Octavius Valesius Geschrieben 1. Juni 2019 report Geschrieben 1. Juni 2019 Moin Eine Frage zu Geräuschelettern: Eine Letter erzeugt ein 10 sec. langes Geräusch. Jetzt steht dort: "Es gibt Lettern für für Geräusche, die sich mit einem Wort ausdrücken lassen." Nehmen wir mal an, unser Th möchte ein Glockenspiel erklingen lassen. Ist dann eine Letter ausreichend "Glockenspiel" oder müsste er ein Kettenthaumagram mit einer Letter für jede Note erstellen? Folgefrage: Wie könnten soche Lettern heißen? Glockenspiel, Flötenspiel ist etwas unspezifisch (wie wäre es mal mit einer anderen Melodie oder klingen alle auf Midgard gleich?) und für einzelne Noten könnte schnell ausarten. Ich hab zwar keine Ahnung von Noten, aber es gibt ja Voll-, Halb- und Viertelnoten und alles in unterschiedlicher Länge und Tonlage gespielt. Ist eigentlich mehr eine eigene Schriftart die jeder Barde können sollte. ^^ Danke für eure Gedanken.
Prados Karwan Geschrieben 1. Juni 2019 report Geschrieben 1. Juni 2019 Möchtest du eine Antwort auf Grundlage der Regeln oder möchtest du einfach jenseits der Regeln Überlegungen austauschen?
Prados Karwan Geschrieben 1. Juni 2019 report Geschrieben 1. Juni 2019 (bearbeitet) Aber schon mal ohne Regeltextbezug: Ein Geräusch ist ein Laut, der zufällig, also nicht intentional erzeugt wird. Insofern können die Töne eines Musikinstruments nicht durch eine Geräuschletter wiedergegeben werden und damit auch nicht eine definierte Tonfolge. Nachtrag: Es sollte möglich sein, jeweils ein Geräusch zu erzeugen, das dem Klang eines Musikinstruments ähnelt, aber eine konkrete Imitation eines Instruments dürfte überwiegend nicht klappen. Bearbeitet 1. Juni 2019 von Prados Karwan
Octavius Valesius Geschrieben 1. Juni 2019 Autor report Geschrieben 1. Juni 2019 vor 27 Minuten schrieb Prados Karwan: Möchtest du eine Antwort auf Grundlage der Regeln oder möchtest du einfach jenseits der Regeln Überlegungen austauschen? Wenn es eine Interpretation auf Regelgrundlage gibt nehm ich die gerne. Mir ist nur der kleine Absatz bekannt und der ist aus meiner Sicht interpretierbar. Dein zweiter Post schließt das an was ich dachte leider aus.
Octavius Valesius Geschrieben 1. Juni 2019 Autor report Geschrieben 1. Juni 2019 ok das sagt die Wiki zu Geräusch: Zitat Geräusch (von Rauschen) ist ein Sammelbegriff für alle Hörempfindungen, die nicht als Ton, Klang, Tongemisch, Zusammenklang oder Klanggemisch bezeichnet werden können. Ursache für ein Geräusch sind Schwingungsvorgänge, die in der Regel nicht periodisch verlaufen und sich in ihrer Struktur zeitlich ändern können. Damit wäre deine Aussage stichhaltig. Ein Klangaphabet würde wohl zusehr ausufern. Neben den Tönen müsste man sie ja auch auf unterschiedlichen Instrumenten erstellen. Der gleiche Ton auf einer Flöte klingt anders auf einem Klavier oder einer Trompete. Dann hat sich das leider erledigt.
Prados Karwan Geschrieben 1. Juni 2019 report Geschrieben 1. Juni 2019 Gerade eben schrieb Octavius Valesius: Wenn es eine Interpretation auf Regelgrundlage gibt nehm ich die gerne. Mir ist nur der kleine Absatz bekannt und der ist aus meiner Sicht interpretierbar. Dein zweiter Post schließt das an was ich dachte leider aus. Ich fürchte, die Regeln tun das ebenfalls. Wenn man sich die Beschreibung der Geräuschletterm anschaut, dann gehen die Beispiele recht eindeutig in die in meinem zweiten Beitrag genannte Richtung. Insofern würde ich - zumindest in einer Publikation, die veröffentlicht werden soll - eine solche Erklärung nicht wählen. Nimm doch einen anderen Weg und benutze eine andere Erklärung: Der Thaumaturg ist - auf welche Weise auch immer - in den Besitz einer magischen Tinte gekommen (deren Aura leider finster ist; dazu unten mehr), die Geräuschlettern, welche mit dieser Tinte gezeichnet werden, unglaubliche Eigenschaften verleiht: Töne und Geräusche, die während des Schreibens der Letter gespielt werden, solange die Tinte noch feucht ist, werden von der Tinte aufgenommen und beim Auslösen der Letter identisch wiedergegeben. Der Hintergrund der Tinte ist allerdings problematisch: Ein Bestandteil ist die 'Essenz' des berühmten scharidischen Sängers und Komponisten (hier schönen scharidischen Namen einfügen), der das absolute Gehör hatte und eines Tages in ferner Vergangenheit plötzlich verschwand. Auf der Suche nach buchstäblich unerhörten Liedern hatte er sich mit Mächten eingelassen, die ihm sphärische Klänge versprachen, ihn aber in okkulten Riten opferten, um sein Blut, seine Essenz, in eine magische Tinktur umzuwandeln. 5
seamus Geschrieben 1. Juni 2019 report Geschrieben 1. Juni 2019 (bearbeitet) Musik&Mächte - Da kann man ja ggf. auch gut bei Lovecraft "klauen" (für eine magische M1880 Variante). Bearbeitet 1. Juni 2019 von seamus
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