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Auf Krokodillenjagd (aus DDD 32/33)


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In der Ausgabe 32/33 der DausendDodeDrolle ist soeben das Abenteuer Auf Krokodillenjagd erschienen. Hier kann darüber diskutiert werden.

Ich habe das Abenteuer überflogen und finde es sehr schön, insbesondere auch mit der möglichen Zusatzbegegnung. Schön ist auch das Wiederaufgreifen schon bekannter Orte und Charaktere. Das gibt der gesamten Spielwelt einen stärkeren Zusammenhalt. :clap:

Wann ich das Abenteuer für meine Gruppe leiten werde, weiß ich noch nicht, da ich vermutlich mindestens noch auf das Erscheinen von Die Tiefen der Elbe warten werde. Ich habe auch das Mädchen aus der Themse noch nicht gebracht, da ich Kampagnen lieber erst leite, wenn ich sie komplett habe und die Zusammenhänge überblicken kann. Auf jeden Fall kann dieses Abenteuer helfen, den Zeitraum zwischen "Themse" und "Elbe" zu überbrücken. :)

 

Ein paar kleine Errata muss ich auch noch anbringen:

Auf Seite 37 heißt es oben links im zweiten Absatz, der Kongo sei der zweitlängste und wasserreichste Fluss der Welt. Da ist vermutlich des Kontinents gemeint.

Seite 39 links unten (letzter Punkt in der Liste der Zuschläge und Abzüge): "-20 (nur Askaris): in offenen Kampfsituationen gegen Eingeborene, wilde Tiere oder die andere Expedition, ..."

-> Der Hinweis auf die andere Expedition passt nicht für dieses Abenteuer (die Infos zu Trägern und Askaris kommen vermutlich 1:1 aus dem Abenteuer "Im Dschungel von Zentralafrika"). 

 

P.S.: Ich habe den Thread im Unterforum zur Bibliothekswelten-Kampagne eröffnet, da es ja ein Prolog zu "Die Tiefen der Elbe" sein soll. Falls das nicht passt, bitte verschieben (@Mods).

Bearbeitet von Kurna
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Danke für die Anmerkungen!

Stimmt, das muss "Afrika" heißen, nicht "Welt". Und ja, die Askari-Daten waren einkopiert, den Hinweis auf die andere Expedition habe ich übersehen.

Ich würde dir empfehlen, nicht bis zum Ende der Kampagne zu warten, die ist nämlich eher langfristig angelegt. Und die schnellsten mit dem Publizieren sind wir ja nun wirklich nicht ... Im dritten Teil will ich Hochbrucks in Ägypten überwintern lassen, da kann ich die Ereignisse aus Sturm über Ägypten wieder aufgreifen und fortschreiben. In Teil vier möchte ich dann ein Element aus Elbe aufgreifen und die Gruppe auf U-Boot-Jagd gehen lassen. Und irgendwann wird uns die Geschichte auf den Balkan führen, aber wann, kann ich auch noch nicht so genau sagen.

Nach Das Mädchen aus der Themse vergehen etwa eineinviertel Jahre bis zum Beginn von Die Tiefen der Elbe. Diese kann man mit anderen Abenteuern überbrücken und durch Claras Briefe die Erinnerung wachhalten; die Hinweise in diesen Briefen sind durchaus nützlich als Vorbereitung für Elbe (und ein neunter Brief bildet eine der vier möglichen Einleitungen für Elbe). "Krokodillenjagd" wäre dann etwas für das Frühjahr, etwa ein Jahr nach Mädchen, bis dann im Sommer Die Tiefen der Elbe losgeht. Elbe hat auch Hinweise auf einen "Musterverlauf" von Mädchen (kann ich dir gern separat schicken) und Vorschläge, was man tun könnte, wenn das in der eigenen Kampagne nicht so gelaufen ist. Spätere Abenteuer werden so etwas auch enthalten.

Rainer

Bearbeitet von Olafsdottir
  • Thanks 1
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Hallo Rainer,

vielen Dank für die Erläuterungen. Der Ausblick macht Appetit auf mehr. :)

Da wir erst wieder zu Weihnachten spielen, bin ich zum Glück nicht in Eile mit der Entscheidung, womit es weitergeht. Nachdem meine Gruppe ja gerade eine Expedition zum Amazonas hinter sich hat, habe ich als Nächstes als Abwechslung etwas Ermittlungsarbeit in England eingeplant. Da hatte ich an ein Private Eye-Abenteuer gedacht, aber das Mädchen könnte da vielleicht auch reinpassen. Muss ich noch einmal drüber nachdenken. Der Hinweis mit dem Musterverlauf wäre daher schon interessant.

Tschuess,

Kurna

 

 

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  • 2 Jahre später...

Heute haben wir das Abenteuer gespielt (kurzer Blick auf die Uhr: okay, gestern).

Es ist uns relativ flott von der Hand gegangen, allerdings hatte ich die eigentlich mit vorbereitete Begegnung mit Giuseppe Feloni dann doch weggelassen. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht so ganz in die Stimmung gepasst hätte.

Der Entdecker in der Gruppe konnte mehrmals glänzen. Erst hatte er die Idee mit dem Einschläfern der Krokodile, dann hat er durch seine Künste im Boot steuern rettend eingreifen können als der Kollege im anderen Boot beim Steuern einen Patzer hatte und das Steuerruder verlor.

Auftraggeber war bei mir Paul Hochbruck selbst, da die Gruppe damals Clara persönlich bei den Eltern abgeliefert und auch danach noch den Kontakt mit ihr gewahrt hatte. Nachdem sie gerade in Berlin ein anderes Abenteuer beendet hatten, war der Zwischenstopp in Hamburg auf dem Rückweg nach London also nur folgerichtig gewesen. Trotzdem hatten sie sich in London während der Vorbereitung nicht nur mit Charles Jamrach getroffen, sondern auch mit Markus Henning, um damit alte Bekannte zu reaktivieren.

Aufgehört haben wir, als die Gruppe in Boma angekommen war, denn die Ankunft in Hamburg wird dann ja der Auftakt zum Folgeabenteuer. (Eigentlich hätte ich für den Einstieg ins nächste Abenteuer auf die Krokodillenjagd verzichten können, weil ausreichend andere Kontakte zur Familie Hochbruck existierten. Aber so ein kleines Explorations- und Wildnisabenteuer hatte mir zu gut ins Konzept gepasst, denn davor gab es zwei eher krimimäßige Abenteuer und das nächste fällt dann ja auch eher in diese Kategorie. Etwas Abwechslung muss da mal sein. :) )

 

 

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