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Übernachfrage bei Midgard-Cons - Lösungsansätze


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Hallo!

Die aktuelle Diskussion um die unterschiedlichen Anforderungen an eine Spielörtlichkeit zeigt doch sehr schön, dass es verschiedene persönliche Vorlieben gibt. Warum sollten daher alle Cons auf die gleichen Traditionen zurückgreifen und ein ähnliches Angebot bereithalten? Daher plädiere ich erneut für eine größere Vielfalt durch unterschiedliche Schwerpunktsetzungen.

Eine kleine Anregung: Vor einigen Jahren war ich auf der nordfriesischen Insel Pellworm. Dort gibt es zahlreiche Ferienhäuser, die recht dicht beisammenliegen (oder leicht mit dem Fahrrad untereinander erreicht werden können) und außerhalb der Saison recht günstig zu bekommen sind. Sofort kam mir der Gedanke eines Insel-Cons in den Sinn. Die Idee hat bis heute nichts von ihrem Charme für mich eingebüßt, doch ist Nordfriesland von mir zu Hause aus doch zu weit weg, um ein solches Projekt sinnvoll angehen zu können. Dieses muss ja auch nicht gleich auf 100(+) Teilnehmer ausgelegt sein, sondern kann klein beginnen und bei Zuspruch entsprechend wachsen.

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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vor 18 Minuten schrieb ohgottohgott:

Mindermeinung :runzel:

Da wäre ich mir nicht so sicher. Schließlich gibt es genug Besucher auf dem Con, die nur beim Essen gesichtet werden und ansonsten in ihren Spielräumen verschwinden.

Wichtig ist es meiner Meinung nach, einen "Kontaktbereich" einzurichten, in dem nicht gespielt, sondern "geschwampft" werden kann ... 

Bearbeitet von Raldnar
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vor 9 Stunden schrieb Panther:

Wenn ich hier so lese, denke ich, ein 8. Con könnte den Anstieg verteilen. 

Was macht die Attraktivität der midgard Cons aus?

Midgard

Übernachtung

Freunde

Lokation

Preis

Anderes... Familienrabatt, kinderfreundlich, Jef vor Ort, Musik,, Wetter (Jahreszeit)

Ich werde nochmal schauen, ob ich Dir den Sachsenhain schönreden kann... 

Midgard, Übernachtung, Freunde, Lokation, Preis ist alles klasse. Familienrabatt kann es auch geben, da kann man ein bißchen herumrechnen. Der Außenbereich ist famos, die Häuser mit Fachwerk, eines sogar mit Reetdach anzusehen (das galt für alle, aber dann gab es mal einen Brand), ein schöner Spazierweg im Wald und ein großes Grundstück mit Kinderspielplatz. Direkt neben der Autobahnabfahrt, wobei man von der Autobahn absolut nichts mitbekommt. In der Nähe eine große Wiese, auf der zur rechten Zeit Störche sind.
Das Essen war, als wir da waren, nicht berauschend, aber das mag sich geändert haben. Ein Catering mag möglich sein. Ich vermute, daß es dort problemlos Internet und handy-Empfang gibt, da freut jul sich. 

Ich habe bisher immer gedacht, daß eine weitere Convention die Lücke im Januar nutzen sollte. Da am OstCon zu sehen war, daß eine große zeitliche Nähe zu einer anderen Convention aber niemanden dazu bringt, aufeinander loszugehen, ist das wohl doch nicht notwendig. 

Beim Sachsenhain hättest Du den Vorzug, daß wir schon mal da waren und ich Dir somit sagen kann, worauf man achten sollte. Darüberhinaus bin ich bereit, auch bei anderem zu helfen. 
Ich denke, vor allem gefiel nicht, daß es keinen geselligen Mittelpunkt gibt. Wir waren nun etwas eilig umgezogen und ich war baff, daß wir überhaupt etwas mieten konnten, was kam, weil eine Gruppe gerade vor meiner Anfrage abgesagt hatte. Insofern konnten wir auch nur mieten, was sie uns anboten. Mit etwas Vorlaufzeit kann man mieten, was man selbst haben möchte und ich weiß schon genau, was das für eine nicht allzu große, atmosphärisch schöne Convention mit geselligem Mittelpunkt wäre (Kaminzimmer). Wenn man eine große Convention ausrichten möchte, nimmt man ein Haus dazu.

Ich bin von der Lokalität wirklich überzeugt und es würde mir Freude bereiten, dort eine Convention auszurichten. Ich bräuchte nur jemand anders, der den dazugehörigen Verein hat. 

Ach, ja - und natürlich für jede Gruppe ein eigener Raum oder zumindest ein riesiger Raum für zwei Gruppen.

Die Schlafzimmerflure sind nicht berauschend, aber in anderen Jugendherbergen sind sie das auch nicht. Die Zimmer sind dafür schön. Es gibt sogar einen Sack voller Einzelzimmer und in dem anderen Haus sogar Zimmer mit eigenem Bad. 

Vor allem kann ich mir wirklich vorstellen, daß der Sachsenhain Leute lockt, die WestCon- und NordlichtCon-Kandidaten sind. Und ich denke nicht, daß WestCon und NordlichtCon deswegen dicht machen müssen. 

Bearbeitet von stefanie
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vor 59 Minuten schrieb Raldnar:

Folgefrage: Wäre es dann nicht sinnvoll, auf den "Atmosphäreluxus Burg" zu verzichten?

Möglicherweise ist jetzt die Zeit dafür reif. Als wir 2005 den ersten WestCon in Xanten ausgerichtet haben, war einer der am häufigsten genannten Kritikpunkte - neben dem Herbergsspieß: es ist keine Burg.

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vor 3 Minuten schrieb Akeem al Harun:

Möglicherweise ist jetzt die Zeit dafür reif. Als wir 2005 den ersten WestCon in Xanten ausgerichtet haben, war einer der am häufigsten genannten Kritikpunkte - neben dem Herbergsspieß: es ist keine Burg.

Möglicherweise ein Ansatz für den einen oder anderen Con, sich umzusehen. Ich denke, dass auch die Midgard-Community im Schnitt immer etwas älter wird. Und da ist nicht jede Burgtreppe wirklich eine Freunde ... 

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Als Kontrapunkt zu einem Luxucon in einer Luxusherberge könnte man auch downsizen und zum Beispiel im Kinder- und Jugendcamp Haard einen Con veranstalten. Das hat dann eher Zelt-Con Charakter mit Selbstverpflegung usw. Wobei ja der Kloster-Con gezeigt hat, was man mit einem eigenen Koch so machen kann. Man schläft hier in einfachen Hütten, die gegenüber Zelten den Vorteil haben, dass sie ein festeres Dach über dem Kopf bieten.

Spielen müsste man allerdings draußen. Das heißt, das wäre nur bei gutem Wetter eine Option.

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vor einer Stunde schrieb Raldnar:

Frage: Wäre es ein Ziel, eine Convention anzubieten, auf der jede Gruppe einen eigenen Raum hat, um so in Ruhe spielen zu können? Wenn möglich mit W-Lan und ausreichender Stromversorgung?

Eigener Spielraum, ausreichend Stromversorgung sind toll, W-Lan kann störend sein, da ich für meinen Teil es nicht toll finde, wenn die Spieler parallel Mails oder Facebook checken.

vor einer Stunde schrieb Raldnar:

Folgefrage: Wäre es dann nicht sinnvoll, auf den "Atmosphäreluxus Burg" zu verzichten?

Ich mag den Atmosphäreluxus, da ich im Wesentlichen mittelalterliche Fantasy spiele. Man kommt sofort in diese tolle Stimmung hinein. Ebenso fände ich es toll 1880 oder Private Eye in einem alten Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert zu spielen, Shadowrun in einer modernen  Fabriklocation. Aber es ist nicht alleine das stimmungsvolle Ambiente. Wie Bereits an anderer Stelle gesagt wurde, geht es bei einer Convention ja nicht nur ums Spielen, sondern auch um das Treffen der Leute. Ein zentraler "Sammelpunkt" wie die Taverne beim SüdCon oder der Rittersaal beim WestCon sind toll. Das ist im übrigen auch einer der Gründe, warum mir Bacharach, Breuberg und auch der Klostercon nicht so zusagen, da dort der zentrale Treffpunkt so nicht gegeben ist (okay, Bacharach und Breuberg haben den Burghof, aber der ist nur bei gutem Wetter nutzbar)

vor einer Stunde schrieb Raldnar:

Es wurde ja bereits mehrfach angesprochen, dass der Anspruch, auf einer alten Burg zu spielen, immer wieder zu Engpässen bei den Räumen für Spielrunden sorgt. Vielleicht sollten wir da einmal anfangen und schauen, was sonst möglich ist. Es geht ja nur darum, dass die Gruppen ausreichend Ruhe und Infrastruktur zum Spielen haben. Ich finde das einen wichtigen Punkt. Ich erinnere mich beispielsweise, dass ich in Runden, die allein in einem Raum waren, bisher mit die besten Spielerlebnisse auf Cons hatte (Ausnahmen sind natürlich möglich).

Die allgemeinen Rollenspielconventions, die ich bisher besucht habe, waren von den Räumlichkeiten meistens noch schlechter oder mit mehr Spielrunden vollgepropft, die Übernachtung war auf Isomatte und Schlafsack. Aber sie waren natürlich deutlich günstiger im Eintrittspreis (was durch Pizzabestellung und auswärts essen wieder egalisiert wurde).

Meine schönsten Spielerlebnisse auf Cons waren unterschiedlich ... da ist zum einen die Nachholrunde "Stößchen", die Zuschauer anzog, meine Alter Zwist-Runde beim WCEC im Rittersaal (ziemlich voll mit 4-5 Spielrunden, dem Getränkestand und Sabine Weiss) aber auch die Rawindra-Runden bei Tjorm als einzige Gruppe im Turm von Bacharach bzw. im Verlies von Blankenheim. Es hängt also aus meiner Wahrnehmung nicht vom Einzelraum ab, sondern wie SL und Gruppe zusammen das Abenteuer zum Erlebnis machen.

Die Gesamtsituation der Midgard-Cons spricht mEn nicht dafür, dass dringend eine weitere große Convention benötigt wird (allenfalls wäre über eine Küstenconvemtion, ggf. an der Ostseeküste in MV, nachzudenken, da hier ja noch ein echter weißer Fleck ist), da lediglich zwei von sieben Cons wirklich super schnell ausgebucht sind und die anderen fünf eher weniger mit Wartelisten arbeiten müssen. Da wäre es eher eine Idee, wenn man @Eleazar folgen will, verstärkt auf allgemeinen P&P-Convention Midgard zu supporten, oder aber kleinere Einladungs-Cons privat zu organisieren (wie es z.b Suk-I auf der Burg Husen in Dortmund zweimal gemacht hat).

Bearbeitet von Leachlain ay Almhuin
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Ich denke, wenn mehr Cons existierten, dass die zunächst mal von den gleichen Hardcore-Midgard-Con-Gängern gebucht würden, die auch jetzt jeden Con mitzunehmen versuchen. Das würde nicht zu wesentlich weniger Teilnehmern bei den ausgebuchten Cons führen. Es gibt nicht nur mittlerweile mehr Spielerkinder im confähigen Alter. Die alten Spieler selbst sind (falls mit Kindern) mittlerweile nicht mehr so eingespannt und daher freier. Ich prophezeie daher auch für die Zukunft mehr Teilnehmer (-wünsche).

Was wird gewünscht? Wenn wir vermeiden wollen, enttäuschte Gesichter zu sehen, dann müssen die ausgebuchten Cons größer werden, was nicht möglich und gewünscht ist. Vielleicht ist es auch kein Weltuntergang, wenn einige wenige (?) Leute nicht kommen können. Es wird zwar anders dargestellt, aber ich selbst habe derartige Enttäuschungen schon mehrfach in meinem Leben überstanden. Ich kann mir vorstellen, dass gar nichts ändern die beste Option ist.

Wenn es darum geht, mehr Leute zu Midgard zu kriegen, müssen mehr Anfängerrunden auf allgemeinen Cons angeboten werden. Die Bereitschaft ist nach meiner Wahrnehmung gering. Auch in diesem Strang wollten einige sich ja für offen Cons verabreden, was ja wieder zu den gleichen Fossilrunden führt. Solange es nicht mehr Supporterrunden auf offenen Cons gibt (mit vorbereiteten Figuren und ausdrücklich für Einsteiger), wird unser Altersheim nur durch Zufall und eigene Kinder belebt.

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vor 2 Stunden schrieb ohgottohgott:

Ernsthaft: in Bacharach hatten wir öffentlich diskutiert, die Location zu verändern und der NLC hat es einmal gemacht. Fazit ist,  dass es eine Menge Leute gibt,  die Wert auf das Drumherum legen. 

Naja, ich würde vermuten hier kommen Ort und Zeitpunkt des Cons zusammen: Wenn der im Januar stattfinden würde, wäre die wundervolle Terrasse als Spielmöglichkeit in Bacharach doch deutlich weniger attraktiv. Für den Nordlicht- und den West-Con gilt das jedoch nicht, da sie Winter-Cons sind. Klar, macht die Umgebung etwas aus. Ich halte sie jedoch nicht für eines der ganz wesentlichen Kriterien.

Aus meiner Sicht sind

  • der Termin,
  • die Lage (Erreichbarkeit),
  • Zusammensetzung der Spielenden,
  • gute Räumlichkeiten zum Spielen,
  • Qualität des Essens und der Unterbringung (z. B. auch Zimmer mit weniger Betten),

die wesentlichen Kriterien. Danach kommen dann Ambiete usw.

 

Bearbeitet von Fabian Wagner
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vor 21 Minuten schrieb Godrik:

Solange es nicht mehr Supporterrunden auf offenen Cons gibt (mit vorbereiteten Figuren und ausdrücklich für Einsteiger), wird unser Altersheim nur durch Zufall und eigene Kinder belebt.

Das ist eine sehr düstere und pessimistische Sicht der Dinge. Dabba hatte freundlicherweise die Anmeldestatistik des West-Cons preisgegeben, daraus kann entnommen werden, dass die Gruppe der 20 bis 40 Jährigen, die diesen Con besuchen, gar nicht so klein ist. Mich zumindest haben die positiven Zahlen überrascht. Es entspricht übrigens auch anderen demografischen Trends. Die Babyboomer-Generation (heute 50+) ist nunmal zahlenmäßig sehr umfangreich ...

Trotzdem könnte Midgard noch populärer werden, aber das muss nicht nur über Conbesuche laufen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, z. B. Rezensionen verfassen, gut gemachte Youtube-Auftritte, Runden im Freundes- oder Kollegenkreis anbieten, ehrenamtliches Engagement im örtlichen Jugendclub usw.

Bearbeitet von Fabian Wagner
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vor 2 Stunden schrieb Abd al Rahman:
vor 2 Stunden schrieb Raldnar:

Folgefrage: Wäre es dann nicht sinnvoll, auf den "Atmosphäreluxus Burg" zu verzichten?

Mir ist die Location wurscht. Bin ja da zum spielen und die Location soll als Spielort und nicht als Sehenswürdigkeit dienen. 

Für mich muss es keine Burg sein. Wie schon erwähnt, war ich mit der Ersatz-Lokation des SüdCon 2017 auch zufrieden. 

Ambiente soll eine Con-Lokation aber bitte haben. Es geht mir bei einem Con auch immer darum, die Leute zu treffen und zu quatschen. Also braucht es dazu schon mal einen zentralen Ort, an dem man das tun kann. Dann braucht es taugliche Spielräume. Und das Essen sollte und darf auch genießbar sein. Und die Zimmer dürfen auch einen gewissen Komfort haben.... usw... 

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vor 30 Minuten schrieb Bruder Buck:

Für mich muss es keine Burg sein. Wie schon erwähnt, war ich mit der Ersatz-Lokation des SüdCon 2017 auch zufrieden. 

Ambiente soll eine Con-Lokation aber bitte haben. Es geht mir bei einem Con auch immer darum, die Leute zu treffen und zu quatschen. Also braucht es dazu schon mal einen zentralen Ort, an dem man das tun kann. Dann braucht es taugliche Spielräume. Und das Essen sollte und darf auch genießbar sein. Und die Zimmer dürfen auch einen gewissen Komfort haben.... usw... 

Da möchte ich beipflichten. Es muss sich eine gewisse "behagliche Atmosphäre" und eine gewisse "Abgeschiedenheit" und "Ungestörtheit" einstellen.

Das Essen... naja, eigentlich ist mir das auch sehr wichtig, weil ich ansonsten auf dem Con nur ungesunden Mist zu mir nehme, aber ich gehöre nicht zu denen, die mit einem Rittermahl glücklich sind. Man kann sagen, ich bin zu wählerisch, um innerhalb vernünftigen Aufwands zufriedengestellt zu werden. 

Aber wichtig ist die Atmosphäre. 

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vor einer Stunde schrieb KoschKosch:
vor 1 Stunde schrieb Bruder Buck:

Und das Essen sollte und darf auch genießbar sein.  

Das Essen... naja, eigentlich ist mir das auch sehr wichtig, weil ich ansonsten auf dem Con nur ungesunden Mist zu mir nehme, aber ich gehöre nicht zu denen, die mit einem Rittermahl glücklich sind.

Zur Klarstellung: Wegen mir müsste es auf dem WestCon kein Rittermahl geben, mit viel zu viel Fleisch. Das Ambiente dazu ist super, das Fleisch zu viel, um gesund zu sein.

Was an der Stelle super ist, ist die Obst- und Gemüseplatte, die zwischen den Mahlzeiten neuerdings da ist. Solche Dinge machen einen Con für mich attraktiver. 

Oder auch ein Shuttle-Dienst vom Bahnhof. Alles Dinge, die eine Orga zusätzlich leistet und die einen Con attraktiver machen. 

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vor 56 Minuten schrieb Bruder Buck:

Zur Klarstellung: Wegen mir müsste es auf dem WestCon kein Rittermahl geben, mit viel zu viel Fleisch. Das Ambiente dazu ist super, das Fleisch zu viel, um gesund zu sein.

Was an der Stelle super ist, ist die Obst- und Gemüseplatte, die zwischen den Mahlzeiten neuerdings da ist. Solche Dinge machen einen Con für mich attraktiver. 

Oder auch ein Shuttle-Dienst vom Bahnhof. Alles Dinge, die eine Orga zusätzlich leistet und die einen Con attraktiver machen. 

Das Rittermahl mit auf Kraft auf Rustikal getrimmt mußte es für mich auch nicht sein . Dafür aber an allen Tagen eine vernünftige Fleischquallität

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Eines will ich aber noch klarstellen: Wie bei Breuberg das Samstags-Themen-Buffet sind das Rittermahl, oder andere Dinge, Schmankerl, die einen Midgard-Con besonders machen. Beim NlC ist z.B. das Essen besonders gut und die Unterbringung komfortabel, wie auch beim KlosterCon, etc.... Cons, die was besonders haben, sind beliebter, finde ich. 

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vor 10 Stunden schrieb Abd al Rahman:
vor 10 Stunden schrieb Raldnar:

Folgefrage: Wäre es dann nicht sinnvoll, auf den "Atmosphäreluxus Burg" zu verzichten?

Mir ist die Location wurscht. Bin ja da zum spielen und die Location soll als Spielort und nicht als Sehenswürdigkeit dienen. 

Mir nicht, ich hab schon Cons in Jugendzentren oder Schulen erlebt und hab keine Lust auf sowas. Für mich gehört die (Spiel)Umgebung dazu. Muss es eine Burg sein? Vermutlich nicht zwingend, aber ich verzeihe dem SüdCon alle Mängel der ersten Jahre, einfach weil die Location so schön ist. Ich hätte mir zweimal überlegt, ob ich in das SüdCon-Ausweichquartier nochmal gekommen wäre, auch wenn das Essen fantastisch war und die Anreise kürzer.

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Weil ich das Rittermahl positiv erwähnt habe - wegen mir müsste es auch nicht ganz so viel Fleisch sein, man könnte ruhig auch ein Element z.B. knackiges Körnerbrot dazu tun, aber wie andere auch, gefällt mir die Gesamtveranstaltung.

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