Solwac Geschrieben 12. Juni 2019 report Geschrieben 12. Juni 2019 Letztes Jahr wurde in Sibirien ein riesige Wolfsschädel gefunden und auf ein Alter von etwa 40000 Jahre datiert. Die Größe passt sehr gut zum Vergleich mit den verschiedenen Wolfsarten bei Midgard. 2
Merwyn Geschrieben 12. Juni 2019 report Geschrieben 12. Juni 2019 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Solwac: Letztes Jahr wurde in Sibirien ein riesige Wolfsschädel gefunden und auf ein Alter von etwa 40000 Jahre datiert. Die Größe passt sehr gut zum Vergleich mit den verschiedenen Wolfsarten bei Midgard. Also auf dem Bild haben die das Maßband aber komisch angesetzt. Sind irgendwie auch nur 20 cm. Dennoch sehr interessant. Bearbeitet 12. Juni 2019 von Merwyn 1
Jürgen Buschmeier Geschrieben 12. Juni 2019 report Geschrieben 12. Juni 2019 vor 2 Stunden schrieb Merwyn: Also auf dem Bild haben die das Maßband aber komisch angesetzt. Sind irgendwie auch nur 20 cm. Dennoch sehr interessant. War garantiert ein Mann! 2
Slüram Geschrieben 12. Juni 2019 report Geschrieben 12. Juni 2019 vor 12 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier: vor 2 Stunden schrieb Merwyn: Also auf dem Bild haben die das Maßband aber komisch angesetzt. Sind irgendwie auch nur 20 cm. Dennoch sehr interessant. War garantiert ein Mann! Also ein Rüdenschädel?
Celador da Eshmale Geschrieben 14. Juni 2019 report Geschrieben 14. Juni 2019 (bearbeitet) Canis dirus, der eiszeitliche "Schreckenswolf", im Englischen "dire wolf" (was ja in diversen Rollenspielen benutzt wird für Riesenwölfe). Lebte allerdings wie die Säbelzahnkatze nur auf dem amerikanischen Doppelkontinent. https://de.wikipedia.org/wiki/Canis_dirus In der Größe (durchschn. 1,50m lang) etwa so wie die heutigen arktischen Wölfe, aber gedrungener... die Bemerkung in der Wiki, die kürzeren Beine als heutige Wölfe könnten bedeuten, dass er nur Aasfresser war, halte ich mal für Blödsinn, denn ein gedrungener Körperbau, kurze Gliedmaßen und kleine Ohren sind nach der Bergmannschen Regel der Biologie bei Tier und Mensch eine typische Anpassung an kalte Umwelt (weniger Oberfläche zum Volumen), während heiße Umgebung zu langen Gliedmaßen und schlankem Körperbau führt. Schaut man sich auf dem Foto die Hände des Forschers, der den Schädel in den Händen hält, an, sind 40 cm Länge schon glaubhaft. Megafauna war in der Eiszeit typisch, und einzelne ungewöhnlich große Individuen mit Riesenwuchs gibts immer wieder, sowohl in Sagen als auch wissenschaftlich verbürgt. ( z.B der berühmte Elefant Jumbo https://de.wikipedia.org/wiki/Jumbo_(Elefant) im 19. Jhd). Bei dem Aussehen des Kopfes mit Fell hätte ich zuerst eher auf einen Höhlenbären getippt, aber das Zahnschema und der Knochenkamm am Schädel in dem Tomographiebild sehen doch eher nach Wolf aus. Bearbeitet 20. Juni 2019 von Celador da Eshmale Tippfehler 1
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