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Gestenzauber und freie Hände


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hört sich für mich auch logisch an....wobei ich mich nicht daran erinnern kann, dass es bei uns jemals so gehandhabt wurde. auch wenn es natürlich sinnvoll ist, sehe ich die notwendigkeit nicht als gegeben an....in niedrigen graden gibt es sowieso kaum kampfnützliche zauber, und in höheren graden muss man sich als zauberer schon überlegen, ob man, wenn der gegner mit +12 oder mehr angreift, zaubert und damit bei einem treffer mindestens 4 ap verliert...bei uns hat die günstigere handhabung der spielerfiguren bisher noch kein ungleichgewicht hervorgerufen...

 

tschööö :D

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Grundsätzlich sollte man derartige Zauber schon vor einem Kampf anwenden.

 

Entweder man hat die Zeit noch, wenn eine Horde blutrünstiger Orks auf einen zustürmt (@1 sec. Bärenwut) und zieht dann seine Waffe, oder man muss im Kampf auf diese Zauber verzichten.

 

Finde es sowieso ehrlich gesagt unlogisch, dass man im Kampf (Mann-gegen-Mann) noch sowas wie Bärenwut oder Beschleunigen zaubern können soll. In einem Kampfgeschehen ist es meines Erachtens unlogisch, dass ich dann erst meine Waffe wegstecke/fallen lasse und dann noch zaubere und sie dann wieder ziehe/aufhebe. Das passt doch gar nicht in in den Kampf?!

 

Kann sowas gehen?

Macht das Sinn?

:confused:

Bärenwut kann man außnahmsweise wohl außer der Reihe auch in dem Moment erst zaubern, während man von einem Gegner getroffen wird, und man kann in der selben Runde auch angreifen. Alles andere sollte man sicher vorher aktivieren. ;)

 

Und Magierstäbe können kurz an die Brust gelegt werden, um einen Zauber zu wirken. Einen Schild oder eine kleinere nicht stabartige Waffe muß halt ordentlich weg gesteckt werden, was aber imho nur eine halbe Runde in Anspruch nimmt (Waffen"wechsel" ohne neue Waffe aufzunehmen). Daher kann man dann prinzipiell einen 5 Sekunden Zauber wirken, und in der nächsten Runde nimmt man die Waffen wieder in die Hand, und kann zumindest einen überhasteten Schlag ausführen.

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hört sich für mich auch logisch an....wobei ich mich nicht daran erinnern kann, dass es bei uns jemals so gehandhabt wurde. auch wenn es natürlich sinnvoll ist, sehe ich die notwendigkeit nicht als gegeben an....in niedrigen graden gibt es sowieso kaum kampfnützliche zauber,

:rotfl:

Die Zauber der 1. und 2. Stufe sind im allgemeinen die wichtigsten im Kampf. Zauber der Stufen 3 und 4 sind nett, aber selten entscheidend. Es kommt nur drauf an, wie die Zauber eingesetzt werden! :notify:

 

und in höheren graden muss man sich als zauberer schon überlegen, ob man, wenn der gegner mit +12 oder mehr angreift, zaubert und damit bei einem treffer mindestens 4 ap verliert...bei uns hat die günstigere handhabung der spielerfiguren bisher noch kein ungleichgewicht hervorgerufen...

AP zu verlieren unterbricht den Zauber nicht. Erst ein LP Schaden unterbricht die Konzentration. Eine starke Rüstung kann einem Ordenskrieger durchaus ermöglichen trotz Nachkampf zu zaubern!

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was aber imho nur eine halbe Runde in Anspruch nimmt (Waffen"wechsel" ohne neue Waffe aufzunehmen). Daher kann man dann prinzipiell einen 5 Sekunden Zauber wirken, und in der nächsten Runde nimmt man die Waffen wieder in die Hand, und kann zumindest einen überhasteten Schlag ausführen.

Was sicher nicht von den Regeln abgedeckt wird...

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> hört sich für mich auch logisch an....wobei ich mich nicht daran erinnern kann, dass es bei uns jemals so gehandhabt wurde.

 

Wir haben bei uns z.B. einen Tiermeister, der normalerweise mit kl. Schild und Axt kämpft, und wenn er verletzt wird gerne Bärenwut zaubert. Eine Runde dafür zu verlieren ist vielleicht noch OK, bei 2 macht das aber keinen Sinn mehr.

 

Ausserdem gibt es genügend effektive Sprüche, die auch in niedrigen Stufen schon OK sind, z.B. Schlaf und Schmerzen. Alles Gestenzauber, bei denen man anschließend unbewaffnet ist, wenn man sie im Kampf nutzt.

 

Das selbe gilt natürlich auch für die NSC-Zauberer, nach den Regeln kämpft der Chaospriester nicht mehr die ganze Zeit mit Schild und Magierstab und legt zwischendurch noch ein paar SC schlafen.

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was aber imho nur eine halbe Runde in Anspruch nimmt (Waffen"wechsel" ohne neue Waffe aufzunehmen). Daher kann man dann prinzipiell einen 5 Sekunden Zauber wirken, und in der nächsten Runde nimmt man die Waffen wieder in die Hand, und kann zumindest einen überhasteten Schlag ausführen.
Was sicher nicht von den Regeln abgedeckt wird...

Hmm.. Raistlins Vorschlag klingt interessant und durchaus plausibel. Die von Raistlin beschriebenen Aktionen stehen zwar so nicht im Regelwerk, aber ich denke, man kann dié Regeln so interpretieren.

 

Viele Grüße

hj

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Es geht nicht darum, dass man in der Runde gleichzeitig zaubern oder abwehren kann. Es geht darum, dass man zusätzliche Runden verliert, um seine Waffe wegzulegen und wieder aufzunehmen. Wie ist das denn regeltechnisch gedacht, wenn ein Ordenskrieger mit Schild und Schwert zaubern will (z.B. Beschleunigen)?

 

Variante 1:

Runde 1: Schwert und Schild fallen lassen

Runde 2: Zaubern

Runde 3: Schwert und Schild wieder aufnehmen

 

Variante 2:

Runde 1: Schwert und Schild fallen lassen als freie Aktion + Zaubern

Runde 2: Schild und Schwert wieder aufnehmen

 

Variante 3:

Runde 1: Alles irgendwie in einer Runde?

 

Den Regeln nach würde ich zu Variante 2 tendieren. Das würde aber auch heissen, dass man nach dem zaubern von Bärenwut unbewaffnet wäre - und das würde den Spruch sinnlos machen. Auch müsste ein Magier ohne Thaumagral seine Waffe fallen lassen, wenn er einmal zaubern will.

Also, *tieflufthol*, so sollte es ablaufen: Zauberer im Nahkampf geh ich mal von aus, lässt Waffe fallen in Runde eins (oder steckt sie weg), eventuell darf er noch mit Abwehrwaffe abwehren, wenn Gw niedriger als Angreifers Gw. Er kann aber den Krempel auch nach dem Angriff des Gegners fallenlassen. Dann zaubert derjenige "Beschleunigen" und braucht 1 Runde (=10 sec) und gilt in der (zweiten) Runde als wehrlos, jeder Treffer trifft automatisch, der Angreifer bekommt +4 auf EW Angriff. Dann kann er mit einem EW Gw die Waffen wieder aufnehmen, was bei Angriffs- und Verteidigungswaffe mit Sicherheit 1 Runde dauert (und auch mit nur 1 Waffe, weil im Kampf), ergo Variante 1). Waffen wegstecken würde ich bei nur einer Angriffswaffe mit 1/2 Runde berechnen, mit Verteidigungswaffe dauert es 1 Runde, dto. fürs ziehen in Runde 3, schon weil der Wechsel der Waffen 1 Runde dauert (DFR S. 221 Punkt m.). Aber es kommt natürlich immer auf die jeweilige Situation an.

 

Das würde aber auch heissen, dass man nach dem Zaubern von Bärenwut unbewaffnet wäre - und das würde den Spruch sinnlos machen. Auch müsste ein Magier ohne Thaumagral seine Waffe fallen lassen, wenn er einmal zaubern will
Du gibst Dir doch die Antwort schon selbst. Ein Thaumagral (oder Magierstab, denn ein solcher ist auch ein Thaumagral) kann man beim Gestenzauber halten, eine andere Waffe hingegen nicht, die muss der Zauberer wegstecken oder fallen lassen. Ergo: Lern Magierstab.

 

AP zu verlieren unterbricht den Zauber nicht. Erst ein LP Schaden unterbricht die Konzentration. Eine starke Rüstung kann einem Ordenskrieger durchaus ermöglichen trotz Nachkampf zu zaubern!
Und um gleich irgendwelchen Mythen vorzubeugen, das Zaubern in Metallrüstungen behindert den Fluss der arkanen Energie. Mit KR -6, mit PR -12, mit VR -15, mit Metallhelm -3 (kumulativ, wobei VR inkl Helm ist)) auf EW Zaubern (Arkanum S. 30). Mit LR ist es i.d.R. unwahrscheinlich, dass man keine LP verliert.

 

Bärenwut kann man außnahmsweise wohl außer der Reihe auch in dem Moment erst zaubern, während man von einem Gegner getroffen wird, und man kann in der selben Runde auch angreifen. Alles andere sollte man sicher vorher aktivieren.
Nein, er darf nur verteidigen, nicht angreifen, siehe Spruchbeschreibung Arkanum S. 89.

 

Und Magierstäbe können kurz an die Brust gelegt werden, um einen Zauber zu wirken. Einen Schild oder eine kleinere nicht stabartige Waffe muß halt ordentlich weg gesteckt werden, was aber imho nur eine halbe Runde in Anspruch nimmt (Waffen"wechsel" ohne neue Waffe aufzunehmen). Daher kann man dann prinzipiell einen 5 Sekunden Zauber wirken, und in der nächsten Runde nimmt man die Waffen wieder in die Hand, und kann zumindest einen überhasteten Schlag ausführen
Beschleunigen ist ein 10 sec Zauber, Bärenwut (Zd 1 sec) wäre o.k., aber nur wenn keine Verteidigungswaffe im Spiel ist.
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Ein Magierstab ist immer ein Thaumagral, steht das auch irgendwo in den Regeln?

 

Was für einen Unterschied macht es denn regeltechnisch ob der Spruch 1 sec oder 10 sec ist? So oder so kann man doch nur noch einen 1m Schritt machen. Wenn Du teilweise irgendwelche Regeltexte zitierst, solltest Du auch erwähnen, wenn Du auf Hausregeln umschwenkst.

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Ein Magierstab ist immer ein Thaumagral, steht das auch irgendwo in den Regeln?

 

Was für einen Unterschied macht es denn regeltechnisch ob der Spruch 1 sec oder 10 sec ist? So oder so kann man doch nur noch einen 1m Schritt machen. Wenn Du teilweise irgendwelche Regeltexte zitierst, solltest Du auch erwähnen, wenn Du auf Hausregeln umschwenkst.

 

Stimmt, das ist er nicht, mein Fehler. Ein Thaumagral kann auch ein Dolch oder andere Waffe sein. Ausserdem muss man nur die Hände freibewegen können, um zu zaubern. Das wiederum würde bedeuten, man kann mit einer Waffe in der hand zaubern und es bleibt dem SL überlassen, ob er Dich mit einem grossen Schild und einem einhändig geführten Schlachtbeil einen Gestenzauber ausführen lässt.

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Also, *tieflufthol*, so sollte es ablaufen: Zauberer im Nahkampf geh ich mal von aus, lässt Waffe fallen in Runde eins (oder steckt sie weg), eventuell darf er noch mit Abwehrwaffe abwehren, wenn Gw niedriger als Angreifers Gw. Er kann aber den Krempel auch nach dem Angriff des Gegners fallenlassen. Dann zaubert derjenige "Beschleunigen" und braucht 1 Runde (=10 sec) und gilt in der (zweiten) Runde als wehrlos, jeder Treffer trifft automatisch, der Angreifer bekommt +4 auf EW Angriff. Dann kann er mit einem EW Gw die Waffen wieder aufnehmen, was bei Angriffs- und Verteidigungswaffe mit Sicherheit 1 Runde dauert (und auch mit nur 1 Waffe, weil im Kampf), ergo Variante 1). Waffen wegstecken würde ich bei nur einer Angriffswaffe mit 1/2 Runde berechnen, mit Verteidigungswaffe dauert es 1 Runde, dto. fürs ziehen in Runde 3, schon weil der Wechsel der Waffen 1 Runde dauert (DFR S. 221 Punkt m.). Aber es kommt natürlich immer auf die jeweilige Situation an.

Wenn er in der selben Runde angegriffen wird, in der er anfangen will zu zaubern, dann kann er entweder auf die Abwehr verzichten, und auf seine Rüstung vertrauen, oder schlicht nicht zaubern. Wenn der Gegner eine höhere Gw hat, dann kann er eventuell ziemlich effektiv verhindern, daß da ein Zauber gewirkt wird. In der selben Runde kann schließlich nur entweder gezaubert oder abgewehrt werden. Das Fallenlasssen der Waffen dauert gar keine Runde, und der Zauberer kann 10 Sekunden zaubern. In der Runde danach muß er einen PW Gw schaffen, um die Waffen aufzunehmen. Das Wegstecken dauert ca. eine halbe Runde, das Ziehen eine ganze Runde.

 

Du gibst Dir doch die Antwort schon selbst. Ein Thaumagral (oder Magierstab, denn ein solcher ist auch ein Thaumagral) kann man beim Gestenzauber halten, eine andere Waffe hingegen nicht, die muss der Zauberer wegstecken oder fallen lassen. Ergo: Lern Magierstab.

Ein Thaumagral darf auch eine andere Waffe, wie z.B. ein Schwert sein. ;)

 

AP zu verlieren unterbricht den Zauber nicht. Erst ein LP Schaden unterbricht die Konzentration. Eine starke Rüstung kann einem Ordenskrieger durchaus ermöglichen trotz Nachkampf zu zaubern!
Und um gleich irgendwelchen Mythen vorzubeugen, das Zaubern in Metallrüstungen behindert den Fluss der arkanen Energie. Mit KR -6, mit PR -12, mit VR -15, mit Metallhelm -3 (kumulativ, wobei VR inkl Helm ist)) auf EW Zaubern (Arkanum S. 30). Mit LR ist es i.d.R. unwahrscheinlich, dass man keine LP verliert.

Du bist da wohl derjenige, der dem Mythos aufgesessen ist. ;)

1. Priester und Ordenskrieger zaubern ihre Grundzauber als Wundertaten. Diese werden von Rüstungen nicht behindert.

2. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann sich selbst in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus verzaubern.

3. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann Berührungszauber in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus zaubern.

4. Thaumaturgen können Runenstäbe in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus einsetzen.

 

Da kann es durchaus sinnvoll sein, sich auf seine Rüstung zu verlassen!

 

Bärenwut kann man außnahmsweise wohl außer der Reihe auch in dem Moment erst zaubern, während man von einem Gegner getroffen wird, und man kann in der selben Runde auch angreifen. Alles andere sollte man sicher vorher aktivieren.
Nein, er darf nur verteidigen, nicht angreifen, siehe Spruchbeschreibung Arkanum S. 89.

Stimmt. da habe ich mich wohl vertan, aber er zählt nicht als wehrlos, und kann verteidigen. Und bei diesem Zauber würde ich als SL sagen, daß der Zauberer nicht unbedingt seine Waffen erst weg stecken muß.

 

Beschleunigen ist ein 10 sec Zauber, Bärenwut (Zd 1 sec) wäre o.k., aber nur wenn keine Verteidigungswaffe im Spiel ist.

Was ich da meine ist, daß die Regeln sagen, daß man B/2 bewegen darf und dann eine Waffe ziehen kann. Aber nur B1 bewegen um Waffen zu wechseln. Daher wird "Waffe weg stecken" wohl eine halbe Runde in anspruch nehmen, der Zauberer darf nur B1 gehen, daher dürfte er auch noch eine halbe Runde für einen Zauber zur Verfügung haben. Natürlich kann er auch einen 10 Sekunden Zauber anfangen, der dann aber auch erst Ende der nächsten Runde einsetzt (außer bei Sekundengenauem Ablauf)!

In der nächsten Runde darf er dann halt seine Waffen wieder ziehen (B1, wenn er einen 10 Sekunden Zauber gewirkt hatte).

Ich finde den Ablauf einfach logisch, und man verliert nicht zu viel Zeit beim Zaubern.

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Ein Magierstab ist immer ein Thaumagral, steht das auch irgendwo in den Regeln?

 

Was für einen Unterschied macht es denn regeltechnisch ob der Spruch 1 sec oder 10 sec ist? So oder so kann man doch nur noch einen 1m Schritt machen. Wenn Du teilweise irgendwelche Regeltexte zitierst, solltest Du auch erwähnen, wenn Du auf Hausregeln umschwenkst.

Ein magierstab ist ein Magierstab und in den meisten Fällen ist es kein Thaumagral.

 

Der Unterschied von 1 und 10 Sekunden Zaubern macht einen Unterschied, wann die Zauber aktiv werden. Und wenn man den sekundengenauen Ablauf der Runden benutzt, macht es einen noch größeren Unterschied, was man sonst noch tun kann. Auch wenn Du nur B1 laufen, und die ganzen 10 Sekunden nicht abwehren darfst, steht nicht da, daß man nicht auch noch andere Dinge (Trank trinken, Waffen weg stecken, um Hilfe rufen, etc.) tun darf... ;)

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Also ich handhabe Gestenzauber und freie Hände nach der von mir persönlich gedeuteten Spruchbeschreibung. Z.B.:

 

Runenstab: Immer 2 Hände

Heranholen: 1 Hand (also auch mit Handgelenksfesseln an eine Mauer gekettet, kann man noch ein Schlüsselbund heranholen.)

etc.

 

Durch die Regeln wird das wohl nicht ganz abgedeckt, aber bisher hat sich kein Spieler beschwert...

 

Anta

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Also ich handhabe das auch je nach Einzelfall.

Bärenwut würde ich auf jedenfall mit Waffe in der Hand zulassen.

Bei Beschleunigen (von Or gezaubert) hab ich darüber ehrlichgesagt nie nachgedacht und es einfach so zugelassen mit Waffen in der Hand zu beschleunigen. (übrigens ist dabei "auf die Rüstung verlassen" wirklich schwierig, zwar kann ein Or in jeder Rüstung zaubern, nur halt nicht Beschleunigen ;-) )

Heranholen und Runenstäbe wie Antalus (wo ich dann durchaus bewust den Wortlaut der Regeln verletze)

Feuerfinger geht auch einhändig (und auf wunsch auch aus dem Daumen ;-) )

Hab gerade kein Arkanum da, aber eine Erschöpfende Liste ist wohl auch nicht wirklich möglich und sinnvoll. Im Zweifelsfall entscheide ich zugunsten von Dramatik und SC...

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AP zu verlieren unterbricht den Zauber nicht. Erst ein LP Schaden unterbricht die Konzentration. Eine starke Rüstung kann einem Ordenskrieger durchaus ermöglichen trotz Nachkampf zu zaubern!
Und um gleich irgendwelchen Mythen vorzubeugen, das Zaubern in Metallrüstungen behindert den Fluss der arkanen Energie. Mit KR -6, mit PR -12, mit VR -15, mit Metallhelm -3 (kumulativ, wobei VR inkl Helm ist)) auf EW Zaubern (Arkanum S. 30). Mit LR ist es i.d.R. unwahrscheinlich, dass man keine LP verliert.

Du bist da wohl derjenige, der dem Mythos aufgesessen ist. ;)

1. Priester und Ordenskrieger zaubern ihre Grundzauber als Wundertaten. Diese werden von Rüstungen nicht behindert.

2. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann sich selbst in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus verzaubern.

3. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann Berührungszauber in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus zaubern.

4. Thaumaturgen können Runenstäbe in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus einsetzen.

 

Da kann es durchaus sinnvoll sein, sich auf seine Rüstung zu verlassen!

Zu 1.: Ja, das passiert, wenn man nur Ma und Hx spielt, irgendwo müssen die ja gegenüber PRI benachteiligt sein, jetzt weiss ich auch wieso. Hatte ich überlesen, sorry...

Zu 2.: Sich selbst zu verzaubern ist meist nicht gefährlich für den Gegner (unmittelbar jedenfalls nicht), das hatte ich nicht eingerechnet.

Zu 3.: Hmmm, Gestenzauber, nicht Berührungszauber, egal...

Zu 4.: Auch das sind keine Gestenzauber, das macht nur Knacks!

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Und um gleich irgendwelchen Mythen vorzubeugen, das Zaubern in Metallrüstungen behindert den Fluss der arkanen Energie. Mit KR -6, mit PR -12, mit VR -15, mit Metallhelm -3 (kumulativ, wobei VR inkl Helm ist)) auf EW Zaubern (Arkanum S. 30). Mit LR ist es i.d.R. unwahrscheinlich, dass man keine LP verliert.
Du bist da wohl derjenige, der dem Mythos aufgesessen ist. ;)

1. Priester und Ordenskrieger zaubern ihre Grundzauber als Wundertaten. Diese werden von Rüstungen nicht behindert.

2. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann sich selbst in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus verzaubern.

3. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann Berührungszauber in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus zaubern.

4. Thaumaturgen können Runenstäbe in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus einsetzen.

 

Da kann es durchaus sinnvoll sein, sich auf seine Rüstung zu verlassen!

Zu 1.: Ja, das passiert, wenn man nur Ma und Hx spielt, irgendwo müssen die ja gegenüber PRI benachteiligt sein, jetzt weiss ich auch wieso. Hatte ich überlesen, sorry...

Zu 2.: Sich selbst zu verzaubern ist meist nicht gefährlich für den Gegner (unmittelbar jedenfalls nicht), das hatte ich nicht eingerechnet.

Zu 3.: Hmmm, Gestenzauber, nicht Berührungszauber, egal...

Zu 4.: Auch das sind keine Gestenzauber, das macht nur Knacks!

Zu den Punkten 3 und 4: Ob ein Zauber ein Gestenzauber ist oder nicht, hat keinen Einfluss darauf, wie stark er durch eine Metallrüstung behindert wird. Die Berührung ist der entscheidene Punkt, wie Raistlin schon korrekt formuliert hat: Dann muss die magische Energie nämlich nicht durch das Metall fliessen. Aus diesem Grund funktionieren auch die Runenstäbe unbehindert, die Magie befindet sich ja im Runenstab, somit ausserhalb der Rüstung, und fliesst von dort zum Ziel.

 

Gruß, CaptainCarrot

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AP zu verlieren unterbricht den Zauber nicht. Erst ein LP Schaden unterbricht die Konzentration. Eine starke Rüstung kann einem Ordenskrieger durchaus ermöglichen trotz Nachkampf zu zaubern!
Und um gleich irgendwelchen Mythen vorzubeugen, das Zaubern in Metallrüstungen behindert den Fluss der arkanen Energie. Mit KR -6, mit PR -12, mit VR -15, mit Metallhelm -3 (kumulativ, wobei VR inkl Helm ist)) auf EW Zaubern (Arkanum S. 30). Mit LR ist es i.d.R. unwahrscheinlich, dass man keine LP verliert.
Du bist da wohl derjenige, der dem Mythos aufgesessen ist. ;)

1. Priester und Ordenskrieger zaubern ihre Grundzauber als Wundertaten. Diese werden von Rüstungen nicht behindert.

2. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann sich selbst in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus verzaubern.

3. Jeder Zauberer (außer Schamanen und Tiermeister) kann Berührungszauber in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus zaubern.

4. Thaumaturgen können Runenstäbe in den dicksten Metallrüstungen ohne Malus einsetzen.

 

Da kann es durchaus sinnvoll sein, sich auf seine Rüstung zu verlassen!

Zu 1.: Ja, das passiert, wenn man nur Ma und Hx spielt, irgendwo müssen die ja gegenüber PRI benachteiligt sein, jetzt weiss ich auch wieso. Hatte ich überlesen, sorry...

Zu 2.: Sich selbst zu verzaubern ist meist nicht gefährlich für den Gegner (unmittelbar jedenfalls nicht), das hatte ich nicht eingerechnet.

Zu 3.: Hmmm, Gestenzauber, nicht Berührungszauber, egal...

Zu 4.: Auch das sind keine Gestenzauber, das macht nur Knacks!

Zu den Punkten 3 und 4: Ob ein Zauber ein Gestenzauber ist oder nicht, hat keinen Einfluss darauf, wie stark er durch eine Metallrüstung behindert wird. Die Berührung ist der entscheidene Punkt, wie Raistlin schon korrekt formuliert hat: Dann muss die magische Energie nämlich nicht durch das Metall fliessen. Aus diesem Grund funktionieren auch die Runenstäbe unbehindert, die Magie befindet sich ja im Runenstab, somit ausserhalb der Rüstung, und fliesst von dort zum Ziel.

 

Gruß, CaptainCarrot

Trotzdem handelt dieser Thread über Gestenzauber und ob man dazu die Waffe ablegen muss oder nicht (weil laut Arkanum die Hände nur frei beweglich sein müssen). So langsam driftet das Thema ab... :plain:
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Bei Bärenwut habe ich das immer recht pragmatisch gelöst:

Für mich ist da die "Gestenkoponente", wenn man so will, die Verletzung, die mindestens 1LP Schaden macht. Ob man sich die selbst beibringt oder der Gegner einem diese "Arbeit" abnimmt, ist für mich egal. Daher muß dabei auch niemand die Waffen ablegen.

 

Ich wage zu behaupten, das es auch ausgesprochen mühsam ist, sich eine blutende Verletzung zuzulegen, wenn man vorher die Waffe aus der Hand legen muss ...

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hört sich für mich auch logisch an....wobei ich mich nicht daran erinnern kann, dass es bei uns jemals so gehandhabt wurde. auch wenn es natürlich sinnvoll ist, sehe ich die notwendigkeit nicht als gegeben an....in niedrigen graden gibt es sowieso kaum kampfnützliche zauber,

:rotfl:

Die Zauber der 1. und 2. Stufe sind im allgemeinen die wichtigsten im Kampf. Zauber der Stufen 3 und 4 sind nett, aber selten entscheidend. Es kommt nur drauf an, wie die Zauber eingesetzt werden! :notify:

 

und in höheren graden muss man sich als zauberer schon überlegen, ob man, wenn der gegner mit +12 oder mehr angreift, zaubert und damit bei einem treffer mindestens 4 ap verliert...bei uns hat die günstigere handhabung der spielerfiguren bisher noch kein ungleichgewicht hervorgerufen...

AP zu verlieren unterbricht den Zauber nicht. Erst ein LP Schaden unterbricht die Konzentration. Eine starke Rüstung kann einem Ordenskrieger durchaus ermöglichen trotz Nachkampf zu zaubern!

 

 

also meines achtens ist wohl z.b. eisenhaut, beschleunigen (daher auch die 4 ap im bsp. ;) ), lähmung usw. doch schon sehr entscheidend....mir sind denke ich auch die meisten nutzungsmöglichkeiten der stufe 1 und 2 zauber bekannt, aber wie gesagt, ich bin nicht der meinung dass diese gravierendere ausmaße haben als die höherstufigen, wobei das dann wohl ansichtssache ist.....

zu der anderen sache...die genannten AP bezogen sich auf den zauber beschleunigen...obwohl das mit der rüstung richtig ist, finde ich es doch sehr gewagt das risiko einzugehen....immerhin macht nicht jeder gegner nur 1 w6 schaden....eher im gegenteil...

 

 

außerdem macht es mich glücklich dass prados es ähnlich sieht.... ;)

 

grüße...

 

ps: bin ich der einzige, der bei dem beitrag nr.5 im letzen satz (der mit dem feuerfinger) an schnick, schnack, schnuck denken musste?!? :silly:

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