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Bacharach-Con 2020 - Schwampf


Shayleigh

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On 5/8/2020 at 9:45 PM, Helgris said:

Vor diesem Hintergrund schreiben wir nun nach und nach die bestätigten Teilnehmer an, um zu erfragen, ob sie unter diesen Bedingungen anreisen oder lieber absagen möchten. Im letzteren Fall mag uns die Bankverbindung für eine Erstattung mitgeteilt werden. Die Antwort möge uns bitte auf unsere E-Mail mit gleichlautendem Betreff zurückgeschickt werden!

Das ist keine leichte Entscheidung ist. Ich glaube zwar nicht, dass ich mich auf dem Con mit Corona anstecken würde. Die Frage ist halt, ob ein Con unter diesen Bedingungen Spaß machen kann. Aber ich denke, das muss man dann einfach mal ausprobieren. Im schlimmsten Fall kann man ja immer noch im Rheintal wandern gehen oder verfrüht abreisen.

Bearbeitet von Meeresdruide
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Am 9.5.2020 um 13:23 schrieb Raldnar:

Ich möchte jetzt niemandem zu nahe treten, aber genau diese Form der Relativierung, Einschätzung und Interpretation der eingangs von der Orga vorgestellten Regeln ist der Grund, warum ich nicht auf die Convention fahren werde und entsprechend von dem Rücktrittsangebot Gebrauch mache. 

Das verstehe ich gut. Wobei ich unsicher bin, ob es nicht eigentlich viel sinnvoller wäre, wenn diejenigen, die bereit sind, die vorgegebenen Regeln auch wirklich einzuhalten, auf den Con fahren - Und diejenigen, denen die Regeln eigentlich zu viel und zu streng sind, es eher lassen. Das würde glaube ich einen Großteil der potentiellen Probleme vermeiden. 
 

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vor 25 Minuten schrieb Christin:

Das verstehe ich gut. Wobei ich unsicher bin, ob es nicht eigentlich viel sinnvoller wäre, wenn diejenigen, die bereit sind, die vorgegebenen Regeln auch wirklich einzuhalten, auf den Con fahren - Und diejenigen, denen die Regeln eigentlich zu viel und zu streng sind, es eher lassen. Das würde glaube ich einen Großteil der potentiellen Probleme vermeiden. 
 

In meinem dienstlichen Kontext habe ich in den letzten Wochen die Erfahrung gemacht, dass der Wille wie üblich, nicht allein ausschlaggebend ist, sondern wie leicht es einem fällt flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren und Gewohnheiten umzustellen. Zahlreiche Kolleg*innen haben Abstandsregelungen in Büros und anderen Diensträumen ignoriert, sind an mich nah herangetreten, z. B. um mir etwas zu zeigen usw. und das sicherlich nicht in der Absicht, Regeln zu übertreten, sondern einfach aus Gewohnheit. M. E. sind ein bewusstes Wahrnehmen der Umgebung und der jeweiligen Situation sehr relevant, um sich angemessen zu verhalten. Viel wird meiner Einschätzung davon abhängen, wie die räumlichen Bedingungen auf dem Con gestaltet werden und ob diese es begünstigen, die Regeln bezüglich Abstand und Hygiene einzuhalten oder ob diese den Con-Besuchern sehr neuartige und damit ungewohnte Verhaltensweisen abverlangen.

Bearbeitet von Fabian
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Ich sehe das wie @Christin.

Wenn jmd von Anfang keine Lust hat, sich zu disziplinieren, sollte er erst gar nicht fahren. Wer mit der Einstellung fährt, wenn die Tür des Zimmers zu ist, kann die Gruppe ja vielleicht Lockerungen vereinbaren, sollte nicht fahren.

Und da bekanntlich mit Alkohol die Hemmschwellen lockerer werden, würde ich auch keinen anbieten. Ich denke, es ist zu schaffen, zwei Tage auf ihn zu verzichten.

 

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Ich denke, wir werden genug Einschränkungen haben, die direkt mit der Pandemie zu begründen sind. Dann auch noch den ganzen Rest der Welt zu retten, indem man alles andere, was irgendwie damit einen Zusammehang haben könnte (... und Rauchen schädigt ja die Lunge vor und ist bekanntermaßen wirklich nicht gesund, also ganz klares Argument für einen nicht nur trockenen, sondern auch noch komplett rauchfreien, Con), auch noch verbietet, dann können wir es auch sein lassen.

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vor 3 Minuten schrieb Ma Kai:

Ich denke, wir werden genug Einschränkungen haben, die direkt mit der Pandemie zu begründen sind. Dann auch noch den ganzen Rest der Welt zu retten, indem man alles andere, was irgendwie damit einen Zusammehang haben könnte (... und Rauchen schädigt ja die Lunge vor und ist bekanntermaßen wirklich nicht gesund, also ganz klares Argument für einen nicht nur trockenen, sondern auch noch komplett rauchfreien, Con), auch noch verbietet, dann können wir es auch sein lassen.

Du bist jetzt nach Lukarnam im Fußballbereich der zweite, der meint, man wolle das auf (alle) andere(n) Bereiche des Lebens ausdehnen.

Dabei erklärt Einsi ja sehr deutlich, warum er auf Alkoholausschank verzichten würde. Und ich habe den Eindruck, es geht ihm nur um eine bestimmte Converanstaltung und keine gesellschaftliche Umwälzung.

Ich trinke gerne Weizen, leckeren Weißwein oder Whisky beim Spiel. Ich brauche es aber nicht und ich weiß, meine ohnehin lockere Zunge wird weiter gelockert und meine Koordination leidet. Zwar nicht so sehr, dass ich in der Damendusche ende oder irgendwohin kotze, aber sie leidet und damit würde ich dann, falls ich versteckt erkrankt bin und es nicht weiß, durch unsachgemäßen Gebrauch der Munaske, andere und auch mich selbst gefährden und vor allem der Orga reichlich Stress machen, wenn es entdeckt und gemeldet würde.

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Hallo,

stimme Chillur voll und ganz zu.

Wie sieht es bei dem Con mit den Kosten aus wenn er ausfällt? 

Wäre es machbar mit einen Obolus einen online Con zu veranstalten der über Zoom geführt wird? Es ist mir klar das es kein wirklicher Ersatz dafür ist, aber eine Möglichkeit miteinander zu spielen und etwas Geld in die Conkasse zu bekommen?!

 

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46 minutes ago, Jürgen Buschmeier said:

Du bist jetzt nach Lukarnam im Fußballbereich der zweite, der meint, man wolle das auf (alle) andere(n) Bereiche des Lebens ausdehnen.

Dabei erklärt Einsi ja sehr deutlich, warum er auf Alkoholausschank verzichten würde.

... und der nächste erklärt ebenso deutlich, warum sein Lieblingsthema ja auf vollkommen vergleichbarer Ebene genauso verargumentiert werden könnte, womit es ja mehr als unfair wäre, wenn nicht auch dieses verboten würde - nachdem man das eine ja schon verboten hat.

Und ich habe auch gesagt: wir haben schon genug Einschränkungen, die direkt mit der Pandemie zusammen hängen, als dass wir indirekt da noch mehr oben drauf satteln müssen. Weißt Du, Rollenspiel, insoweit als es uns dazu verleitet, den Mund auf zu machen und Luft, die auch noch zwangsläufig mit Tröpfchen verseucht ist, auszustoßen, und das zudem in Richtung unserer Mitspieler, ist auch so ein Risikofaktor...

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Mit Maske kann ich gut leben, trage ich ja täglich im Dienst auch.

Ich würde den Versuch wagen, aber mich doch der Meinung anschließen:

Wer schon mit dem Vorsatz hinfährt um dann dort (wenn auch in Absprache) die Regeln zu missachten der bleibe doch bitte gleich zuhause. Oder was mache ich dann als Spieler, der in solch einer Runde ist ? Die Runde verlassen und schmollend im Burghof sitzen ? Die Orga informieren (ja, sollte man) und das zieht einen ganzen Rattenschwanz an mieser Stimmung hinterher. Wer andere Mitspieler vor diese Entscheidung stellt handelt in höchstem Maße Rücksichtslos.

Bearbeitet von ToddArkin
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vor einer Stunde schrieb Ma Kai:

Ich denke, wir werden genug Einschränkungen haben, die direkt mit der Pandemie zu begründen sind. Dann auch noch den ganzen Rest der Welt zu retten, indem man alles andere, was irgendwie damit einen Zusammehang haben könnte (... und Rauchen schädigt ja die Lunge vor und ist bekanntermaßen wirklich nicht gesund, also ganz klares Argument für einen nicht nur trockenen, sondern auch noch komplett rauchfreien, Con), auch noch verbietet, dann können wir es auch sein lassen.

Ich verstehe leider den Zusammenhang überhaupt nicht.

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vor 23 Minuten schrieb Ma Kai:

... und der nächste erklärt ebenso deutlich, warum sein Lieblingsthema ja auf vollkommen vergleichbarer Ebene genauso verargumentiert werden könnte, womit es ja mehr als unfair wäre, wenn nicht auch dieses verboten würde - nachdem man das eine ja schon verboten hat.

Und ich habe auch gesagt: wir haben schon genug Einschränkungen, die direkt mit der Pandemie zusammen hängen, als dass wir indirekt da noch mehr oben drauf satteln müssen. Weißt Du, Rollenspiel, insoweit als es uns dazu verleitet, den Mund auf zu machen und Luft, die auch noch zwangsläufig mit Tröpfchen verseucht ist, auszustoßen, und das zudem in Richtung unserer Mitspieler, ist auch so ein Risikofaktor...

Ja, und? Es geht doch genau darum, das Rollenspiel in Bacharach, wenn es erlaubt werden sollte, möglich zu machen.

Und dazu wird es nur kommen, wenn das Konzept stimmt. es wird deutliche Einschränkungen geben, da sind wir einer Meinung.

Einsi hat nur empfohlen, keinen Alkohol auszuschenken. Ob es dazu kommen wird, bezweifle ich. Dass selbst Politiker sich nicht an Maskenempfehlungen oder -pflicht halten, zeigen Trump, Pence oder Kemmerich ja aktuell gerne.

Und ich vermute, alle hier erkennen an, dass Alkohol enthemmende Wirkung haben kann, was eben dazu führen kann, dass Regeln nicht eingehalten werden.

Ich finde es wirklich witzig, dass strenge Vorschläge, die der Ermöglichung des Rollenspiel dienen sollen, obwohl ja schon verkündet wurde, dass erst mal ein Treffen mit der JuHe stattfinden muss, so vehement angegriffen werden, dass man sogar einen Gesellchaftsumsturz angedroht sieht.

Im Gegensatz dazu kommen hier Äußerungen, ich überspitze mal, wie "ich komme nur, wenn ich mich an die Regeln nicht halten muss" sehr glimpflich weg. Mir gefielen die gelassenen Reaktionen auf Miles et Magus u. a. sehr gut. Da wurde entspannt kommentiert und geantwortet ohne ihm zu unterstellen, er wolle die ganze Welt verseuchen.

Ich hätte mir eine ebensolche Reaktion auf Einsi und mich gewünscht.

Man vergleiche hier zu einfach nur die Punkte:

1. Ein paar Tage keinen Alkohol im offiziellen Ausschank

2. Maske nicht tragen wollen

 

Bearbeitet von Jürgen Buschmeier
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vor 3 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

Du bist jetzt nach Lukarnam im Fußballbereich der zweite, der meint, man wolle das auf (alle) andere(n) Bereiche des Lebens ausdehnen.

Dabei erklärt Einsi ja sehr deutlich, warum er auf Alkoholausschank verzichten würde. Und ich habe den Eindruck, es geht ihm nur um eine bestimmte Converanstaltung und keine gesellschaftliche Umwälzung.

Ich trinke gerne Weizen, leckeren Weißwein oder Whisky beim Spiel. Ich brauche es aber nicht und ich weiß, meine ohnehin lockere Zunge wird weiter gelockert und meine Koordination leidet. Zwar nicht so sehr, dass ich in der Damendusche ende oder irgendwohin kotze, aber sie leidet und damit würde ich dann, falls ich versteckt erkrankt bin und es nicht weiß, durch unsachgemäßen Gebrauch der Munaske, andere und auch mich selbst gefährden und vor allem der Orga reichlich Stress machen, wenn es entdeckt und gemeldet würde.

Ich kann wohl zwischen dem Aufruf zum "Verzicht" bei @Einskaldir und dem Ruf nach "Verbot" bei Dir unterscheiden.

Bearbeitet von Lukarnam
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1 hour ago, ToddArkin said:

Mit Maske kann ich gut leben, trage ich ja täglich im Dienst auch.

Nachdem ich maske jezt auch schon mal länger (also für mich) aufhaben musste - ist das noch mehr ein Grund den Hut vor beruflichen maskenträgern zu ziehen,...

Ich find es schon im Supermarkt sehr lästig - aber noch lästiger find ich es wenn ich dan leute nur mit Maske auf Halbmast gesezt an mir vorbeisegeln,...

Wie hab ich das nur bei der BW gemacht - die Maske war ja noch nerfiger?

 

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vor 2 Minuten schrieb Irwisch:

Nachdem ich maske jezt auch schon mal länger (also für mich) aufhaben musste - ist das noch mehr ein Grund den Hut vor beruflichen maskenträgern zu ziehen,...

Ich find es schon im Supermarkt sehr lästig - aber noch lästiger find ich es wenn ich dan leute nur mit Maske auf Halbmast gesezt an mir vorbeisegeln,...

Wie hab ich das nur bei der BW gemacht - die Maske war ja noch nerfiger?

 

Du warst jünger ?

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2 hours ago, Jürgen Buschmeier said:

Ja, und? Es geht doch genau darum, das Rollenspiel in Bacharach, wenn es erlaubt werden sollte, möglich zu machen.

Wir sollten uns an die gesetzlichen/verordneten Beschränkungen halten und nicht noch welche dazu erfinden. Wäre Alkoholkonsum in üblichen Mengen (denn exzessiver Alkoholkonsum ist definitionsgemäß immer schlecht!) ein Corona-Risiko, dann wäre das Bestandteil der staatlichen Beschränkungen. Da es das nicht ist, bleibt der Gedanke, dass durch die Forderung nach dieser zusätzlichen Einschränkung jemand sein eigenes Süppchen kochen möchte und das mit irgendwelchen Argumenten an die tatsächlich notwendigen Beschränkungen dranzuhängen versucht.

Ich habe noch nicht einmal darüber nachgedacht, ob ich etwas Alkoholisches mitbringe, oder ob ich - so ich denn kommen würde - etwas trinken würde. Aber ich werd' nen Teufel tun und mir das von irgendwem mit irgendwelchem Handwedeln jetzt auch noch verbieten lassen. Das oben ausgeführte "Anhängen" ist mir zutiefst zuwider, mag es im Selbstbild der Betreffenden auch von noch so viel gutem Willen getragen sein.

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Hallo MaKai!

vor 15 Minuten schrieb Ma Kai:

Wir sollten uns an die gesetzlichen/verordneten Beschränkungen halten und nicht noch welche dazu erfinden. Wäre Alkoholkonsum in üblichen Mengen (denn exzessiver Alkoholkonsum ist definitionsgemäß immer schlecht!) ein Corona-Risiko, dann wäre das Bestandteil der staatlichen Beschränkungen. Da es das nicht ist, bleibt der Gedanke, dass durch die Forderung nach dieser zusätzlichen Einschränkung jemand sein eigenes Süppchen kochen möchte und das mit irgendwelchen Argumenten an die tatsächlich notwendigen Beschränkungen dranzuhängen versucht.

Ich habe noch nicht einmal darüber nachgedacht, ob ich etwas Alkoholisches mitbringe, oder ob ich - so ich denn kommen würde - etwas trinken würde. Aber ich werd' nen Teufel tun und mir das von irgendwem mit irgendwelchem Handwedeln jetzt auch noch verbieten lassen. Das oben ausgeführte "Anhängen" ist mir zutiefst zuwider, mag es im Selbstbild der Betreffenden auch von noch so viel gutem Willen getragen sein.

Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass es gerade einmal ein halbes Jahr her ist, dass sich jemand hier im Forum darüber beklagt hat, dass auf dem SüdCon jemand sturzbesoffen vor die Taverne gereihert und sich dann einfach so aus dem Staub gemacht hat. Vor diesem Hintergrund sollte man schon einmal in Erwägung ziehen dürfen, Orgas soviel Handlungsspielraum zuzugestehen, damit eine mit Corona-Auflagen versehene Veranstaltung nach ihren Vorstellungen möglichst sicher für alle Beteiligten gestaltet werden kann.

Die Orga muss letztlich ihren Kopf für mögliches Fehlverhalten der Besucher hinhalten. Dann darf sie auch die Spielregeln aufstellen, nach denen gespielt wird. Und es wurde klar kommuniziert, dass zu den bisherigen Beschränkungen noch weitere dazukommen können.

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
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vor 2 Minuten schrieb Fimolas:

Hallo MaKai!

Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass es gerade einmal ein halbes Jahr her ist, dass sich jemand hier im Forum darüber beklagt hat, dass auf dem SüdCon jemand sturzbesoffen vor die Taverne gereihert und sich dann einfach so aus dem Staub gemacht hat. Vor diesem Hintergrund sollte man schon einmal in Erwägung ziehen dürfen, Orgas soviel Handlungsspielraum zuzugestehen, damit eine mit Corona-Auflagen versehene Veranstaltung nach ihren Vorstellungen möglichst sicher für alle Beteiligten gestaltet werden kann.

Liebe Grüße, Fimolas!

Vielleicht erledigt sich das ja durch Auflagen/Vorgaben durch die JuHe.

Die Älteren unter uns können sich vielleicht noch an die Zeit erinnern, als in JuHe grunsätzlich Alkoholverbot war. (Und man in Bayern für echten Bohnenkaffee extra zahlen musste :silly:)

Bearbeitet von ToddArkin
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21 minutes ago, Fimolas said:

Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass es gerade einmal ein halbes Jahr her ist, dass sich jemand hier im Forum darüber beklagt hat, dass auf dem SüdCon jemand sturzbesoffen vor die Taverne gereihert und sich dann einfach so aus dem Staub gemacht hat. Vor diesem Hintergrund sollte man schon einmal in Erwägung ziehen dürfen, Orgas soviel Handlungsspielraum zuzugestehen, damit eine mit Corona-Auflagen versehene Veranstaltung nach ihren Vorstellungen möglichst sicher für alle Beteiligten gestaltet werden kann.

Das hat aber nun wirklich nichts mit CoVID-Prävention zu tun, dass jemand vorher (!) vom Saufen gekotzt hat.

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Hallo Dabba!

vor 4 Minuten schrieb dabba:

Das hat aber nun wirklich nichts mit CoVID-Prävention zu tun, dass jemand vorher (!) vom Saufen gekotzt hat.

Naja, diese Sicht halte ich für ein wenig naiv.

Ich möchte aufzeigen, welches Verhalten bereits gezeigt wurde, ohne dass es Corona gab. Derartige Verfehlungen sind nie beabsichtigt, kommen aber vor - wir sind nunmal Menschen. Also sollte man dies im Vorfeld bedenken dürfen. Oder glaubst Du, dass alles viel gesitteter zugehen wird, nur weil es bestimmte Präventionsvorgaben gibt? Zumindest ich habe diesen Glauben in den letzten beiden Wochen nach realen Erfahrungen in meinem Alltag verloren.

Die allermeisten Con-Besucher werden sich auch vobildlich verhalten, da bin ich mir sicher. Diesmal aber dürften Fehltritte deutlich schwerer als sonst wiegen.

Liebe Grüße, Fimolas!

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16 minutes ago, Fimolas said:

Oder glaubst Du, dass alles viel gesitteter zugehen wird, nur weil es bestimmte Präventionsvorgaben gibt? Zumindest ich habe diesen Glauben in den letzten beiden Wochen nach realen Erfahrungen in meinem Alltag verloren

Das tut mir sehr leid und hakt wiederum bei meinem allgemeinen Bauchgrimmen ein, aber Du wirst mich tatsächlich auf der Seite Deines ersten Satzes finden. Ja, ich glaube und hoffe, dass diejenigen, die sich zum Conbesuch durchringen, sich dabei zurück halten werden. Es ist eine andere Situation als sonst. Sonst bin ich auch raus.

Nochmal, mir geht's gar nicht sehr konkret um das Recht auf ein Gläschen Wein, sondern um diesen Überbietungswettbewerb "mir fällt noch was ein, was man auch verbieten könnte, von dem ich mir denke, dass es vielleicht irgendwo irgendwie marginal und ohne tatsächliche Daten eine Übertragung verhindern könnte". Das gefällt mir bei der Politik nicht und ich fände es schade, das in unserem Kreis auch zu machen. Wir sind doch kein Politikerstadl.

Wenn die Conorga eine Regel für notwendig hält, dann hat sie das bisher immer sehr gut begründet bzw. war das kongruent mit dem, was sowieso überall gilt, und demzufolge wäre das, wie ich geschrieben habe, Teil der verpflichtenden Rahmenbedingungen.

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In Gaststätten und Restaurationen, die demnächst öffnen dürfen, wird es wohl die Regelung geben, dass man mit Maske zum Tisch, aufs Klo oder weggehen muss. Sobald man aber sitzt und bleibt, darf die Maske ab. Zumindest in Hessen soll das so sein.

Deshalb fragte ich vorhin. Es galt nicht als Dehnung/Austarierung o.ä. der angekündigten Regeln der Orga. 

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