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Göttliche Eingebung und Wahrheit - Spoiler für Bonner FFH Runde


Wie hätten die Götter geantwortet?  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ist es wahr, dass die Insel von Thunderhaven von mächtigen Zauberern mit Beschwörungsfähigkeiten kontrolliert wird, die im Geiste und der Tradition der Dunklen Meister mächtige magische Wesen aus anderen Ebenen herbeirufen um sie zu knechten und ihre eigene Macht auf Midgard zu erhöhen, dass sie große Mengen an militärischer Macht anhäufen und ohne Rücksicht auf die Gesetze der Götter Magie einsetzen wie der Vizeadmiral von Ikonium berichtet hat?

    • Ja
      1
    • Nein
      13
  2. 2. Ist der Vizeadmiral von Ikonium absichtlich mit falschen Informationen oder als Verräter zu uns gesandt worden, um den Städtebund von Ikonium in die Irre zu führen?

    • Ja
      6
    • Nein
      8


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Knispik:

Auch bei mir würden die Fragen zurückgehen. Ich berufe mich dabei auf die Formulierung in der Spruchbeschreibung: "nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können" (Hervorhebung durch mich). Allein die erste Frage enthält nicht nur Unterfragen, sondern steckt voller uneindeutiger Begriffe und Formulierungen ("mächtig", "im Geiste von", "große Mengen"). Man kann die Antwort nur mit großer Mühe (Anwendung klassischer Aussagenlogik) in ein Ja/Nein-Raster pressen, daher kann man wirklich nicht mehr von "nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können" sprechen.

Es ist halt die Frage, wie man die Spruchbeschreibung auslegt: Steht die Gottheit unter dem Zwang, die Antwort in ein Ja/Nein-Raster zu pressen? Oder ist der Fragesteller in der Pflicht, seine Frage gefälligst so zu formulieren, dass der Gottheit nur ein simples "Ja" oder "Nein" übrig bleibt? Ich bin für letzteres, weil ersteres zu kompliziert ist und Missverständnisse geradezu herausfordert.

Mit zurückgehen meine ich: Die Frage ist nicht so gestellt, dass sie nur mit Ja oder Nein beantwortet werden kann, daher bleibt die Gottheit stumm. Der Spruch gelingt aber - deswegen geht eine monatliche Anwendung flöten. Vielleicht gibt sich der Fragesteller dann nächstes Mal mehr Mühe.

Die Anwendung von klassischer Aussagenlogik halte ich eh für unintuitiv und damit problematisch. Es ist nicht gebräuchlich, sie in verbaler Kommunikation anzuwenden. Beispielsweise wird das Wort "oder" nicht einheitlich gebraucht. Und wofür steht das Komma bei "erhöhen, dass"? Ist das ein "und", ein "oder", oder ein "entweder, oder"?

Wenn meine Freundin mich fragt: "Liebst Du mich, oder sind Hunde Katzen?", dann lautet meine Antwort vermutlich nicht "Ja", sondern eher "Hä?". Und das, obwohl ich formale Logik studiert habe. 😉

Hättest du mal ein Bespiel für eine Frage, die "nur mit Ja oder Nein" beantwortet werden kann? Damit könnte man hervorragend Ja Nein Schwarz Weiß gewinnen... ;)

Liebe Grüße
Saidon

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde den Gott schweigen lassen. Da schließe ich mich @Lemeriel an. 

Wenn die Spieler herumdiskutieren und den Gott unbedingt mit semantischen Firlefanz nerven wollen, würde der mit „Nein“ antworten.

Frage 2 aus dem gennant Grund, dass das nicht der VA ist.

Frage 1 weil das Konzept der „Kontrolle über eine Insel“ aus Sicht eines Gottes allumfassender bzw. anders sein dürfte als die des Fragestellers. Die Formulierung ist bereits da reichlich unpräzise.

Ich finde weniger ist bei solchen Fragen immer mehr. Je mehr Text eine Frage beinhaltet, desto größer werden die Unklarheiten. 

Bearbeitet von Kameril
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hiram ben Tyros:

Bin ich blind? Woher wisst ihr, dass es sich nicht um den Vizeadmiral handelt?

Aus Beitrag #2:

Am 29.6.2018 um 21:20 schrieb Indonyar:

Ein Offizier (Vizeadmiral) des Nachtbarstaates wird gefangen genommen und seine Seele wird magisch durch die Seele eines Agenten ersetzt. Der Agent kehrt (im Koerper des Vizeadmirals) zu den Priestern des Nachbarlandes zurueck und lässt sich absichtlich befragen.

Liebe Grüße
Saidon

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Saidon:
vor 11 Stunden schrieb Hiram ben Tyros:

Bin ich blind? Woher wisst ihr, dass es sich nicht um den Vizeadmiral handelt?

Aus Beitrag #2:

Am 29.6.2018 um 21:20 schrieb Indonyar:

Ein Offizier (Vizeadmiral) des Nachtbarstaates wird gefangen genommen und seine Seele wird magisch durch die Seele eines Agenten ersetzt. Der Agent kehrt (im Koerper des Vizeadmirals) zu den Priestern des Nachbarlandes zurueck und lässt sich absichtlich befragen.

Liebe Grüße
Saidon

Was hat @Indonyars Text mit Gimlis Gruppe zu tun?  Ich dachte Gimli ist Spielleiter und dieser Strang ist Off-Limits für sein Gruppe :confused:

Bearbeitet von Hiram ben Tyros
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Saidon:
vor 3 Stunden schrieb Hiram ben Tyros:

Bin ich blind? Woher wisst ihr, dass es sich nicht um den Vizeadmiral handelt?

Aus Beitrag #2:

Am 29.6.2018 um 21:20 schrieb Indonyar:

Ein Offizier (Vizeadmiral) des Nachtbarstaates wird gefangen genommen und seine Seele wird magisch durch die Seele eines Agenten ersetzt. Der Agent kehrt (im Koerper des Vizeadmirals) zu den Priestern des Nachbarlandes zurueck und lässt sich absichtlich befragen.

Liebe Grüße
Saidon

Naja, immerhin wurde nur ein Teil des Admirals ausgetauscht, insofern...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hiram ben Tyros:

Was hat Indinyars Text mit Gimlis Gruppe zu tun?  Ich dachte Gimli ist Spielleiter und dieser Strang ist Off-Limits für sein Gruppe :confused:

Ohne diese Antwort hätte z.B. ich den Fragekomplex nicht mal im Ansatz verstanden,
ich finde sie absolut hilfreich.
So what?
Ist doch nicht meine Sache zu urteilen, ob und wer hier posten darf, und Gimli ist nicht als SL eingeschritten...

Geschrieben

Puh, so langsam finde ich ja schon seltsam, wie verhärtet so manche SL hier reagieren.
Ich dachte immer, wie spielen gemeinsam?
Aber plötzlich ploppen hier Standpunkte auf wie:

Die Spielgruppe will mich als SL verkaspern und packt absichtlich möglichst viele Inhalte in nur einem einzigen, rein formal korrekten Satz, pfui!
Oder: Wenn ich als Spielleitung von einer zu komplizierten Fragestellung genervt bin,
dann verweigere ich in meiner Spielrolle als Gottheit einfach mal die Antwort und beschneide damit eine*n Mitspieler*in im objektiven Würfelerfolg.
Das halte ich für sehr schwach und nicht gerechtfertigt, schließlich wurde erfolgreich gezaubert.

Damit entfernen wir uns außerdem vom eigentlichen Strangthema.
Nach wie vor unterstelle ich der Spielgruppe eine gewisse Orientierungslosigkeit und Verwirrung bezüglich der Gesamtsituation.
Dem kann die Spielleitung ja auch Rechnung tragen, indem sie einen zweiten Zauber außer der Reihe zulässt.
Damit würde der Zwang aufgeweicht, in nur wenigen Fragen möglichst viel Klarheit zu erhalten.
Oder aber, wie gesagt, ich gebe die Fragen zur Nachbereitung zurück, weil ich der Figur unterstelle zu wissen, wie sie ihrer Gottheit begegnen muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Saidon:

Welche Textpassage aus der Spruchbeschreibung verbietet deines Erachtens, "gekünstelte" Fragen zu stellen? Oder reden wir hier komplett aneinander vorbei?

Der Spruch erlaubt 3 Fragen zu stellen.

Sprachlich ist es möglich beliebig viele Fragen mittels und, oder und Xor zu verknüpfen,... wo hört eine Frage auf und wo fängt die nächste an und ist überhaupt schon donnerstag und regnet es heute und wenn nicht ist dann wenigstens dienstag oder freitag?

Auch andere nicht notwenigde Randbedingungen werden erwähnt und nach einem Ja dann als Wahr angenommen,...

 

Bearbeitet von Unicum
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Unicum:

Der Spruch erlaubt 3 Fragen zu stellen.

Sprachlich ist es möglich beliebig viele Fragen mittels und, oder und Xor zu verknüpfen,... wo hört eine Frage auf und wo fängt die nächste an und ist überhaupt schon donnerstag und regnet es heute und wenn nicht ist dann wenigstens dienstag oder freitag?

Auch andere nicht notwenigde Randbedingungen werden erwähnt und nach einem Ja dann als Wahr angenommen,...

 

Das verstehe ich nicht..
:confused:

edit: also den ersten Satz verstehe ich schon...

Bearbeitet von Drachenmann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Drachenmann:
vor 10 Stunden schrieb Hiram ben Tyros:

Was hat Indinyars Text mit Gimlis Gruppe zu tun?  Ich dachte Gimli ist Spielleiter und dieser Strang ist Off-Limits für sein Gruppe :confused:

Ohne diese Antwort hätte z.B. ich den Fragekomplex nicht mal im Ansatz verstanden,
ich finde sie absolut hilfreich.
So what?
Ist doch nicht meine Sache zu urteilen, ob und wer hier posten darf, und Gimli ist nicht als SL eingeschritten...

Ich habe das Post bisher als irrelevante Spekulation ingnoriert, da @Gimli CDB sich nicht dazu geäußert hat. Ich möchte auf Gimlis Fragestellung antworten und nicht auf Spekulationen anderer Diskussionsteilnehmer. Aber ja, Gimlis Schweigen hätte ich auch als Zustimmung auffassen können. ;)

Bearbeitet von Hiram ben Tyros
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Drachenmann:

Das verstehe ich nicht..
:confused:

edit: also den ersten Satz verstehe ich schon...

Unikum hat doch Philosophie studiert. Hat er das in diesem Strang noch nicht erwähnt?

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Saidon:

Hättest du mal ein Bespiel für eine Frage, die "nur mit Ja oder Nein" beantwortet werden kann? Damit könnte man hervorragend Ja Nein Schwarz Weiß gewinnen... ;)

Hihi, da muss ich Dich enttäuschen. So allgemein gefasst gibt es sicher keine zwingende Formulierung. Obwohl die Idee lustig ist: Ja/Nein/Schwarz/Weiß mit seinem Gott spielen, und dank Göttlicher Eingebung bereits in Runde 1 gewinnen...

Kontext! Meine Ausführungen bezogen sich auf "Göttliche Eingebung", und da gehe ich von einem allwissenden und relativ wohlwollenden Gott aus. Valide Beispiele (nach meiner Interpretation) sind Fragen wie "Hat X gestern den Zauber 'Schmerzen' auf mein Pferd gezaubert?" oder "Befindet sich Y momentan in Beornanburgh?"

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich steht der Spielspaß im Vordergrund. Wenn ich das Gefühl habe, die Spieler lassen ihre Charaktere eine Frage formulieren, bei der ich als SL davon ausgehe, dass sie zu keinem sinnvollen Ergebnis führen wird (weil ich die Frage nicht verstehe oder anders verstehe oder ungenau formuliert finde oder wasauchimmer) lasse ich einfach einen PW:Intelligenz würfeln. Gelingt der Wurf bekommt der Spieler des maßgeblichen Charakters von mir einen Tipp, wie sein Charakter aufgrund entsprechend hoher Intelligenz und Erfahrung in der Kommunikation mit Gottheiten die Frage sinnvollerweise formulieren würde. Misslingt der Wurf berücksichtige ich etwaige Ungenauigkeiten der Fragestellung bei der Antwort des Gottes, dafür wurden hier schon verschiedene Vorschläge gepostet. Eine Antwort erhalten die Charaktere in jedem Fall.

Warum gehe ich so vor? Ich will nicht den Charakter dafür abstrafen, dass sein Spieler Fragen nicht in der Form stellt in der ich als SL sie stellen würde (und das ist - wie sich aus dem Thread hier anschaulich zeigt - stark subjektiv). Also PW:Intelligenz, viel Diskussion am Spieltisch sparen und stattdessen Spaß im weiteren Verlauf einer offensichtlich spannenden Kampagne haben :thumbs:

Mfg   Yon

Bearbeitet von Yon Attan
Geschrieben

ICh bin nicht sicher, ob wir bei diesem Spruch von einem "allwissenden" Gott ausgehen dürfen (sollen).

 

Natürlich weis ein (Midgard)Gott "viel" - aber weiss er alles bzw, WAS kann er wissen???

 

Ein - vielleicht - nicht so weit hergeholtes Beispiel:

 

Ein albisches Dorf wird von einer Gruppe "Barbaren" überfallen - alle  sind wie Twynned gekleidet, alle sprechen Twynnedisch. Ein Dörfler entkommt und meldet den Überfall dem Syre. Der will jetzt den Plünderern nach - er denkt "natürlich" das sind Twynnedin. Allerdings sein Berater (Priester des Xan wasauchimmer) ist sich nicht so sicher (da wären andere Dörfer zwischen dem Überfallenen und der Grenze nach Clanngadarn. In den letzten Monaten hat es Schwierigkeiten mit dem erainnischen Clann jenseits der Grenze gegeben.)

Er bittet daher um "göttliche" Eingebung - Frage 1. Waren die Plünderer wirklich "Twynnedin"?

 

Was antwortet Xan? Hat Xan absolutes wissen - oder weiss er soviel wie seine "Anhänger" (Weder eine Erainnsche noch eine Twynnedische Truppe dürfte einen Anhänger der Deis Albii in ihren Reihen haben...)

 

PS . ich weiss ich entferne mich (schon wieder) von der originalen Fragestellung - es passt aber irgendwie... - Wenn es euch lieber ist bitte ein MOD einen neuen Strang (Midgard Meinung?) aufmachen  und die Frage dorthin verschieben ;)

 

PPS - MIR wäre es lieber wenn die Midgard Götter NICHT allwissend wären - also nicht Jahwe, sondern Zeus und Konsorten ;)

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Camlach:

ICh bin nicht sicher, ob wir bei diesem Spruch von einem "allwissenden" Gott ausgehen dürfen (sollen).

 

Natürlich weis ein (Midgard)Gott "viel" - aber weiss er alles bzw, WAS kann er wissen???

 

Ein - vielleicht - nicht so weit hergeholtes Beispiel:

 

Ein albisches Dorf wird von einer Gruppe "Barbaren" überfallen - alle  sind wie Twynned gekleidet, alle sprechen Twynnedisch. Ein Dörfler entkommt und meldet den Überfall dem Syre. Der will jetzt den Plünderern nach - er denkt "natürlich" das sind Twynnedin. Allerdings sein Berater (Priester des Xan wasauchimmer) ist sich nicht so sicher (da wären andere Dörfer zwischen dem Überfallenen und der Grenze nach Clanngadarn. In den letzten Monaten hat es Schwierigkeiten mit dem erainnischen Clann jenseits der Grenze gegeben.)

Er bittet daher um "göttliche" Eingebung - Frage 1. Waren die Plünderer wirklich "Twynnedin"?

 

Was antwortet Xan? Hat Xan absolutes wissen - oder weiss er soviel wie seine "Anhänger" (Weder eine Erainnsche noch eine Twynnedische Truppe dürfte einen Anhänger der Deis Albii in ihren Reihen haben...)

 

PS . ich weiss ich entferne mich (schon wieder) von der originalen Fragestellung - es passt aber irgendwie... - Wenn es euch lieber ist bitte ein MOD einen neuen Strang (Midgard Meinung?) aufmachen  und die Frage dorthin verschieben ;)

 

PPS - MIR wäre es lieber wenn die Midgard Götter NICHT allwissend wären - also nicht Jahwe, sondern Zeus und Konsorten ;)

Dann hat du wieder das Problem, dass irgendwie festgelegt werden muss, was der Gott weiß und was nicht. Allwissend als Absolut ist da einfacher. 

Man kann ja immernoch einen nicht gelungenen EW:Zaubern als nicht wissen interpretieren. Aber einen gelungenen Zauber, der nur selten eingesetzt werden kann mit "ätsch, der Gott weiß es nicht" ab zu tun, fände ich spaßtötend.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb daaavid:

Dann hat du wieder das Problem, dass irgendwie festgelegt werden muss, was der Gott weiß und was nicht. Allwissend als Absolut ist da einfacher. 

Man kann ja immernoch einen nicht gelungenen EW:Zaubern als nicht wissen interpretieren. Aber einen gelungenen Zauber, der nur selten eingesetzt werden kann mit "ätsch, der Gott weiß es nicht" ab zu tun, fände ich spaßtötend.

Deine Berachtung ist sehr Spielerfreundlich ;) - wobei ich nicht sagen will, dass das "schlecht" ist.

 

Ich sehe etwas anders - Spieler sollen ihre Fähigkeiten nur einsetzen, wenn es "was bringt" - dazu gehört auch, dass die Spieler nachdenken wann und vor allem Wie etwas eingesetzt wird (weniger roll als roll-playing :D).

Ist dso wie in der wirklichen Welt - ich frage ja bei "Wer wird Millionär" auch nur Leute, wenn ich vermute sie könnten die Antwort wissen. Das "nachdenken" sollte den Spielern nicht durch einen "deus ex machina" abgenommen werden.

 

So wie du es formulierst (Ätsch) unterstellst du, dass der SL gegen die Spieler spielt - das soll es nartürlich aus nicht sein - ber ein SL ist auch nicht dazu da den SL alle Steine aus dem Weg zu räumen ;) 

 

Geschrieben

Hallo Camlach!

vor 27 Minuten schrieb Camlach:

ICh bin nicht sicher, ob wir bei diesem Spruch von einem "allwissenden" Gott ausgehen dürfen (sollen).

Natürlich weis ein (Midgard)Gott "viel" - aber weiss er alles bzw, WAS kann er wissen???

[...]

PS . ich weiss ich entferne mich (schon wieder) von der originalen Fragestellung - es passt aber irgendwie... - Wenn es euch lieber ist bitte ein MOD einen neuen Strang (Midgard Meinung?) aufmachen  und die Frage dorthin verschieben ;)

Moderation:

Nicht nur Dir, sondern auch mir führt Deine Frage zu weit vom eigentlichen Themenstrang weg: Eine allgemeine Betrachtung des göttlichen Wissenshorizontes geht über die eigentliche Anfrage zu einer konkreten Spielsituation hinaus und sollte daher an anderer Stelle vollzogen werden. Darüber hinaus verschiebe ich hier zunächst einmal nichts, sondern appelliere an Dich als hinzugekommenen Fragesteller und aktives Mitglied unserer Forumsgemeinde, Dich selbst um einen passenden - ob nun bereits vorhandenen oder neu zu erstellenden - Themenstrang zu kümmern. Falls anschließend noch Bedarf besteht, helfe ich gerne mit meinen technischen Moderationskünsten weiter.


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Unicum:

ist überhaupt schon donnerstag und regnet es heute und wenn nicht ist dann wenigstens dienstag oder freitag?

Klar kann man das machen. Dann gibt es eine logische Antwort: Die Antwort wäre NEIN. Es ist Donnerstag aber es regnet nicht. Es ist nicht Dienstag. Es ist nicht Freitag.

Wenn ich das Gefühl habe, dass der Spieler die Frage anders gemeint hat, würde ich evtl. eingreifen: "Deiner Figur ist klar, dass sie nur eine einfache Ja/Nein-Antwort bekommt. Wenn Du logisch verknüpfen möchtest, bitte bedenken, dass Unwissenheit beim Gott die ganze Verknüpfung umkippen lässt und dass Du richtig verknüpfen musst."

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Knispik:

Kontext! Meine Ausführungen bezogen sich auf "Göttliche Eingebung", und da gehe ich von einem allwissenden und relativ wohlwollenden Gott aus. Valide Beispiele (nach meiner Interpretation) sind Fragen wie "Hat X gestern den Zauber 'Schmerzen' auf mein Pferd gezaubert?" oder "Befindet sich Y momentan in Beornanburgh?"

Auch da kann es Interpretationsspielräume geben. Was ist, wenn X ein Artefakt verwendet hat, das Schmerzen zaubert? Was ist, wenn Y in der twyneddischen Botschaft in Beornanburgh ist, die aber politisch nicht zu Beornanburgh gehört? Wenn man die Fragen so einfach stellen muss, dass alle Interpretationsmöglichkeiten sicher vermieden werden, kann man seine Gottheit meines Erachtens eigentlich nur noch nach dessen Meinung fragen: "Soll ich X machen?" oder "Darf ich Y machen?"

Liebe Grüße
Saidon

Geschrieben
Am 2.7.2018 um 10:17 schrieb Camlach:

Warum hat niemand simple gefraget:

 

Stimmen die Informationen die uns gebracht wurden????

Die Frage alleine ist noch problematisch. Weil: "Welche Informationen?". Wenn man sagt: Stimmen die mir heute Nacht mitgeteilten Informationen? wäre das eindeutig geklärt (solange man heute Nacht nichts anderes gemacht hat). zusätzlich könnte "stimmen die" implizieren, das alle exakt und präzise stimmen müssen. Daher hätte ich gefragt: Stimmen die mir heute Nacht mitgeteilten Informationen überwiegend?
natürlich ist überwiegend unsauber definiert, aber der Gott muss halt einfach selber schätzen was jetzt überwiegt.

Wenn die Antwort dann ist: Nein, kann man rückfragen: Versucht jemand oder etwas uns mit den Informationen zu täuschen?

Das tatsächlich wäre unser Ende gewesen, weil ja nahezug jeder Teil gelogen, un der Rest massivst fehlleitend formuliert.

Geschrieben
Am 4.7.2018 um 21:58 schrieb Hiram ben Tyros:

Was hat @Indonyars Text mit Gimlis Gruppe zu tun?  Ich dachte Gimli ist Spielleiter und dieser Strang ist Off-Limits für sein Gruppe :confused:

Tatsächlich war ich Spielleiter im Sinne des Zaubers Göttliche Eingebung.

Am 5.7.2018 um 08:10 schrieb Hiram ben Tyros:

Ich habe das Post bisher als irrelevante Spekulation ingnoriert, da @Gimli CDB sich nicht dazu geäußert hat. Ich möchte auf Gimlis Fragestellung antworten und nicht auf Spekulationen anderer Diskussionsteilnehmer. Aber ja, Gimlis Schweigen hätte ich auch als Zustimmung auffassen können. ;)

Das macht die gesamte Diskussion dieses Stranges und die Umfrage ungültig. Ich habe keine Ahnung, wie man Abstimmen will, ohne das man die Situation kennt?

Situation:
Ich und ein paar andere Spielen etwas anders, und "wollen die Welt erobern" (nicht wirklich aber so ähnlich). Dazu haben wir Rotierende SLs und immer die selbe, dann halt eben reduzierte, Gruppe. Um die Reaktionen der Welt aus zu spielen, haben wir für diverse lokale Herrscher sogenannte "Entscheider" eingesetzt. Quasi SLs die für einen NSC oder eine Gruppe NSCs entscheiden. Gimli ist einer dieser Entscheider. Die die nicht gespoilert werden sollen sind die anderen 12 Entscheider die verschiedenste Teile von Ikonium "Entscheiden" und durch unseren Geheimplan nicht gespoilert werden sollen.

Wir haben ingame den Vizeadmiral "übernommen", lügen verbreitet, und dann die Fake informationen an Gimli (der outgame ganz weit weg wohnt) als Entscheider für die Stadt Phaleron (teil vom Ikonischen Städtebund) geschickt. Dieser hat "entschieden" das a) das Problem hinreichend groß ist als das die Stadt/Priesterschaft um eine Göttliche Eingebung bittet, und b) das es einen Priester gibt der das kann. Er hat die Fragen formuliert, und ich diese beantwortet. Das jemand die Göttlichen Eingebungsfragen beantwortet die seinen eingenen Plan kaputt machen sollen, ist natürlich semioptimal, aber wir haben keinen festen SL der alle Informationen hat, also geht das nicht anders.
Ich habe die erste Frage mit "Nein" beantwortet. Wir haben vorher per Hausregel geklärt, das es nur Ja oder Nein gibt, und der Gott somit niemals nicht antwortet, und im zweifel entscheidet ein Würfel.
Daraufhin meinte Gimli: Das es unmöglich ist, dass ich die Frage mit Nein beantworte, weil schließlich was wir tun garantiert im Geiste der Dunklen Meister ist, egal ob unsere Charaktere ingame denken, das sie etisch gut sind. Ich habe im versichert, das ich mir auf Grund von Umständen die er nicht kennt sicher bin, dass die Antwort Nein ist.
Er hat Folgefragen gestellt (die zweite Frage) und die Antwort habe ich wieder als Nein angegeben. Daraufhin habe ich ihm die Situtation ausführlich geschildert, und er meinte, das die Antworten weiterhin Ja sein sollten. Ich habe behauptet, dass ich mir sicher bin, dass über 80% unseres Milieus (meist MINT-Studenten, mehr als 80% von uns haben schon mit Aussagenlogik hantiert) die erste Frage mit eindeutig Nein beantworten würden. Daraufhin hat er vorgeschlagen eine Umfrage im Forum zu machen. Wir haben gemeinsam einen Text entworfen, und er hat die Umfrage dann erstellt. Dabei hat er aber irgendwie a) den Spoiler falsch gesetzt (Die Bonner FFH darf hier lesen, die Entscheider für Ikonium nicht) und b) vergessen die Situation zu beschreiben, was ich dann im zweiten Post gemacht habe.

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