Masamune Geschrieben 27. Juli 2019 report Geschrieben 27. Juli 2019 Ich beginne mal die Sammlung: S.18 Abs.2: [...] Völkerwanderung wurden um 2400 nL die twyneddischen [...] -> hier handelte es sich offensichtlich eher um das Jahr 2400 vL. S.115 Abs.1: [...] in der große Herden von Renntieren und Wollochsen [...] -> die Tiere sind zwar nicht langsam, es handelt sich wahrscheinlich dennoch um Rentiere.
Solwac Geschrieben 27. Juli 2019 report Geschrieben 27. Juli 2019 vor 36 Minuten schrieb Masamune: S.115 Abs.1: [...] in der große Herden von Renntieren und Wollochsen [...] -> die Tiere sind zwar nicht langsam, es handelt sich wahrscheinlich dennoch um Rentiere. Es sind Rentiere, aber sie heißen Renntiere.
Leonidas Geschrieben 27. Juli 2019 report Geschrieben 27. Juli 2019 S.95: Der Absatz „Eschar verfügt heute über nur wenige Rohstoffvorkommen. Zu meketischer Zeit wurden die reichen Erzadern in den Kupferhügeln südlich von Sadije weitestgehend abgebaut. Mokattam verfügt über immense Goldvorkommen, ist jedoch arm an anderen Metallen, die für das heimische Handwerk eingeführt werden müssen.“ ist doppelt enthalten. 1
Leonidas Geschrieben 27. Juli 2019 report Geschrieben 27. Juli 2019 S.96: Möglicherweise kein richtiges Erratum, aber der letzte Absatz der Beschreibung Elhaddars behandelt den Sabil in Kairawan; vielleicht in Fortführung der Handelswege aus Hama? 1
Fabian Geschrieben 27. Juli 2019 report Geschrieben 27. Juli 2019 vor 7 Stunden schrieb Masamune: Renntieren Laut M4-Bestiarium heißen die Pendants der Rentiere auf Midgard Renntiere. Daher ist die Schreibweise des Eigennamens mit zwei "n" korrekt.
Kurna Geschrieben 24. November 2019 report Geschrieben 24. November 2019 S. 187, linke Spalte, letzter Satz im Abschnitt "Städte und Straßen": Zitat ..., der fast ausschließlich über die fünf der Westküste vorgelagerten Zollinseln abgewickelt wird, ... Das müsste mE "... der Ostküste vorgelagerten ..." heißen. 1
Hiram ben Tyros Geschrieben 30. Juli 2020 report Geschrieben 30. Juli 2020 Abweichende Schreibweise S. 62 Merolta S. 268 Merollta
Hiram ben Tyros Geschrieben 30. Juli 2020 report Geschrieben 30. Juli 2020 Ich sammle weiter und ergänze ggf. in diesem Beitrag: S. 88 Cuasadaím (í mit Apostroph statt Punkt) S. 16, 19 Cuasadaim (normales i)
Fimolas Geschrieben 30. Juli 2020 report Geschrieben 30. Juli 2020 vor 39 Minuten schrieb Hiram ben Tyros: Abweichende Schreibweise S. 62 Merolta S. 268 Merollta Ich würde die Schreibweise des Zwergenquellenbuchs als die korrekte betrachten.
Hiram ben Tyros Geschrieben 30. Juli 2020 report Geschrieben 30. Juli 2020 vor 20 Minuten schrieb Fimolas: Ich würde die Schreibweise des Zwergenquellenbuchs als die korrekte betrachten. Welche ist das?
Fimolas Geschrieben 30. Juli 2020 report Geschrieben 30. Juli 2020 vor 14 Minuten schrieb Hiram ben Tyros: Welche ist das? Das kann ich auf der Arbeit nicht herausfinden (Homeoffice ist vorbei ). Ich würde ja sagen, dass meine Schreibweise im Zwergenartikel die richtige ist, aber die Einsicht, das jeder fehlbar ist, sowie die damit verbundene Demut lassen mich verlautbaren, dass ich gerne heute Abend nachsehen und mich dann hier noch einmal melden werde, wenn bis dahin niemand anderes helfen konnte. 1
Patrick Geschrieben 1. August 2020 report Geschrieben 1. August 2020 S. 273 unter dem Klimabereich 2A (also der 1. Absatz) direkt in der ersten Zeile steht Furadain. Es muss wohl Fuardain heißen.
Patrick Geschrieben 1. August 2020 report Geschrieben 1. August 2020 Am 27.7.2019 um 11:28 schrieb Leonidas: S.95: Der Absatz „Eschar verfügt heute über nur wenige Rohstoffvorkommen. Zu meketischer Zeit wurden die reichen Erzadern in den Kupferhügeln südlich von Sadije weitestgehend abgebaut. Mokattam verfügt über immense Goldvorkommen, ist jedoch arm an anderen Metallen, die für das heimische Handwerk eingeführt werden müssen.“ ist doppelt enthalten. Ist mir auch aufgefallen, stimmt aber nur inhaltlich. Der Absatz ist etwas anders formuliert (wobei er aber wie gesagt immer noch das gleiche aussagt)
Patrick Geschrieben 1. August 2020 report Geschrieben 1. August 2020 S. 103, drittletzte Zeile, linker Absatz: [...] begann ein später Al-Masih genannte Tamim aus der Umgebung [...] Es muss heißen: [...] begann ein später Al-Masih genannter Tamim aus der Umgebung [...] Alternativ: [...] begann eine später Al-Masih genannte Tamim aus der Umgebung [...]. Dies würde den Propheten aber weiblich machen, was die vorigen und späteren Endungen nicht anzeigen.
Hiram ben Tyros Geschrieben 3. August 2020 report Geschrieben 3. August 2020 (bearbeitet) Abweichende Schreibweisen: Bokasu(-Reich), S. 119f. Bonkasu(-Reich), S. 119f. Bearbeitet 3. August 2020 von Hiram ben Tyros
Patrick Geschrieben 3. August 2020 report Geschrieben 3. August 2020 Im Inhaltsverzeichnis steht, dass die Tegarische Steppe ab Seite 200 beschrieben wird. Tatsächlich beginnt das Kapitel aber erst ab Seite 201
Fimolas Geschrieben 3. August 2020 report Geschrieben 3. August 2020 Der Verlag sollte Euch das nächste Mal als Lektoren im Vorfeld bestellen - lieben Dank für Eure überaus fleißige und kritische Durchsicht! 2 2
Patrick Geschrieben 3. August 2020 report Geschrieben 3. August 2020 (bearbeitet) S. 48, 1. Absatz: Sie suchen den Kampf mit tegarischen Plünderern und räuberischen Bergvölkern und schützen durch die Gond ziehende Karawanen. Ich bin mr grammatikalisch nicht ganz sicher, aber zumindest zum Verständnis sollte noch "Wüste" eingefügt werden: Sie suchen den Kampf mit tegarischen Plünderern und räuberischen Bergvölkern und schützen durch die Wüste Gond ziehende Karawanen. Ich hab gerade weitergelesen, das wird öfter so verwendet, ist also wohl beabsichtigt Bearbeitet 3. August 2020 von Patrick
Irwisch Geschrieben 3. August 2020 report Geschrieben 3. August 2020 37 minutes ago, Patrick said: Ich hab gerade weitergelesen, das wird öfter so verwendet, ist also wohl beabsichtigt Beabsichtigt heisst ja nicht das es richtig ist. Du bist echt fleissig,...
Patrick Geschrieben 3. August 2020 report Geschrieben 3. August 2020 vor 6 Minuten schrieb Irwisch: Beabsichtigt heißt ja nicht, dass es richtig ist. Grammatikalisch ist es richtig, sofern "Gond" weiblich ist und ich glaube, dass alle Wüsten weiblich sind (im Deutschen) Bei der Verwendung hängt das tatsächlich von der "Bekanntheit" ab. Zumindest hab ich mir gerade überlegt, dass man (in unserem Kulturkreis) sagt Zitat Er geht in die Sahara. aber entgegen dem: Zitat Er geht in die Wüste Gobi. Das liegt daran, dass die meisten Menschen die Sahare kennen, aber die Wüste Gobi nicht. Deshalb hört es sich für uns komisch an, wenn jemand "die Gond/die Gobi" sagt, denn die meisten Menschen unserer Umgebung müsste man dann nachträglich noch aufklären, dass es sich um eine Wüste handelt (und dann noch erklären auf welcher Welt und was dieses Hobby denn ist ). Also würden wir "Wüste Gon" sagen, die Autoren (Christian Effner, Holger Epp, @Fimolas, Judith Schadt, @Prados Karwan und @Ticaya) dagegen haben sich sicherlich ausgiebig mit der Wüste beschäftigt und die Araner selbst sowie alle anderen Völker der Nachbarländer Gonds haben bestimmt auch schon sehr oft von der Wüste gehört. Alles nur ein fachunkundige Vermutung meiner selbst. Die Autoren, von denen ich weiß, dass sie im Forum sind, habe ich gleich markiert, vielleicht können sie Auskunft geben und @Prados Karwan ist ja sogar noch Deutschlehrer vor 14 Minuten schrieb Irwisch: Du bist echt fleissig,... Danke Aber wenn ich mir wegen des Indexs sowieso so viel durchlese, kann ich auch gleich hier schreiben, was mir aufgefallen ist und hoffen, dass es irgendjemandem hilft 1
Hiram ben Tyros Geschrieben 4. August 2020 report Geschrieben 4. August 2020 KianTsai S.133, 141 <-> KiAnTsai S.136, 137
Patrick Geschrieben 6. August 2020 report Geschrieben 6. August 2020 Es ist wieder nur was kleines und ich bin mir wieder nicht sicher, aber was hilfts, wenn ich nicht frage S. 144, Kasten "Im Ordensland von Monteverdine": Zitat Die Stadt Monteverdine ist Hauptsitz der Priorei des Golden Drachens. Müsste es nicht heißen: Zitat Die Stadt Monteverdine ist Hauptsitz der Priorei des Goldenen Drachens. 1 1
Patrick Geschrieben 10. August 2020 report Geschrieben 10. August 2020 S. 199, letzter Absatz: Zitat Camunda straft die Gäubigen beispielsweise mit Seuchen und Epidemien, [...] Wohl eher: Zitat Camunda straft die Gläubigen beispielsweise mit Seuchen und Epidemien, [...]
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