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Gold / Belohnung - wieviel gebt ihr fürs Lernen aus?


Wieviel Prozent eurer Belohnungen/Schätze gebt ihr fürs Lernen aus?  

39 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wieviel Prozent eurer Belohnungen/Schätze gebt ihr fürs Lernen aus?



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Hallo alle miteinander,

mich interessiert, wieviel Prozent eurer Belohnungen und Schätze aus den Abenteuern ihr etwa fürs Lernen und Steigern der Spielfiguren ausgebt. Mir ist klar, dass da vermutlich niemand Buch drüber führt und dass das bei verschiedenen Spielfiguren eines Spielers auch ganz unterschiedlich sein kann und natürlich auch von dem jeweiligen Abenteuer abhängt. Mich interessieren lediglich die durchschnittlichen, geschätzten Werte.

Ich schätze, dass es bei mir etwa 80% des Goldes bzw. der Schätze sind. Das heißt es bleiben etwa 20% für Kleidung, neue Waffen, Rüstungen, Tiere, Zaubermaterialien, Amulette, usw.

Wie ist das bei euch?

Mfg    Yon

PS: Falls ihr Hausregeln nutzt wie 1/10 Gold beim Lernen oder grundsätzlich kostenfreies Lernen bitte nicht abstimmen. Mich interessiert das Verhältnis bei den Gruppen, die grundsätzlich nach den normalen M5 Regeln spielen.

Bearbeitet von Yon Attan
Geschrieben

Ich habe schon immer Buch darüber geführt, wieviel meine Charaktere für das Lernen ausgegeben haben. Die aberwitzigen Kosten für das Lernen schrauben den Prozentsatz auf ca. 90% hoch. Meistens kann man gar nicht genügend Geld verdienen, um alle Erfahrungspunkte zu verlernen. Ein Extremfall ist mein Bestienjäger Grad 12. Er hat einen Erfahrungsschatz von  3.340 Punkten, wovon 1.168 EP nicht verlernt sind, weil das Geld fehlt. Die Schere zwischen Kaufkraft und Lernkosten ist weit über jedes vernünftige Maß hinaus bei Midgard geöffnet. Neue Kleidung und Rüstungen sind nicht drin. Magisches Zeug wie Amulette oder Heiltränke wird höchstens gefunden, aber nie gekauft, weil es viel zu teuer ist und man jedes Goldstück für das Lernen braucht.

Tatsächlich sind die schwachsinnigen Lernkosten ein Grund, warum ich überlege, nach 20 Jahren Midgardspielen dem System den Rücken zu kehren.

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Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn es nicht zum eigentlichen Thema gehört, möchte ich das so eigentlich nicht stehen lassen (schon wegen der unhöflichen Wortwahl): Die Lernkosten nach M5 sind deutlich geringer geworden und betragen 20 GS je Trainingseinheit, beim Neulernen von Fertigkeiten und bei Zaubersprüchen liegen die Kosten etwas höher. Beim Verbessern von Fertigkeiten, die den Abenteurertyp 20 EP pro TE kosten, entsprechen die Goldkosten also den EP-Kosten. Anders gesagt, dein Bestienjäger, @Serdo, bräuchte beim Verbessern seiner Fertigkeiten maximal 1168 GS. Da er als Kampfzauberer aber wohl eher mehr EP als Gold bezahlen muss, liegen die notwendigen Goldkosten wohl eher im Bereich 800 GS.

Bearbeitet von Prados Karwan
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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe in einer Runde erlebt, dass die M4-Rubrik der "sesshaften Abenteurer" genuzt wurde, um die Lebenserhaltungskosten zu reduzieren.  Da hat sich bspw. eine Gruppe für einen Monat ein Haus gemietet.

/e: Ansonsten ist es Aufgabe des Spielleiters, ein Verhältnis zwischen Geld und Erfahrungspunkten zu schaffen. Wenn die Spieler immer zwar 100 EP bekommen, aber nur 50 GS, dann ist klar, dass die Kohle nicht reicht. ;) Das ist auch der Grund, warum ich die 1 EP:1 GS-Hausregel bei M4 für unnötig halte. Sie löst ein Problem, das der Spielleiter vorher selbst schafft.

/e2: ...und natürlich Runden-Entscheidung: Möchte den Spieler relativ schnell mächtige Figuren haben, kann der Spielleiter viel Geld und häufig Lernen als Belohnung ausschütten. Dann können die Spieler bei Bedarf auch Erfahrungspunkte durch Geld ersetzen.

Bearbeitet von dabba
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Serdo:

Ich habe schon immer Buch darüber geführt, wieviel meine Charaktere für das Lernen ausgegeben haben. Die aberwitzigen Kosten für das Lernen schrauben den Prozentsatz auf ca. 90% hoch. Meistens kann man gar nicht genügend Geld verdienen, um alle Erfahrungspunkte zu verlernen. Ein Extremfall ist mein Bestienjäger Grad 12. Er hat einen Erfahrungsschatz von  3.340 Punkten, wovon 1.168 EP nicht verlernt sind, weil das Geld fehlt. Die Schere zwischen Kaufkraft und Lernkosten ist weit über jedes vernünftige Maß hinaus bei Midgard geöffnet. Neue Kleidung und Rüstungen sind nicht drin. Magisches Zeug wie Amulette oder Heiltränke wird höchstens gefunden, aber nie gekauft, weil es viel zu teuer ist und man jedes Goldstück für das Lernen braucht.

Tatsächlich sind die schwachsinnigen Lernkosten ein Grund, warum ich überlege, nach 20 Jahren Midgardspielen dem System den Rücken zu kehren.

Du spielst in der falschen Gruppe

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Geschrieben

Es kommt auf die Abenteuer und die Gruppen an.

Oft genug gibt es Lernmöglichkeiten als Belohnung, was dann eben nichts mehr kostet, wenn der Auftraggeber die Gruppe aushält.

Allerdings haue ich dann, wenn es nicht so ist, gerne alles raus, damit sich das Lernen dann auch wirklich lohnt.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jürgen Buschmeier:

Es kommt auf die Abenteuer und die Gruppen an.

Oft genug gibt es Lernmöglichkeiten als Belohnung, was dann eben nichts mehr kostet, wenn der Auftraggeber die Gruppe aushält.

Allerdings haue ich dann, wenn es nicht so ist, gerne alles raus, damit sich das Lernen dann auch wirklich lohnt.

Es verhält sich bei mir genauso wie Jürgen es geschildert hat. Wie viele EP und Lernmöglichkeiten man angeboten bekommt, ist sehr stark vom SL und dem Abenteuer abhängig. Und davon hängt es ab, wie viel Gold letztlich übrig bleibt.

Geschrieben

Ach so, ebenfalls relevant wäre, ob du magische Artefakte ebenfalls in GS umrechnest, um deinen Prozentsatz zu ermitteln ... Wozu willst du diese Erhebung nutzen?

Geschrieben (bearbeitet)

Nach eigener Hausregeln als Spielleiter müssen meine Spieler gar nichts für das Lernen ihrer Figuren ausgeben, außer Punkte. Kein Geld. Geld ist nur für den vermeintlichen "Lebensunterhalt" der Spielfigur, von Bestechung, Übernachtungen und Gelage in Gasthöfen, bis zu Kauf von dies-und-das. Es braucht somit nur einen Bruchteil der vorgegebenen Summen.

Um die Lernkostentabellen zu behalten gibt es eben mehr Punkte.

PS: ich lebe noch recht gut mit M4, bei M5 würde ich vermutlich ähnlich verfahren.

 

Als Spieler - und nach regulären Regeln, gleich welches System - gebe ich jedes Kupferstück, dessen meine Figur habhaft werden kann, zum Lernen aus, um Erfahrungspunkte möglichst effizient zu verlernen.

Bearbeitet von Lukarnam
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Es verhält sich bei mir genauso wie Jürgen es geschildert hat. Wie viele EP und Lernmöglichkeiten man angeboten bekommt, ist sehr stark vom SL und dem Abenteuer abhängig. Und davon hängt es ab, wie viel Gold letztlich übrig bleibt.

Wozu habe ich denn Gold in Midgard? Um mir tolle Klamotten oder ein hübsches Stadthaus zukaufen? Alles ist m.E. nachranging zum Lernen. In meinen Gruppen und alle, die ich kenne wird ganz selten mal Gold für ein Schlachtross oder gar eine magische Waffe ausgegeben

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb ohgottohgott:

Wozu habe ich denn Gold in Midgard? Um mir tolle Klamotten oder ein hübsches Stadthaus zukaufen?

Exakt! Manche meiner Figuren benötigen genau dafür Gold! Das ist natürlich eine Frage, wie gespielt wird und was für die Spieler wichtig ist.

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Fabian Wagner:

Exakt! Manche meiner Figuren benötigen genau dafür Gold! Das ist natürlich eine Frage, wie gespielt wird und was für die Spieler wichtig ist.

... und was kosten die im Vergleich zum Lernen? Wenig, sehr wenig (oder sind die magisch oder sonswie exorbitant?).

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb ohgottohgott:

Wozu habe ich denn Gold in Midgard? Um mir tolle Klamotten oder ein hübsches Stadthaus zukaufen?

Das, oder eine angemessene Unterkunft etc. Meine Figuren haben üblicherweise einmal Normalkleidung für Reisen und mind. 2 Garnuturen adlig um mal auszugehen oder die Stadt. Was bin ich denn? So ne abgeranzte Kanalratte die in der Hundehütte nächtigt? ;)

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Fabian Wagner:

Ach so, ebenfalls relevant wäre, ob du magische Artefakte ebenfalls in GS umrechnest, um deinen Prozentsatz zu ermitteln ...

Mir geht es erstmal nur um reine Wertgegenstände wie Gold, Edelsteine, Schmuck, usw.

vor 3 Stunden schrieb Fabian Wagner:

Wozu willst du diese Erhebung nutzen?

Ich brauche die Erhebung für Überlegungen zu einer Hausregel. Und weil es mich interessiert. Ich bin insofern auch durchaus überrascht, dass die größte Gruppe bisher angegeben hat, dass Sie 90% des Goldes/der Belohnung fürs Lernen ausgibt. Das ist erheblich und hätte ich so nicht erwartet, zumal ja dann kaum etwas für "materielle" Dinge übrig bleibt. Ich hatte meine 80% schon für hoch eingeschätzt.

Mfg   Yon

  • Thanks 1
Geschrieben

@Irwisch, du hast bei der Umfrage angegeben, dass du nur 10% der Belohnung/des Goldes fürs Lernen ausgibst. Das wirft bei mir Fragezeichen auf. Vergebt ihr sehr viel Gold oder kostenfreie Lernmöglichkeiten in deiner Gruppe? Oder steigerst du deine Charaktere nicht? Würde mich interessieren :turn:

Mfg Yon

Geschrieben

Ich stimme hier mal nicht ab, da wir nicht nach original Regeln spielen, sondern die Lernkosten gekürzt haben. 

 

Nach original Regeln erwarte ich jedoch auch einen Aufwand von 80-90%. Die Verlockung zum lernen mit Gold (und damit sparen von EP) ist zu groß und wenn so viel Gold ausgeschüttet wird, dass der Goldbedarf zum Lernen gesättigt ist, dann haben die Abenteurer mehr Gold zur Verfügung als die meisten Fürsten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Habe mit 70 Prozent abgestimmt, weil ich bei den meisten Figuren versuche, nach und nach das Vermögen zu vergrößern. Das geht langsam, aber stetig. Es gibt Figuren, die sehr häufig über Belohnung lernen, ein Spielleiter vergibt auch virtuelles Lerngold (weil das letztlich fairer ist, bzw. einfacher nachzuhalten und in der Hausrunde dann nicht zu Unwuchten zwischen den Figuren führt, verglichen mit dem regeltechnischen Lernen als Belohnung).
Der einzige, der dadurch aber halbwegs reich geworden ist, ist mein Händler, aber was heißt schon reich. Verglichen mit Charakteren der Con-Saga, bzw. dem Adel von Vigales ist er arm wie eine Kirchenmaus. Ich kenne Figuren, die sich von seinem Vermögen (etwa 50.000 GS, in diversen Geschäften angelegt) ein schönes Abendkleid kaufen würden. 

Für eine Figur, die bewusst (oder aus gut gespielter Blödheit) auf Kohle verzichtet, braucht es schon einen guten Spielleiter und die Absprache zwischen beiden muss da sein. Für die überwiegende Mehrheit der Midgard-SL, die ich kenne, stellt das aber überhaupt kein Problem dar (um ehrlich zu sein, fällt mir eigentlich keiner ein, wo es ein Problem wäre). Man muss halt eventuell miteinander reden, aber das sollte für Tisch-Rollenspieler im Bereich des Möglichen liegen, n'est-ce pas?

Bei bestimmten Con-Charakteren, die unglücklicherweise mehrere Abenteuer hintereinander nicht genug Gold bekommen, frage ich die SL auch mal im Nachgang eines Abenteuers, ob ich irgendwie virtuelles Lerngold nutzen kann (ja gut, ich jammere ihnen was vor und fange an zu betteln); wenn sie es dezidiert ablehnen, mach' ich es auch nicht. Aber das ist ein fragwürdiger Moralkodex, der mich da antreibt. Es ist ja auch nicht verwerflich, sich eine hochgradige und reiche Figur zu basteln, wenn man das möchte. Wenn sie dann zusätzlich nur 100er-Werte, magische Artefakte bis zum Erbrechen hat und charakterlich fehlerlos ist, sollte sich der Spieler allerdings nicht wundern, wenn keiner mehr mit ihm spielen will (ich bin der Beste! Ich bin der Beste! Schau mal, wie toll ich bin!). Aber ich schweife ab.

Also, Yon, es könnten bei mir auch 80 Prozent sein, mehr glaube ich nicht. Für mich ist also die Umfrage ein wenig zu kleinteilig, weil ich das nur schätzen kann.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Geschrieben

Ich bin doch etwas irritiert über die Umfrage:

Es gibt eine Regel Gold-Verteilung an die Gruppe für den SL, die er im Mittel über mehrere Abenteuer einhalten sollte:

Pro EP an die Gruppe auch 3 GS an die Gruppe.

Das ergibt eine Menge X an Gold. Weiter steht in der Regel (im Manual), dass von dieser Menge noch goldwerte Leistungen wie magische Artefakte und Tränke, die der SL an die Gruppe gibt, abgezogen werden.

Eine klare Regel, somit bekommt jede Figur einen Betrag X an Gold, mit dem er nun machen kann, was er will:

1) Klamotten kaufen
2) Artefakte und Tränke kaufen
3) Lernen beschleunigen

Ich denke von diesen drei Möglichkeiten wird hauptsächlich 3) gewählt werden, sagt auch die Umfrage...

Woran liegt das?

a) Ist der SL knauserig (im Mittel über viele Abenteuer)
b) Gibt der SL keine Artefakte und Tränke raus, sondern Gold, damit sich die Gruppe das kauft, die aber verlernt das Gold lieber und meckert dann, das es keine Artefakte und Tränke gibt? Aber hallo, das war doch die eigenen Entscheidung der Spieler, sich gerade keine Artefakte und Tränke zu kaufen... Manchmal gibt man das Gold, was man hat als "Reicher", wohl für die "falschen" Sachen aus. Klettern +17 kann ich als Schwerverletzter nicht Trinken, Mist!

Bei "Hochgradigen" Abenteurern soll dann ja vermehrt das Lernen mit Lehrmeisterempfehlungen genutzt werden, laut Regelwerk, um die Unmengen von Gold zu "verhindern", die sonst in Umlauf gebracht werden müssten (1 Abenteuer 10h = 2000 EP > 6000 GS). hmmm.. In einem anderen Strang wurde schon mal dargelegt, dass man in M5 in hohen Graden wirklich Mehr Gold braucht als in M4, das kaschiert man dann mit Lehrmeistern.

Also:

A) Der SL ist die Gruppe zu knapp

B) Die Spieler geben das Gold "falsch" aus

Am Ende gibt es noch eine Regel, die sagt, die Spieler sollen nicht in Armut rumsiechen. Einige Gruppen meinen auch, "sich Klamotten oder ein Pferd kaufen" ist unnötiges Mikromanagement und Fluff.

C) Politisches nichtssagendes Fazit: Es hängt von der Gruppe ab!

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Panther:

Eine klare Regel, somit bekommt jede Figur einen Betrag X an Gold, mit dem er nun machen kann, was er will:

1) Klamotten kaufen
2) Artefakte und Tränke kaufen
3) Lernen beschleunigen

Ich denke von diesen drei Möglichkeiten wird hauptsächlich 3) gewählt werden, sagt auch die Umfrage...

In deiner Auflistung fehlt das "normale" Lernen. Das wird ja auch von diesem Gold bezahlt.

Mfg  Yon

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Panther:

Nachtrag: Vielleicht hätte man Lernen und beschleunigtes Lernen in der Umfrage unterscheiden sollen

Mich interessiert, wieviel Prozent vom Gold insgesamt fürs Lernen drauf gehen. Egal ob es sich dabei nur um die regulären Lernkosten handelt oder ob auch noch EP durch Gold substituiert werden. Ich habe daher bewusst keine Unterscheidung in der Umfrage vorgesehen.

Mfg   Yon

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Yon Attan:

In deiner Auflistung fehlt das "normale" Lernen. Das wird ja auch von diesem Gold bezahlt.

Mfg  Yon

Das normale Leben beim Lernen ist mit dem Lerngold abgedeckt.

Das normale Leben im Abenteuer wird im Abenteuer bezahlt.

Das über das normale Leben zwischen zwei Abenteuern wie Haus, Ross, Burg oder sonstwas kaufen, das ist im Gruppenvertrag geregelt, was der Spieler sich so kaufen kann. Was nicht geregelt ist, muss er mit dem SL absprechen.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Panther:

Das normale Leben beim Lernen ist mit dem Lerngold abgedeckt.

Das normale Leben im Abenteuer wird im Abenteuer bezahlt.

Das über das normale Leben zwischen zwei Abenteuern wie Haus, Ross, Burg oder sonstwas kaufen, das ist im Gruppenvertrag geregelt, was der Spieler sich so kaufen kann. Was nicht geregelt ist, muss er mit dem SL absprechen.

 

Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst.

Mfg   Yon

Geschrieben
Gerade eben schrieb Yon Attan:

Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst.

Mfg   Yon

Ich frage mich, was für dich das normale Leben ist, die Lebenshaltungskosten beim Lernen zwischen zwei Abenteuern ist durch das LE-Gold abgedeckt. Also was meinst du mit normalen Leben?  Insofern werden die normalen Lebenshaltungskosten zwischen 2 Abenteuern aus dem Lern-Gold bezahlt.

Oder willst du noch die Suche nach Lehrmeistern und Reisekosten zwischen A und B in Rechnung stellen zwischen 2 Abenteuern?

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