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Alles über die Stadt Maris


Arguile

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Alles soweit in Ordnung, was Ihr sagt.

 

Nur bleibt es für mich eine Holzfällersiedlung, weil 1. im QB Alba Maris als "Siedlung" bezeichnet wird und 2. weil ich ein Drecksnest für wirchtig halte. Es muss einfach auch mal eine Siedlung geben, wo man sich voll daneben benehmen darf, ohne direkt (haben meine Spieler ansonsten Erfahrung mit) mit dem kurzen/langen Arm des Gesetzes rechnen zu müssen.

 

Außerdem würde ich ganze Händlerviertel bei einer Einwohnerzahl von (doch lediglich) 1700 nicht annehmen, soweit ist es dann doch noch nicht. Man rechne (bewusst niedrig) mit 4 Bewohnern pro Haus durchschnittlich; das macht dann bloß 425 Hütten/Häuser in der "Stadt" und das ist wirklich zu wenig für ein ganzes Händlerviertel wie es in der Hauptstadt natürlich vorkommen könnte.

 

Ich schlage (und halte es selbst so) eine masierte Häuseranordnung mit gelegentlich schon ausgeprägten Straßenzügen vor, da der Platz gemeinhin hier ausreicht und die geographische Lage, denke ich, im Tiefland keine größeren Beschränkungen verheißt.

 

Fazit: Diese Siedlung will mal eine Stadt werden, doch scheuen viele "aufrechte" Bürger dieses "Drecksnest" ("Da ist man sich seines Lebens ja nicht mehr sicher"/"Unverschämt! So ein Schandfleck in der Nähe unserer schönen [eigentlich versifften] Hauptstadt!"/"Ich zieh doch nicht zu Eber und Luchs in die Wildnis!" :agadur: ). Dies verlangsamt das Wachstum (und lässt dem SL viel, viel Zeit für fiese kleine und große Kampagnen mit "niederträchtigen" Hintergründen :nunu: ).

 

Viele Grüße,

Baldor :bogen:

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