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Spielrundenorganisation bei MidgardCons


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Es bleibt für mich aber der Spielball in der Hälfte der Con-Orga. Die muss schlicht entscheiden, in welche Richtung sich ein Con entwickeln soll. Es sollte nur für alle Interessenten im Vorfeld klar sein, auf was sie sich einlassen. Um mal die zwei Extreme zu nennen. Wenn ein Con organisiert wird, auf dem alle Runden abgesprochen sind, weiß ich vorher, wenn ich nichts abgesprochen habe, brauche ich da nicht hin. Umgekehrt weiß ich, wenn Absprachen untersagt sind, dass ich keine Planungssicherheit habe. Es ist m. E. nur wichtig, dass dies vorher von der Orga angekündigt wird. Es gibt sowohl für Absprachen, als auch für das Verbot von Absprachen und für alles dazwischen gute Argumente. Es sollte nur im Vorfeld klar sein, auf was man sich einlässt. Ich denke dann wird auch die Kritik daran verstummen.

 

ich hoffe nicht das es zu einer Entscheidung von seiten einer Con-Orga kommt, weder für die Eine noch für die Andere Seite.

 

ich würde es nur begrüssen das die Informationen von seiten der Con-Orga neutral vormuliert werden.

 

Das ist auch meine Kritik an dem Kodex, er polarisiert und stellt Vorabsprachen als etwas schlechtes dar.

 

ich würde es so formulieren das es die Möglichkeit von vorabsprachen gibt undas den Leuten die Früh oder Spätanreisen sind nahegelegt wird solche zu nutzen da es ihren Chancen ohne Runde vor den vollen Runden am Brett zu stehen mindert.

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p.s. Vielleicht kann jemand in ähnlicher Weise eine Auflistung machen was gegen Vorabsprachen spricht. Dann wäre sicherlich eine Gegenüberstellung leichter.

 

Ich habe in der ganzen Diskosion bisher außer Scheinagumenten wie Con-Feeling keine harten Fakten gegen Vorabsprachen gesehen?

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Es bleibt für mich aber der Spielball in der Hälfte der Con-Orga. Die muss schlicht entscheiden, in welche Richtung sich ein Con entwickeln soll. Es sollte nur für alle Interessenten im Vorfeld klar sein, auf was sie sich einlassen. Um mal die zwei Extreme zu nennen. Wenn ein Con organisiert wird, auf dem alle Runden abgesprochen sind, weiß ich vorher, wenn ich nichts abgesprochen habe, brauche ich da nicht hin. Umgekehrt weiß ich, wenn Absprachen untersagt sind, dass ich keine Planungssicherheit habe. Es ist m. E. nur wichtig, dass dies vorher von der Orga angekündigt wird. Es gibt sowohl für Absprachen, als auch für das Verbot von Absprachen und für alles dazwischen gute Argumente. Es sollte nur im Vorfeld klar sein, auf was man sich einlässt. Ich denke dann wird auch die Kritik daran verstummen.

 

ich hoffe nicht das es zu einer Entscheidung von seiten einer Con-Orga kommt, weder für die Eine noch für die Andere Seite.

 

ich würde es nur begrüssen das die Informationen von seiten der Con-Orga neutral vormuliert werden.

 

Das ist auch meine Kritik an dem Kodex, er polarisiert und stellt Vorabsprachen als etwas schlechtes dar.

 

ich würde es so formulieren das es die Möglichkeit von vorabsprachen gibt undas den Leuten die Früh oder Spätanreisen sind nahegelegt wird solche zu nutzen da es ihren Chancen ohne Runde vor den vollen Runden am Brett zu stehen mindert.

 

Zustimmung. :thumbs:

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p.s. Vielleicht kann jemand in ähnlicher Weise eine Auflistung machen was gegen Vorabsprachen spricht. Dann wäre sicherlich eine Gegenüberstellung leichter.

 

Ich habe in der ganzen Diskosion bisher außer Scheinagumenten wie Con-Feeling keine harten Fakten gegen Vorabsprachen gesehen?

 

Con-Feeling ist für mich DAS entscheidende Argument. Fehlt das, muss ich nicht auf einen Con.

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Da verstehst du mich falsch. Es geht mir nur darum, dass einfach vor dem Con darüber informiert werden soll, wie mit im Vorfeld abgesprochenen Runden umgegangen werden soll. Dann sich jeder darauf einstellen, was kommt. Für mich persönlich besteht ein Reiz darin, mich mit anderen auf eine Runde verständigen "zu müssen". Ich finde es reizvoll mit Leuten zu spielen, mit noch nie gespielt habe. Um so mehr abgesprochene Runden vorhanden sind, um so eingeschränkter ist dies möglich. Folglich bin ich kein Freund von Absprachen auf. Man kann allerdings unabhängig von Con sehr gut Runden absprechen und sich dann an einem WE zusammenfinden. So halten wir es bei der KTP-Connection. Wenn die Con-Orga vorher angibt, dass so und so viele Runden abgesprochen werden können, habe ich die Möglichkeit für mich zu entscheiden, ob so ein Con für mich in Frage kommt, oder nicht. Kommt er für mich nicht in Frage, ist das ja nicht schlimm. Ich will es halt nur vorher wissen. Ich hoffe, dass ist jetzt verständlicher rüber gekommen.

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Ein Unterschied zwischen "offiziellem Con" (auch mit Vorabsprachen) und "Privatcon" ist doch auch, dass ich auf dem großen Con mehrere unterschiedliche Spielrunden haben kann (denn die wenigsten vorabgesprochenen Abenteuer gehen das ganze Wochenende) und mich zwischendurch auch mit anderen Leuten unterhalten kann! Das ist es, was für mich einen Con ausmacht: Viele nette Menschen (wieder)treffen - auch wenn ich es leider nie schaffe, mit allen zu reden oder womöglich zu spielen.

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Es bleibt für mich aber der Spielball in der Hälfte der Con-Orga. Die muss schlicht entscheiden, in welche Richtung sich ein Con entwickeln soll. Es sollte nur für alle Interessenten im Vorfeld klar sein, auf was sie sich einlassen. Um mal die zwei Extreme zu nennen. Wenn ein Con organisiert wird, auf dem alle Runden abgesprochen sind, weiß ich vorher, wenn ich nichts abgesprochen habe, brauche ich da nicht hin. Umgekehrt weiß ich, wenn Absprachen untersagt sind, dass ich keine Planungssicherheit habe. Es ist m. E. nur wichtig, dass dies vorher von der Orga angekündigt wird. Es gibt sowohl für Absprachen, als auch für das Verbot von Absprachen und für alles dazwischen gute Argumente. Es sollte nur im Vorfeld klar sein, auf was man sich einlässt. Ich denke dann wird auch die Kritik daran verstummen.

 

ich hoffe nicht das es zu einer Entscheidung von seiten einer Con-Orga kommt, weder für die Eine noch für die Andere Seite.

 

ich würde es nur begrüssen das die Informationen von seiten der Con-Orga neutral vormuliert werden.

 

Das ist auch meine Kritik an dem Kodex, er polarisiert und stellt Vorabsprachen als etwas schlechtes dar.

 

ich würde es so formulieren das es die Möglichkeit von vorabsprachen gibt undas den Leuten die Früh oder Spätanreisen sind nahegelegt wird solche zu nutzen da es ihren Chancen ohne Runde vor den vollen Runden am Brett zu stehen mindert.

Jul. Im Prinzip meine Meinung. Es muss einfach informiert werden. Die Information kann dann lauten: Keine Absprachen möglich, Absprachen im Umfange von XY möglich usw. Wichtig ist die Info darüber.
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Ich habe hier in den Diskusionen so unterschwellig einen Vorwurf gegen geheime Vorabsprachen ( Vorabsprachen per PN, Mail, FaceBook u.s.w. ) herausgehört.

 

Dazu möchte ich mal sagen das ich auf einige Cons nur gekommen bin weil mich Leute gebäten haben dort zu leiten. D.h. hätte es diese geheime Vorabsprache nicht gegeben wäre ich nicht auf den Con gekommen und hätte nicht als SL für weitere Runden bereit gestanden.

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Es bleibt für mich aber der Spielball in der Hälfte der Con-Orga. Die muss schlicht entscheiden, in welche Richtung sich ein Con entwickeln soll. Es sollte nur für alle Interessenten im Vorfeld klar sein, auf was sie sich einlassen. Um mal die zwei Extreme zu nennen. Wenn ein Con organisiert wird, auf dem alle Runden abgesprochen sind, weiß ich vorher, wenn ich nichts abgesprochen habe, brauche ich da nicht hin. Umgekehrt weiß ich, wenn Absprachen untersagt sind, dass ich keine Planungssicherheit habe. Es ist m. E. nur wichtig, dass dies vorher von der Orga angekündigt wird. Es gibt sowohl für Absprachen, als auch für das Verbot von Absprachen und für alles dazwischen gute Argumente. Es sollte nur im Vorfeld klar sein, auf was man sich einlässt. Ich denke dann wird auch die Kritik daran verstummen.

 

ich hoffe nicht das es zu einer Entscheidung von seiten einer Con-Orga kommt, weder für die Eine noch für die Andere Seite.

 

ich würde es nur begrüssen das die Informationen von seiten der Con-Orga neutral vormuliert werden.

 

Das ist auch meine Kritik an dem Kodex, er polarisiert und stellt Vorabsprachen als etwas schlechtes dar.

 

ich würde es so formulieren das es die Möglichkeit von vorabsprachen gibt undas den Leuten die Früh oder Spätanreisen sind nahegelegt wird solche zu nutzen da es ihren Chancen ohne Runde vor den vollen Runden am Brett zu stehen mindert.

Jul. Im Prinzip meine Meinung. Es muss einfach informiert werden. Die Information kann dann lauten: Keine Absprachen möglich, Absprachen im Umfange von XY möglich usw. Wichtig ist die Info darüber.

 

Wie willst das von Seiten der Con-Orga durchsetzen? Wenn Vorabsprachen nicht erlaubt werden sprechen sich die Leute andersweitig ab und die Zettel werden voll aufgehängt.

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Naja, aber Con-Feeling ist doch nicht Vorabsprachen oder deren Fehlen abhängig oder siehst du das anders? Da gibt es doch noch tausend andere Dinge, die dafür verantwortlich sind und die einen erheblich größeren Stellenwert haben - zumindest meiner Meinung nach.

 

 

Con-Feeling ist für mich DAS entscheidende Argument. Fehlt das, muss ich nicht auf einen Con.
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Naja, aber Con-Feeling ist doch nicht Vorabsprachen oder deren Fehlen abhängig oder siehst du das anders? Da gibt es doch noch tausend andere Dinge, die dafür verantwortlich sind und die einen erheblich größeren Stellenwert haben - zumindest meiner Meinung nach.

 

 

Con-Feeling ist für mich DAS entscheidende Argument. Fehlt das, muss ich nicht auf einen Con.

 

Doch, die gehören dazu. Mit zu vielen Absprachen kommt bei mir kein Con-Feeling auf.

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Wie willst das von Seiten der Con-Orga durchsetzen? Wenn Vorabsprachen nicht erlaubt werden sprechen sich die Leute andersweitig ab und die Zettel werden voll aufgehängt.

Wenn eine Con-Orga das verhindern will, kann sie das. Aber darauf kommt es m. E. nicht an. Klare Ansage der Con-Orga was, in welchem Umfang gewünscht ist und es wird vermutlich solche Diskussionen nicht geben.
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Naja, aber Con-Feeling ist doch nicht Vorabsprachen oder deren Fehlen abhängig oder siehst du das anders? Da gibt es doch noch tausend andere Dinge, die dafür verantwortlich sind und die einen erheblich größeren Stellenwert haben - zumindest meiner Meinung nach.

 

 

Con-Feeling ist für mich DAS entscheidende Argument. Fehlt das, muss ich nicht auf einen Con.

 

Doch, die gehören dazu. Mit zu vielen Absprachen kommt bei mir kein Con-Feeling auf.

Ich vermute, dass Abt hier für das Con-Feeling ebenso den Spontanen Kontakt zu wenig oder unbekannten Midgardianern sucht wie ich. Ich kann daher seine Auffassung voll nachvollziehen.

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@Tuor

 

nichtmal das. Mittlerweile sind die unbekannten Gesichter sehr wenig geworden ;)

 

Mir gehts um das stehen vor ner volle. Aushangtafel. Is da was für mich dabei? Hat mir jenand den letzten Platz weggebschnappt? Die freudige Erwartung, wenn ein SL nen neuen Zettel anhängt. Das Gedrängel...

 

Oder als SL: Die Ungewissheit wer bei mir mitspielen wird. Wird meine Runde voll? Und web. ja, wie schnell.

 

 

Ich find halt das Ungewisse so spand. Das passiert nicht, wenn, wie auf den Südcon, Samstags nur wenige Zettel aushängen.

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Hm, Abd, so geht mir das aber auch, wenn ich hier im Forum die Ankündigungen lese. Melde ich mich schnell an oder warte ich – mit dem Risiko, dass irgendwoher aus den Weiten des Netzes schon eine Mail unterwegs ist, die mir die Kuh vom Eis äh den Platz wegschnappt? Die freudige Erwartung, wenn wieder eine Benachrichtigung für eine neu angelegte Spielrunde kommt, was wird das wohl sein? Nur das Gedrängel und der Neid auf diejenigen, die einen eigenen Kuli mitbringen fehlen, das gebe ich zu. ;-)

Aber ich will dich schließlich nicht überzeugen oder überreden, jeder wie er am liebsten mag.

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Also die beiden wesentlichen Argumente sind offensichtlich auf der einen Seite die Planungssicherheit und auf der anderen die Planungsunsicherheit. da beide Positionen vollständig gegenläufig sind, kann man das Problem nicht umschiffen. Will meinen, es geht kein Weg daran vorbei, den Umfang von Planungssicherheit- und Unsicherheit zu regeln, damit sich alle auf das einstellen können, was auf sie zukommt. Daher sollten hier einfach von Seiten der Con-Leitungen Regeln aufgestellt werden.

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Daher sollten hier einfach von Seiten der Con-Leitungen Regeln aufgestellt werden.
Warum? Reicht es nicht, wenn Probleme bewusst gemacht werden und an die gegenseitige Rücksicht aller Beteiligten appelliert wird? Bei allen anderen Diskussionspunkten auf Cons klappt das ja auch.
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Hallo Tuor,

 

soweit ich mich erinnere habe ich noch ein paar mehr Argumente genannt, nicht nur Planungssicherheit.

Und soweit ich mich erinnere hat sich Abd nie gegen Vorabsprachen im Allgemeinen, sondern nur gegen ein "zuviel" an Vorabsprachen ausgesprochen.

 

Ich muss zusammenfassend sagen, so wie ich es bisher auf den 3 Cons erlebt habe, war die Anzahl der Vorabsprachen für mich super. Ich würde da nichts ändern wollen. Auf dem SüdCon war ich nicht, also kann ich dazu nichts sagen.

 

Am besten hat mir bisher die Idee gefallen, 4 Plätze per Vorabsprache vorzubelegen und die restlichen 1 bis 2 offen zu lassen. Da haben dann alle "Parteien" was davon.

 

Grüße Merl

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Also die beiden wesentlichen Argumente sind offensichtlich auf der einen Seite die Planungssicherheit und auf der anderen die Planungsunsicherheit. da beide Positionen vollständig gegenläufig sind, kann man das Problem nicht umschiffen. Will meinen, es geht kein Weg daran vorbei, den Umfang von Planungssicherheit- und Unsicherheit zu regeln, damit sich alle auf das einstellen können, was auf sie zukommt. Daher sollten hier einfach von Seiten der Con-Leitungen Regeln aufgestellt werden.

 

Diese "Problem" auf die Con-Orgas abzuwälzen halte ich für falsch. Denn es liegt meines Erachtens an den Con-Besuchern selber. Genauso empfinde ich feste Regeln als unnötig und falsch. Feste Regeln würden mich sehr stören, denn es ist ein Wochenende was Spaß machen soll. Und was ist, wenn ich mit ein oder zwei Bestandteilen der Regeln nicht zurecht komme? Was soll dann geschehen? Ein Ausschluss vom Con mit vorheriger Anhörung vorm Con-Orga-Rat? Sanktionen? Wo sollen Regeln hinführen?

 

Wenn nur die Hälfte der Con-Besucher versucht die Leitsätze des Kodex umzusetzen, haben wir meiner Meinung das "Problem" gelöst.

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Ein Unterschied zwischen "offiziellem Con" (auch mit Vorabsprachen) und "Privatcon" ist doch auch, dass ich auf dem großen Con mehrere unterschiedliche Spielrunden haben kann (denn die wenigsten vorabgesprochenen Abenteuer gehen das ganze Wochenende) und mich zwischendurch auch mit anderen Leuten unterhalten kann! Das ist es, was für mich einen Con ausmacht: Viele nette Menschen (wieder)treffen - auch wenn ich es leider nie schaffe, mit allen zu reden oder womöglich zu spielen.

 

Auch auf Privat Cons wie zum Beispiel dem Silvester Sylt Con oder KiWo Con gab es mehrere Runden von verschiedenen SL und natürlich hat man sich beim essen und zwischen den Runden über alles mögliche unterhalten.

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Wie willst das von Seiten der Con-Orga durchsetzen? Wenn Vorabsprachen nicht erlaubt werden sprechen sich die Leute andersweitig ab und die Zettel werden voll aufgehängt.

Wenn eine Con-Orga das verhindern will, kann sie das. Aber darauf kommt es m. E. nicht an. Klare Ansage der Con-Orga was, in welchem Umfang gewünscht ist und es wird vermutlich solche Diskussionen nicht geben.

 

Wie soll eine Con-Orga das durchsetzen? Wenn nur die Con-Orga Zettel aufhängt und nur leere Zettel annimmt wartet der Vorabgesprochene Sl bis der zettel hängt und trägt dann die Spieler ein.

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Wieso muß in Deutschland alles immer bis in die hinterletzte Ecke geregelt sein?!

Ist es einem erwachsenen Menschen nicht zuzutrauen sein Gehirn adäquat zu benutzen?

Brauchen wir auf einem Con für alles und jedes Regeln?

Sind die Conbesucher nicht aufgrund ihrer eigenen Sozialkompetenz in der Lage das gütig zu regeln?

Braucht die jeweilige Orga dann auch eine "Con-Polizei" die über die Einhaltung dieser sakrosankt-deutschen Regeln wacht?!

Brauchen wir dann auch Orga-Gerichte, mit Orga-Anklägern und Orga-Verteidigern für die Conteilnehmer?

Ich fasse es echt nicht mehr...:bang::silly:

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