Heer von AbmahnanwältInnen? Und wenn ja, hat die Politik das nicht im Vorwege unterbinden können?
Einskaldir Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 Übrigens danke, Abdn, dass du weitermachst. Ich durfte gerade in dem von mir ebenfalls besuchten Forum (ca 11.000 MItglieder, 25.000 Themen) lesen, dass dieses morgen Abend für immer dicht macht. Der Betreiber gibt an, trotz anwaltlicher Hilfe sich nicht in der Lage gesehen zu haben, das Risiko für ihn erträglich zu machen, welches die DSGVO mit sich bringt. 1 1
Akeem al Harun Geschrieben 23. Mai 2018 Autor report Geschrieben 23. Mai 2018 Habe gerade eine schöne E-Mail vom Anbieter von Handytickets bekommen: Zitat Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, vor kurzem haben wir Sie per Mail über die technische Störung des VRR-Ticketshops informiert. Aufgrund der anhaltenden Probleme und der sich zum 25. Mai 2018 verschärfenden gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz muss der VRR nun den Shop deaktivieren und alle Nutzerdaten löschen. Dies bedeutet, dass Sie sich voraussichtlich ab dem 24. Mai 2018 nicht mehr im VRR-Shop anmelden können.
Airlag Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Abd al Rahman: Wenn ich so einen Satz lese: ""In erster Linie will ich, dass meine Daten vor dem Staat geschützt sind. Der Staat ist nämlich der Einzige, der mit bewaffneten Leuten meine Tür eintreten kann, wenn ihm nicht passt, was ich mache." ist das Krawall. Wenn man Opposition an vorderster Front betreibt dann kann ich diese Einstellung durchaus nachvollziehen. Wir können rund um Deutschland einige Staaten beobachten, in denen man vor handgreiflichen Aktionen des Staates nicht mehr sicher ist, nur weil man eine andere Meinung vertritt. Bearbeitet 23. Mai 2018 von Airlag
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 21 Stunden schrieb Akeem al Harun: Dass das Internet kleiner werden kann, hat sie ja in der Tat schlüssig begründet. Es stellt sich dann wirklich die Frage, ob ich in Zukunft noch ohne weiteres zum Beispiel bei thinkgeek.com bestellen kann. ...und die Verunsicherung ist schon auf vielen Seiten zu spüren. Mit dem Schutz der Daten vor dem Staat hat sie möglicherweise etwas übertrieben, aber im Kern dennoch recht. Der Unterschied zwischen Google und dem Staat ist, dass ich mich (mehr oder weniger frei) Entscheiden kann, ob ich Google nutze. Beim Staat steht mir das nur unter sehr hohem Aufwand frei (indem ich auswandere). Was mich zum Thema Staat und Datenschutz schon immer genervt hat ist, dass auf der einen Seite unsere Innenminister immer alles über mich wissen wollen ("Vorratsdatenspeicherung" - und hier möchte ich durchaus vor dem Staat geschützt werden) auf der anderen Seite ganz einfache Dinge mit Verweis auf den Datenschutz nicht möglich sind. Äh, nein. Du kannst nicht selbst entscheiden ob Du Google nutzt. Googels Dienste sind überall. Nutzt einer Deiner Kontakte z.B. gmail? Willkommen im Club. Google hat in den letzten Jahren, unter anderem aufgrund der DSGVO vieles richtig gemacht. Facebook leider nicht. Und auch der Staat bekommt immer wieder auf die Finger gehauen. Zum Beispiel auch was Voratsdatenspeicherung angeht. Im begrenzten Umfang betreibe ich das hier ja auch (30 Tage).
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 14 Stunden schrieb Kar'gos: Je mehr Daten der Staat bekommt und je effektiver die einzelnen Behörden miteinander verflochten sind, desto effektiver arbeiten die Behörden auch. ABER desto weniger werden sich auch einzelne Beamte trauen, die Daten in Zweifel zu ziehen. Wenn 99% der Datenbasis einer anderen Behörde, auf die man zugreift, richtig sind, dann verfällt man einfach in Routine und das fehlende 1% wird ein Kollateralschaden. Schlimm wird es dann, wenn sich mehrere Behörden auf die Richtigkeit der Daten anderer Behörden verlassen und ein Zirkelschluss stattfindet. Dann kann es auch ohne Probleme passieren, dass der Staat irgendwann die Tür eintritt. Gegen sowas als einzelner Bürger vorzugehen ist verdammt schwierig. Wenn ein Unternehmen meine Daten verteilt, bzw. sammelt, kann ich noch immer versuchen, die Daten in irgendeiner Weise zu manipulieren, bzw. abzuändern, meine Daten zu entfernen, oder mit der neuen Richtlinie dagegen vorzugehen. Versucht das mal bei staatlichen Stellen... Oh, ich seh staatliche Datensammelwut durchaus kritisch. Ich find nur so Aussagen wie sie oben von mir zitierte als FUD Kampagne an.
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 16 Stunden schrieb Akeem al Harun: Grundsätzlich ist das richtig. Nichtsdestotrotz ist es erschreckend, wie häufig falsche Wohnung gestürmt werden (googel mal danach) und die angegebenen Straftaten, weswegen die Wohnung erstürmt werden sollen, erscheinen mir nicht als "Gefahr im Verzug". Solche Fehler sind grundsätzlich Schadenersatzfähig, aber da werden auch Schäden angerichtet, die kein Schadenersatz je richten kann und die gehen gegen die Psyche der Betroffenen. Ja und? Du schreibst ja, dass Fehler Schadensersatzfähig sind. Das hat nichts mit Datensammeln zu tun. Du redest eher mehr Datensammelei das Wort. Weil, wenn mehr Daten vorliegen würden, wäre der Fehler ja nicht passiert.
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 6 Stunden schrieb metallian1: Was ich mich bei der Sache frage, ist diese neue Verordnung eigentlich ein neuer Spielplatz für das Heer von AbmahnanwältInnen? Und wenn ja, hat die Politik das nicht im Vorwege unterbinden können? Ich geh davon aus, dass es am Anfang ein paar Versuchsballons geben wird um zu prüfen was die Gerichte sagen. Wie Massenabmahnungen unterbunden werden können, kann @Einskaldir sicherlich besser beantworten. Das ist aber leider kein alleiniges Problem der DSGVO.
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor einer Stunde schrieb Einskaldir: Übrigens danke, Abdn, dass du weitermachst. Ich durfte gerade in dem von mir ebenfalls besuchten Forum (ca 11.000 MItglieder, 25.000 Themen) lesen, dass dieses morgen Abend für immer dicht macht. Der Betreiber gibt an, trotz anwaltlicher Hilfe sich nicht in der Lage gesehen zu haben, das Risiko für ihn erträglich zu machen, welches die DSGVO mit sich bringt. Ich frag mich, was auf der Seite getrieben wird. Anwaltlichen Rat hab ich mir ja auch nur für ein paar Spezialfälle geholt. Wenn ich auf social media login, Paypal als Zahlungsabwickler usw. verzichtet hätte, bräuchte ich auch keinen anwaltlichen Rat. Für Blogs und Foren gilt: LDSES (lass den Scheiß einfach sein) was nicht eingebunden wird, muss nicht erwähnt werden.
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 47 Minuten schrieb Akeem al Harun: Habe gerade eine schöne E-Mail vom Anbieter von Handytickets bekommen: Das meine ich mit FUD. Sie schreiben, dass sie eine technische Störung haben und implizieren, dass sie aufgrund der DSGVO (sie behaupten es nicht explizit) Kundendaten löschen müssen. Glaubst Du allen Ernstes daran?
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 44 Minuten schrieb Airlag: Wenn man Opposition an vorderster Front betreibt dann kann ich diese Einstellung durchaus nachvollziehen. Wir können rund um Deutschland einige Staaten beobachten, in denen man vor handgreiflichen Aktionen des Staates nicht mehr sicher ist, nur weil man eine andere Meinung vertritt. Deshalb find ich Deutschland so cool 1
Randver MacBeorn Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 Ich habe auch den Eindruck, was jetzt dichtgemacht wird hat den Datenschutz auch vorher nicht ernst genommen. Ich frage mich, was mit den Daten gemacht wurde, dass ein datenschutzkonformes Arbeiten in Zukunft nicht möglich ist. Datenhandel?
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Einskaldir: Übrigens danke, Abdn, dass du weitermachst. Ich durfte gerade in dem von mir ebenfalls besuchten Forum (ca 11.000 MItglieder, 25.000 Themen) lesen, dass dieses morgen Abend für immer dicht macht. Der Betreiber gibt an, trotz anwaltlicher Hilfe sich nicht in der Lage gesehen zu haben, das Risiko für ihn erträglich zu machen, welches die DSGVO mit sich bringt. Da fällt mir ein: Was treiben die denn? Geht es um Gesundheitsdaten, sexuelle Vorlieben und ähnliches?. Bei solchen Themen ist nach der DSGVO Artikel 9 Abs. 1 besonders schützenswerte. Ich kann mir vorstellen, dass das schwierig wird. Bearbeitet 23. Mai 2018 von Abd al Rahman
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 10 Minuten schrieb Randver MacBeorn: Ich habe auch den Eindruck, was jetzt dichtgemacht wird hat den Datenschutz auch vorher nicht ernst genommen. Ich frage mich, was mit den Daten gemacht wurde, dass ein datenschutzkonformes Arbeiten in Zukunft nicht möglich ist. Datenhandel? Wenn @Einskaldirs Beispiel das betrifft was ich vermute, kann ich diese Schließung nachvollziehen.
Akeem al Harun Geschrieben 23. Mai 2018 Autor report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 27 Minuten schrieb Abd al Rahman: Ja und? Du schreibst ja, dass Fehler Schadensersatzfähig sind. Das hat nichts mit Datensammeln zu tun. Du redest eher mehr Datensammelei das Wort. Weil, wenn mehr Daten vorliegen würden, wäre der Fehler ja nicht passiert. 1. Siehe Kar'gos Beitrag 2. Was wäre das schön, wenn keine Fehler mehr passierten, nur weil die Daten vorliegen.
Einskaldir Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor einer Stunde schrieb Abd al Rahman: Da fällt mir ein: Was treiben die denn? Geht es um Gesundheitsdaten, sexuelle Vorlieben und ähnliches?. Bei solchen Themen ist nach der DSGVO Artikel 9 Abs. 1 besonders schützenswerte. Ich kann mir vorstellen, dass das schwierig wird. Nö. https://stilmagazin.de/forum/
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 4 Minuten schrieb Einskaldir: Nö. https://stilmagazin.de/forum/ Die Gründe würden mich mal interessieren. Meiner Meinung nach hat er Glück, dass er bisher nicht abgemahnt wurde. Die Mailadresse im Impressum ist nicht anklickbar. Die Datenschutzerklärung führt ins Leere und über Umwege gelangt man dann zu einem englischen Text.
Einskaldir Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 (bearbeitet) Ja. Der hat seit der Softwareumstellung von v Bulletin auf das aktuelle Gedöns immer noch nicht alles übersetzt. Bearbeitet 23. Mai 2018 von Einskaldir
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 17 Minuten schrieb Einskaldir: Ja. Der hat seit der Softwareumstellung von v Bulletin auf das aktuelle Gedöns immer noch nicht alles übersetzt. Das ist bitter. Er hat knapp 400$ für die Software ausgegeben (140$ für die Software und nochmal 250$ für die Entfernung des Copyrights).
Einskaldir Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 16 Minuten schrieb Abd al Rahman: Das ist bitter. Er hat knapp 400$ für die Software ausgegeben (140$ für die Software und nochmal 250$ für die Entfernung des Copyrights). Er hatte aber auch viel Werbung auf der Seite. Also das wird sich schon alles gut finanziert haben.
Abd al Rahman Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Einskaldir: Er hatte aber auch viel Werbung auf der Seite. Also das wird sich schon alles gut finanziert haben. Was ich verwirrend finde: Das Impressum des Forums stammt aus einer anderen Quelle als die Datenschutzerklärung der eigentlichen Webseite. Bearbeitet 23. Mai 2018 von Abd al Rahman
Bruder Buck Geschrieben 23. Mai 2018 report Geschrieben 23. Mai 2018 vor 4 Stunden schrieb Einskaldir: Übrigens danke, Abdn, dass du weitermachst. Ich durfte gerade in dem von mir ebenfalls besuchten Forum (ca 11.000 MItglieder, 25.000 Themen) lesen, dass dieses morgen Abend für immer dicht macht. Der Betreiber gibt an, trotz anwaltlicher Hilfe sich nicht in der Lage gesehen zu haben, das Risiko für ihn erträglich zu machen, welches die DSGVO mit sich bringt. Das ist hart. Aber ich kann es verstehen, wenn Leute aufgeben, die nicht so hartnäckig sich in das Thema einarbeiten, wie unser Oberkamel. ---------- Eine andere Frage an die Runde hier: Wenn ein Verein jetzt schon per "bcc" ab und an Rundmails verschickt, würde es reichen, den Empfängern ein "opt-out" zu schicken? Also quasi "wenn Sie nicht mehr im Rundmail sein wollen, schreiben Sie das", verbunden mit einer einfachen Beschreibung, wer vom Verein die Adressen speichert und das sie gegen fremden Zugriff geschützt werden? Also eine Art vereinfachtes Verfahren, zur Not halt fürs erste bei einem Verein, welcher noch nicht in Sachen DSGVO wirklich tätig war.
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