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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons


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Einen Spielleiter samt Abenteuer zu versteigern fänd ich witzig.

Ich glaube kaum, dass auf einen Spielleiter nicht gesetzt wird.

Und wenn doch .... ist der Ruf wohl ruiniert. Allerdings schon vor der Veranstaltung.

 

Eike

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Zitat[/b] (Jakob Richter @ 08 Juni 2004,13:29)]
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 07 Juni 2004,23:29)]Spielleiterversteigerung klingt genial!

 

Hornack

Da ich praktisch immer leite, also in den zweifelhaften Genuss kommen würde, versteigert zu werden, möchte ich gerne etwas genauer wissen, was Ihr Euch vorstellt... Das hört sich leicht so an, als ob man vorgeführt wird. Stellt Euch mal vor niemand bietet auf den "Spielleiter" - was für ein Frust...

 

Gruß

 

Jakob

Selbst wenn für alle geboten würde, würde mit Sicherheit ein drastisches Gefälle der Gebote offenbar werden, was ebenfalls frustrierend sein könnte. Und wenn ich mir die Reaktionen zum Midgard-Turnier anschaue, dann wird dieses System auf ähnliche Gegenliebe stossen, da es ebenfalls einen Wettbewerbscharakter besitzt.

 

Ich habe diese Versteigerung mal umgekehrt mitgemacht.

Alle Con-Teilnehmer haben Spielgeld bekommen. Die Spieler hatten nun die Aufgabe Geld an die Spielleiter weiterzureichen, um diesen zum ersteigern von dessen Figur zu animieren. Allerdings war auch hier das Problem, das es Lieblingscharaktere gab und Charaktere die nicht so gefragt waren, weil man die Spieler der Charaktere kannte.

Im Großen und Ganzen war ich mit meinem Erwerb zufrieden, vor allem weil ich mich glücklicherweise nicht an den Lieblingscharakteren verausgabt habe.  biggrin.gif

 

Das Problem bei beiden Versteigerungen, neben dem Beliebtheitsgefälle, ist die Zeit. Beides kostet eine Menge Zeit, die dann für die Abenteuer verloren geht. Fänd ich nicht so toll.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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Mit dem Spielleitermangel bin ich bis jetzt noch nicht konfrontiert worden. Das mag aber daran liegen, das ich überwiegend auf Cons leite (freiwillig oder zwangsverpflichtet).

Etwas ärgerlicher finde ich es, wenn die Spieler ausbleiben, weil die anderen Runden länger dauern als geplant. Oder aber man wird so ungünstig fertig, das alle anderen Runden schon vergeben und am laufen sind.

 

Das würde ja quasi für ein Zeitblocksystem sprechen. Andererseits weiß ich, wie schwer solche zeitlichen Vorgaben einzuhalten sind.

 

mfg

Detritus

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Wie wäre ein "kleines Blocksystem"? Am Samstagabend war es schwierig für mich einschätzen, zu welchen Zeitpunkt meine Runde Anschluß finden könnte. Wäre es nicht möglich, dass angebotene Abenteuer dann nicht sofort ausgelegt werden, sondern nur alle halbe Stunde? Dann sammeln sich zwei oder drei Gruppen und es kann ausgetauscht werden. Das hilft natürlich nicht, wenn innerhalb von einer halben Stunde nur eine Gruppe fertiggeworden ist.

 

Zumindestens wenn man im Turm, ganz oben leitet (oder anderen abgelegenen Orten), wäre es eine große Erleichterung für die Koordination. Am Freitag (ich habe im Erdgeschoß gespielt) habe ich jedenfalls viel mehr Leute getroffen, mit denen man sich kurz hätte abstimmen können.

 

Solwac

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Zitat[/b] (Detritus @ 08 Juni 2004,13:45)]Das Problem bei beiden Versteigerungen, neben dem Beliebtheitsgefälle, ist die Zeit. Beides kostet eine Menge Zeit, die dann für die Abenteuer verloren geht. Fänd ich nicht so toll.

Man könnte es ja in die im Bacharach-Strang gewünschte Eröffnungsveranstaltung integrieren. Zumindest das Vorstellen der einzelnen Abenteuer war ja schon früher andiskutiert worden.

 

Rainer

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Wie schon im Bacharach-Strang erwähnt, würde ich eine persönliche Vorstellung der Abenteuer durch die jeweiligen SL begrüßen. Dabei kann jeder SL kurz sein Abenteuer vorstellen und die notwendigen Informationen loswerden. Er könnte dabei auch auf Besonderheiten eingehen (z.B. besonderer Wert auf einen bestimmten Spielstil o.ä.). Den Spielern, natürlich besonders den Neulingen (soll es geben), könnte das eine Hilfe bei der Auswahl sein. Danach kann man sich wie gehabt in die Listen eintragen.

Das setzt natürlich ein gemeinsames Treffen zu einem bestimmten Zeitpunkt voraus, z.B. bei einer Begrüßung, einem offiziellen Beginn (auch etwas, was ich mir gut vorstellen könnte).

Einem weiterem Vorschlag zu den Spielrunden liegt in ein gewisses Dilemma zugrunde.

Nehmen wir mal an es gibt Absprachen, natürlich gibt es die nicht  wink.gif , aber nur mal angenommen. Dann sind diese gut nachvollziehbar; man kennt sich, den einen mag man, den anderen nicht, man sieht sich nur bei diesen wenigen Gelegenheiten und freut sich darauf miteinander zu spielen, die SL möchten sich vielleicht ihre Mitspieler aussuchen usw. der Gründe für Absprachen gäbe es noch viele mehr.

Aber diese Absprachen bergen in sich auch Probleme, es kann zu Frustration kommen und auch zu Unverständnis. Außerdem verhindern diese Absprachen auch eine Durchmischung, die ja sehr fruchtbar sein kann und sicherlich auch erwünscht ist.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Man könnte an einem Tag (z.B. Freitag) ein Losverfahren durchführen, wodurch die Spieler den Spielrunden zugelost werden. Da könnte spannende neue Runden geben.

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Zitat[/b] (podaleirios @ 08 Juni 2004,14:13)][...]Aber diese Absprachen bergen in sich auch Probleme, es kann zu Frustration kommen und auch zu Unverständnis. Außerdem verhindern diese Absprachen auch eine Durchmischung, die ja sehr fruchtbar sein kann und sicherlich auch erwünscht ist.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Man könnte an einem Tag (z.B. Freitag) ein Losverfahren durchführen, wodurch die Spieler den Spielrunden zugelost werden. Da könnte spannende neue Runden geben.[...]

rotfl.gif

 

Dafür waren die Turnierabenteuer gut geeignet  notify.gif

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Um dem Problem mit der Beliebtheit aus dem Wege zu gehen, wie wäre es mit folgendem:

 

Anstatt einer Versteigerung läuft das so ab: jeder Spieler wirft eine Figur ins Rennen. Er schreibt ein paar wichtige Eckdaten auf einen Zettel, ohne dabei zu vermerken, wer der Spieler ist. Die Spielleiter suchen sich nun Figuren aus, von denen sie meinen, dass sie interessant für das Abenteuer sind. Und violá gibt es eine Runde.

 

Schwierig wird es nur, wenn bekannte Abenteurer wie Kea, Sirana oder Abd al Rahman ins Rennen geworfen werden.

 

Viele Grüße

Harry

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Zitat[/b] (HarryB @ 08 Juni 2004,15:17)]Um dem Problem mit der Beliebtheit aus dem Wege zu gehen, wie wäre es mit folgendem:

 

Anstatt einer Versteigerung läuft das so ab: jeder Spieler wirft eine Figur ins Rennen. Er schreibt ein paar wichtige Eckdaten auf einen Zettel, ohne dabei zu vermerken, wer der Spieler ist. Die Spielleiter suchen sich nun Figuren aus, von denen sie meinen, dass sie interessant für das Abenteuer sind. Und violá gibt es eine Runde.

 

Schwierig wird es nur, wenn bekannte Abenteurer wie Kea, Sirana oder Abd al Rahman ins Rennen geworfen werden.

 

Viele Grüße

Harry

O-ha...  Stimmt. So lief die Versteigerung ab. Eine Spielfigur und nicht der Spieler wurde versteigert.

 

Sorry, ist schon ein bißchen her.

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (lendenir @ 08 Juni 2004,14:52)]Nunja, podaleirios war jetzt, glaube ich, auf seinem ersten Con und evtl ist der genaue Ablauf der Turniere ihm nicht ganz klar.

 

lendenir, selbst nie Turnier gespielt, deshalb jetzt angemeldet für Breuberg

Hallo Lendenir,

 

mir ging es nicht um die Frage "Turnier /nicht Turnier". Mir ging es ganz banal um die Frage des Spielspasses. Ich möchte nur mit SpielerInnen spielen, die Spass an der Art Abenteuer haben, die ich anbiete.

 

D.h. ich schreibe in der Ankündigung recht genau auf, um was es geht (u.a. spiele ich z.B. nur mit vorher ausgearbeiteten Figuren). Bevor ich tatsächlich mit dem Abenteuer anfange, erkläre ich den SpielerInnen dann auch noch meine "Art" zu leiten. Dann können alle noch Mal neu entschieden, ob sie zusammen spielen wollen oder nicht. Außerdem biete ich eigentlich immer an, zu bestimmten Zeitpunkten zu entscheiden (z.B. nach dem Abendessen), ob man gemeinsam weiterspielen will. Es soll niemand "gezwungen" werden, zusammen zu spielen, obwohl man es nicht mehr will. Kurz ich leite mit dem Ziel, dass alle MitspielerInnen (inklusive mir selbst) auf der Basis der eigenen freien Entscheidung möglichst viel Spass haben. Dem steht ein Losverfahren diametral gegenüber.

 

Ich finde, wer viel Zeit (und Geld) investiert um auf einen Con zu fahren, hat das Recht bestmöglich informiert in Spielrunden zu gehen. Ganz deutlich gesagt: Ich würde mich schlicht weigern, mit zugelosten SpielerInnen ein Wochenende verbringen zu müssen. Ich gehe sogar soweit, mir ggf. das Recht herauszunehmen, bestimmten Leuten zu sagen, dass ich mit ihnen nicht spielen will...

 

Das ganze hat auch nichts mit einem Turnier zu tun. Da gibt es eine festgelegte Zeit (die sogar erzwungen wird) und ein festgelgtes Ziel (die Rolle möglichst "gut" auszufüllen). Das sind völlig andere Voraussetzungnen, als bei anderen Abenteuern, die "einfach so" angboten werden.

 

Von der Idee SpielerInnen zuzulosen halte ich gar nichts.

 

Gruß

 

Jakob

 

 

 

 

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Zitat[/b] (hjmaier @ 08 Juni 2004,15:38)]Ich glaube, dass ich mich irgendwo am Anfang dieses Stranges schonmal mit folgendem Satz unbeliebt gemacht habe:

 

"Ich halte diese Diskussion für so ziemlich überflüssig"

 

Ich möchte das gerne wiederholen biggrin.gif

 

Viele Grüße

hj

Als Converanstalter sehe ich das anders. Ich finde solche Kommentare überflüssig. Aber da wiederhole ich mich vermutlich auch.

 

Mal sehen. Die Spielleiter/Spieler/Spielfigurenidee werden wir mal besprechen.

 

Hornack

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Zitat[/b] (Jakob Richter @ 08 Juni 2004,15:26)]Ich finde, wer viel Zeit (und Geld) investiert um auf einen Con zu fahren, hat das Recht bestmöglich informiert in Spielrunden zu gehen. Ganz deutlich gesagt: Ich würde mich schlicht weigern, mit zugelosten SpielerInnen ein Wochenende verbringen zu müssen. Ich gehe sogar soweit, mir ggf. das Recht herauszunehmen, bestimmten Leuten zu sagen, dass ich mit ihnen nicht spielen will...

 

Gruß

 

Jakob

Du willst Rollenspieler sein? Bestimmst du dann auch die Würfelergebnisse nach dem größtmöglichen Spaß?  wink.gif

 

Für mich gehört es einfach zu einem Con, auch mal mit unbekannten Spielern zu spielen, ohne genau zu wissen, auf was man sich einläßt. Wenn ich genau wissen will, was auf mich zukommt, verabrede ich mich gezielt mit Leuten außerhalb eines Cons.

 

Hornack

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 08 Juni 2004,16:26)]
Zitat[/b] (Jakob Richter @ 08 Juni 2004,15:26)]Ich finde, wer viel Zeit (und Geld) investiert um auf einen Con zu fahren, hat das Recht bestmöglich informiert in Spielrunden zu gehen. Ganz deutlich gesagt: Ich würde mich schlicht weigern, mit zugelosten SpielerInnen ein Wochenende verbringen zu müssen. Ich gehe sogar soweit, mir ggf. das Recht herauszunehmen, bestimmten Leuten zu sagen, dass ich mit ihnen nicht spielen will...

 

Gruß

 

Jakob

Du willst Rollenspieler sein? Bestimmst du dann auch die Würfelergebnisse nach dem größtmöglichen Spaß?  wink.gif

 

Für mich gehört es einfach zu einem Con, auch mal mit unbekannten Spielern zu spielen, ohne genau zu wissen, auf was man sich einläßt. Wenn ich genau wissen will, was auf mich zukommt, verabrede ich mich gezielt mit Leuten außerhalb eines Cons.

Hallo Hornak,

 

offen gesagt, ich fühle mich bewusst mißverstanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich mit bestimmten Leuten spielen will. Ich habe gesagt, dass ich mit Leuten spielen will, die Lust auf das von mir angebotene Abenteuer haben. Das ist ein ganz schöner Unterschied und eigentlich kaum zu verwechseln. Und es ist, wie ich nach wie vor finde, ein vernünftiger und berechtigter Grund als Spielleiter diesen Anspruch zu haben.

 

Nicht jedes Land, nicht jedes Setting, nicht jeder Spielleiter macht jedem, jederzeit Spass - das ist ja wohl absolut selbstverständlich! Es soll mir doch Mal jemand erläutern, warum es mehr Spass macht mit willkürlich zusammengelosten Gruppen zu spielen, als mit Leuten die das Abenteuer interessant finden.

 

Ich finde es auch eingermaßen "bemerkenswert", für Charaktere zu bieten: Charaktere sind von den sie spielenden Menschen nicht zu trennen. Mal davon abgesehen, dass ich dann keine Figuren mehr für meine Abenteuer vorgeben könnte, kommt es mir immer in aller erster Linie auf die Leute an mit denen ich spiele und nicht auf deren Charaktere.

 

Desweiteren bestimme ich als Spielleiter selbstverständlich die Würfelergebnisse für den größtmöglichen Spielspass (was einschließt es in gewissen Situationen nicht zu tun...). Bisher hat sich noch niemand beschwert (aber das ist ein anderer Thread über gutes spielleiten).

 

Die Frage, ob ich nicht gerne mit mir unbekannten Leuten spiele, ist - angesichts meines vehementen Eintretens für Turniere - einigermaßen unverständlich.

 

Ich kann nur noch Mal betonen: Mit zugelosten SpielerInnen spiele ich definitiv nicht in normalen Con-Abenteuern.

 

Gruß

 

Jakob

 

 

 

 

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Auch auf die Gefahr hin mich hier unbeliebt zu machen muss ich hj zustimmen. Ich glaube nicht, dass die Momentane Diskussion zu etwas führt. Denn die Vorschläge umgehen meiner Meinung nach das Hauptproblem. Sie sind lediglich eine Methode Spieler und SLs zu Gruppen zusammenzufügen. Soweit ich weiß klappt das meistens ganz gut. Kleinere Spielpausen gibt es immer, aber zu großen Phasen ohne Runde kommt es meiner Erfahrung nach nur wenn das Verhältnis von Spielern zu SLs nicht passt. Wenn ich zu wenig SLs hab dann kann ich auch keine mehr verlosen, versteigern oder sonstwas damit machen.

 

Die einzige Methode diese Probleme als Veranstalter zu umgehen ist wenn das Orgateam einen Puffer besorgt (oder selber ist). Sprich es stellt Leute, die sowohl als SL als auch als Spieler einspringen können.

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Zitat[/b] (Jakob Richter @ 08 Juni 2004,15:26)]D.h. ich schreibe in der Ankündigung recht genau auf, um was es geht (u.a. spiele ich z.B. nur mit vorher ausgearbeiteten Figuren). Bevor ich tatsächlich mit dem Abenteuer anfange, erkläre ich den SpielerInnen dann auch noch meine "Art" zu leiten. Dann können alle noch Mal neu entschieden, ob sie zusammen spielen wollen oder nicht. Außerdem biete ich eigentlich immer an, zu bestimmten Zeitpunkten zu entscheiden (z.B. nach dem Abendessen), ob man gemeinsam weiterspielen will. Es soll niemand "gezwungen" werden, zusammen zu spielen, obwohl man es nicht mehr will. Kurz ich leite mit dem Ziel, dass alle MitspielerInnen (inklusive mir selbst) auf der Basis der eigenen freien Entscheidung möglichst viel Spass haben. Dem steht ein Losverfahren diametral gegenüber.

 

Ich finde, wer viel Zeit (und Geld) investiert um auf einen Con zu fahren, hat das Recht bestmöglich informiert in Spielrunden zu gehen. Ganz deutlich gesagt: Ich würde mich schlicht weigern, mit zugelosten SpielerInnen ein Wochenende verbringen zu müssen. Ich gehe sogar soweit, mir ggf. das Recht herauszunehmen, bestimmten Leuten zu sagen, dass ich mit ihnen nicht spielen will...

 

Das ganze hat auch nichts mit einem Turnier zu tun. Da gibt es eine festgelegte Zeit (die sogar erzwungen wird) und ein festgelgtes Ziel (die Rolle möglichst "gut" auszufüllen). Das sind völlig andere Voraussetzungnen, als bei anderen Abenteuern, die "einfach so" angboten werden.

 

Von der Idee SpielerInnen zuzulosen halte ich gar nichts.

 

Gruß

 

Jakob

 

Hallo

Deine Argumentation ist für mich gut nachvollziehbar. Ich bin ja auch in meinem ersten Posting darauf eingegangen, dass sich die SL ihre Mitspieler u.U. gerne aussuchen möchten.

Ich habe ja auch nur eine Idee mal so in den Raum geworfen, ohne sie weiter ausgearbeitet zu haben (z.B. wie sowas genau ablaufen kann).

Ich ärgere mich schon überhaupt was geschrieben zu haben.

Wer mein  Posting genau gelesen hat, sollte verstehen, worum es mir mit der Idee des Losens ging. (Nämlich um evtl. vorhandene verkrustete Strukturen zu durchbrechen)

Das so eine Form oder etwas Ähnliches (Mischformen bzw Kompromisse wären problemlos vorstellbar), für dich nichts ist, ist mir nach deinem Posting auch klar.

 

<s>Oh, da kommt etwas, das ist nicht 100prozentig mit meinen Vorstellungen konform und genau planen kann ich das auch nicht. Eine Änderung des Gewohnten noch dazu, was Neues, was Anderes. Nee, da bin ich gegen. Sonst muß ich nachher noch einen Kompromiß eingehen, mich anpassen . Nee, nee, nee. </s>

 

Gestrichen, weil unangemessen und unproduktiv.

 

Es ist dein gutes Recht, in einem Strang, in dem Verbesserungsvorschläge gemacht und diskutiert werden diese auch abzulehnen.

Für dich ist dann doch bestimmt schon eher die Idee der SL-Vorstellung interessant?

 

mfg

podaleirios

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Quote[/b] (Hornack Lingess @ 08 June 2004,14:48)]rotfl.gif  Wir wollen kein Turnier, also laßt uns ein Turnier machen. Ihr wißt anscheinend wirklich ganz genau was ihr wollt  rotfl.gif

 

Hornack

 

Was hast du denn erwartet, Hornack? Eine durchgängige Meinung, oder etwa nur eine Meinung innerhalb der gesamten Midgard-Gemeinde? Es kommt immer darauf an, wen du fragst bzw. wer antwortet...  biggrin.gif

 

Ich persönlich halte auch nicht allzuviel von einem Zulosen der Spielrunden - dafür fahre ich nicht auf einen Con. Ich möchte als SL genau wie Jakob Spieler haben, die mein Abenteuer spielen wollen, und als Spieler möchte ich mir Abenteuer und SL selber aussuchen dürfen. Ich habe nämlich als Spieler schon Spielleiter erlebt, mit deren Stil ich nicht zurecht kam, und als SL hatte ich auch schon Spieler, die am Abenteuer nicht wirklich interessiert waren und damit auch die Freude der restlichen Spieler schmälerten (z.B. indem sie ständig von den Heldentaten ihres Charakters in anderen Abenteuern erzählten, statt neue zu vollbringen). Daher ist für mich ein Zulossystem keine Verbesserung für einen Con.

 

So ein Lossystem wärer vielleicht für ein Kurzabenteuer am Freitag ganz witzig, aber da gefällt mir eigentlich das Turnier besser, da hat man immerhin für alle Gruppen das gleiche Szenario.

 

Sven, seit Jahren congeprüft

 

edit fragt: Was ist überhaupt ein optimierter Con? So etwas wie ein Auto mit Windkanaloptimierung, so dass man die Marke nur noch anhand des Logos erkennen kann? Ein Con wie der andere? Oder geht es hier eher um z:b: das Stopfen eines Freitag-, Samstag- oder Sonntag-Loches?

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Therror ap Llanghyr @ 09 Juni 2004,10:30)]edit fragt: Was ist überhaupt ein optimierter Con? So etwas wie ein Auto mit Windkanaloptimierung, so dass man die Marke nur noch anhand des Logos erkennen kann? Ein Con wie der andere? Oder geht es hier eher um z:b: das Stopfen eines Freitag-, Samstag- oder Sonntag-Loches?

Um bei dem Bild der Automobile zu bleiben: wenn die Cons dann allesamt Mercedes, BMW und andere Edel-Autos sind, spricht nichts dagegen, oder?

 

Meiner Meinung nach geht es darum, Problemzonen zu identifizieren und eventuell zu lösen. Dazu gehört auch ein Loch - in welcher Form auch immer.

 

Ich denke, man sollte Verbesserungsvorschläge zumindest diskutieren, auch wenn sich am Ende herausstellt, dass es so, wie es ist, am besten ist.

 

Viele Grüße

Harry

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