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Paenobek-wo kommen die kleinen P. her?


Nixonian

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Geschrieben

Hi,

bei Hornacks Schilderungen der Paenobek habe ich lange überlegt und habe noch immer nichts gefunden:

Wie geht die Zeugung der Paenobek vor sich?

Wer sind die Eltern?

Und wie reihen sich die Paenobek überhaupt in die bisherige Geisterwelt ein?

 

Fix als Grundlage nehme ich hier die Legende Birks bezüglich Zavas Reise zu Ashgi Kanuk (vgl. [thread=2759]Legenden der Zavitayesen)[/thread], nur konnte und kann ich mir nicht vorstellen, daß der Marid z.B. jedes Jahr mit einer Zavitayesin einen Paenobek zeugt, daher habe ich mir folgende etwas umfangreiche Geschichte überlegt:

 

 

Als Ashgi Kanuk vor Äonen seine Heimatwelt auf Streifzügen verließ, um perfekte Inkarnationen seines Elements auf anderen Welten zu finden, kam er in die südlichen Teile der Sednasee, die ihm perfekt als sein neues Heim erschien. Doch schon nach kurzer Zeit mußte er feststellen, daß er dieses Gebiet und sein Element mit Fischmenschen teilt, die den heimlichen Herrscher der Sednasee, KuhTu, verehren und Bielomak als Mittler und Stellvertreter ihres Herrn anerkennen. Ebenso wie Bielomak und seine Diener, die Haie, jagen sie blutdürstig und machen auch Jagd auf Menschen, die sie in dunklen Riten benutzen. Manchmal werden diese Menschen Tage später mit dem unheiligen Zeichen der Triangel wieder angespült (hier ebenfalls der Verweis auf o.a. link)

 

Ashgi Kanuk wollte so etwas nicht leiden und mit seinen Freunden in der See, konnte er einige dieser Bieliki-Go'ish (Hai-Meermenschen) davon begeistern, die Wale und Delphine als ihre Vertrauten und das Waltotem (speziell in Form des Pottwals, der die Wesen der Tiefe zu verfolgen und zu töten weiß) als ihr Totem anzunehmen. Sie nannten sich fortan Koki-Go'ish (also Pottwal-Meermenschen) und leben in einer friedlicheren Unterwasserkultur als ihre räuberischen Anverwandten.

 

Doch auch die Menschen Zavitayas hatten Probleme mit Bielomak und so war Ashgi Kanuk nicht überrascht, daß eine der Menschinnen den beschwerlichen Weg auf sich genommen hat, um Rat einzuholen beim Gezeitendonnerer. (siehe link, Birks posting vom 1.5.2003)

 

Seine unabsichtliche Liebe und dessen Frucht aber inspirierte Ashgi Kanuk: Was, wenn die Koki-Go'ish und die Menschen Zavitayas eine engere Verbindung eingehen würden: Den Menschen würde in ihrer Schwäche geholfen und Ashgi Kanuk hätte weitere Verbündete, um Bielomak und dessen Mitstreiter fernab seiner Heimat zu halten.

 

So fädelte Ashgi Kanuk es ein, daß wie einst Zava zu ihm, jedes Jahr zur Hochspringflut ein junge, kräftige furchtlose Frau in ihren fruchtbaren Tagen ein Floß besteigt um hinaus aufs Meer zu gelangen, wo sie sich mit einem kräftigen Krieger aus den Reihen der Koki-Go'ish vereint.

Die Kinder dieser Verbindung sind dank der nahen, aber nicht nächsten genetischen Verwandtschaft selbst nicht fortpflanzungsfähig, sind aber dank ihrer Eltern immer kräftige und gute Krieger.

 

Ansonsten meiden sich die Zavitayesen und die Koki-Go'ish, denn die Menschen leben in und um die Bucht, die Fischmenschen weiter draußen. ihr geheimes Band ist Ashgi Kanuk, doch das ist beiden Völkern zumindest in dieser Sicherheit nicht bekannt.

 

Diese Lösung hat ein paar Vor- und Nachteile:

Vorteile wären:

die Erklärung, woher die kleinen Paenobek wirklich kommen wink.gif und warum sie zeugungsunfähig sind

eine Verbindung, die das Auftreten der Opfer der Triangel erklärt

eine weitere Verflechtung der Geisterwelt um Zavitaya (wobei das schon fast olymp'sche Ränke voraussetzt wink.gif )

<span style='color:brown'>edit fügt ein: Die Fischmenschen, die KuhTu anbeten, stehen auch auf S.137 im Bestiarium</span>

Nachteile wären:

Mit den Fischmenschen kommt in neuer Mitspieler (oder besser zwei) hinzu (sie haben aber im alltäglichen Leben mit Z. nichts zu tun)

Die Paenobek wären relativ "normale" Wesen, nicht von einem Elementarmeister gezeugt.

 

Was haltet ihr davon?

Was würdet ihr ändern?

Oder ist der Vorschlag überhaupt nicht passend?

Geschrieben

Erstmal: Daumen hoch!clap.gif

 

Etwas ist mir aber aufgefallen:

Die Paenobek verehren den Marid als eigenes Totem (bzw. auf einer Vorstufe zur Götterverehrung), demnach sollten sie doch schon etwas Einblick haben wer hinter ihrer Entstehung steckt. Sonst ergibt die Verehrung relativ wenig Sinn. In jeder (oder zumindest in den meisten - so genau weis ich das nicht) Religion ist ein Schöpfungsmythos enthalten, der auch klarmacht das man den Gott XY anbeten sollte - immerhin ist er/sie/es der Erschaffer der Welten, Spender des Lebens etc.

Ich würde den Paenobek etwas Einblick in ihre Enstehungsgeschichte gewähren - gerne auch in Form eines kleinen Geheimnisses das bespielsweise jeder Paenobek mit erreichen des Kriegerstatus in einem Ritual mitgeteilt bekommt und das auch vor der menschlichen Bevölkerung geheim gehalten wird.

Oder so ähnlich...

 

Gruß

Gwynn

Geschrieben

Da ich um meine Meinung gefragt wurde, möchte ich damit auch nicht hinterm Berg halten. Leider habe ich das Zavitaya-Projekt viel zu wenig begleitet und nicht sehr viel mitbekommen. Deshalb bitte "dumme" Einwürfe nicht so kritisch bewerten.

 

Es wurde sich anscheinend darauf geeinigt, das jedes Jahr ein Paenobek geboren wird. Vielleicht habe ich das falsch verstanden. Egal.

 

Birks Legende mit der Vereinigung von Zava und dem Meer und der Paenobek als Frucht finde ich Klasse. Aber die Realität der Fortpflanzung kann weniger spektakulär sein. Schließlich wurden wir Menschen auch aus Lehm gemacht, und heute werden die meisten Kinder nicht mal mehr im Lehm gemacht ...

 

Scherz beiseite: Nix, die Geschichte finde ich gut und sehr schön überlegt, jedoch gefallen mir persönlich die Fischmenschen nicht. Diese sollten mMn nichts mit den Paenobek zu tun haben. Aber wie wäre es, wenn diese Frau, von der in deiner Geschichte die Rede ist, ein unbefruchtetes Ei der Paenobek mit auf See nimmt, das von einem Wasserelementar befruchtet und der Frau "eingesetzt" wird. Die Eihaut platzt und die Frau "brütet" den Paenobek in ihrem Bauch aus und was folgt, sieht aus wie eine Geburt.

 

Der Vorteil ist, das in Notzeiten mehrere Frauen mit eben mehreren Eiern für "Nachschub" sorgen könnten. Außerdem gibt es keine echte Befruchtung der Frau. Nur noch das Problem mit den Eiern: Es wäre einfach so, das jeder Paenobek ein Ei legt. Das Ei des stärksten Paenobek (könnte in einem internen jährlichen Wettstreit herausgefunden werden) wird der starken Frau, den Vorsteherinnen oder der Oberschamanin oder wem auch immer übergeben.

 

Das Ei bitte nicht wie ein Hühnerei vorstellen. Eher wie das Ei eines Katzenhais - ganz dünne, durchsichtige, flexible Hülle.

 

Ich hoffe mit meiner Meinung nicht zu sehr dazwischen zu hauen. Und vielen Dank an Nix. Es freut mich wirklich sehr, das du Wert auf meine Meinung legst.

 

Gruß

Rana

Geschrieben

Hi,

 

das mit dem Ei der Paenobek finde ich ganz witzig, würde aber persönlich wieder eine andere Lösung vorziehen.

Aber erstmal:

Die wahre Geschichte um Ashgi Kanuk gefällt mir sehr gut!! thumbs-up.gif

 

Irgendwann wurde mal definiert, dass die Mütter der Paenobek besonders geeignet sind als Schamaninen, d.h. sie haben in der Regel eine tiefe spirituelle Bindung an die Geisterwelt. Warum könnte nicht sozusagen eine transzendentelle Verbindung stattfinden, aus der die Frau, quasi jungfräulich, schwanger wird?

Eine Alternative wäre, dass die Frau ohnehin schwanger ist aber das Kind im Leib nun auf magische Weise eine Wandlung erfährt und zum Paenobek wird.

Das Ganze wäre dann mit einem Ritual verbunden, bei dem die Frau am Ende auch auf das Meer hinaus fährt. Anschließend wird sie untersucht und siehe da, sie ist schwanger. Möglicherweise steht ihr, als transzendenteller Partner, der sie dann auch auf See schützt, ein Paenobek zur Seite, der aber sozusagen nur als Sinnbild, als Manifestation eines höheren Ideals fungiert. Es ist für die Paenobek aber eine hohe Ehre, der ideele Vater eines neuen Paenobek zu sein. Daher finden die von Rana vorgeschlagenen Wettkämpfe auch statt (die gefallen mir gut! ).

 

Ansonsten könnte ich aber auch gut mit den Haimenschen und Pottwalmenschen leben, die mir auch sehr gut gefallen. Vieleicht sind aber die Pottwalmenschen auch nur Paenobek in einem anderen Reifezyklus und sie haben durch die gemeinsame Verehrung Ashgi Kanuks in den Zavitayesen ideale Wirte gefunden. Für die jungen Paenobek ist die Hochsee aber zu gefährlich, daher leben sie weiter in Zavitaya und schützen dieses zum Ausgleich. In dem späteren Reifezyklus sind sie dann auch geschlechtsreif und können mit Menschen wieder gemeinsame Kinder zeugen. Inzwischen sind fast alle Pottwalmenschen in Zavitaya aufgewachsen, weshalb sie auch eine echte Verbundenheit zu der Floßstadt haben. Möglicherweise weiß die Yjei Untagi auch schon die Wahrheit?

 

Hm, da gibt es wirklich viele Möglichkeiten... , mein Favorit ist aber immer noch das magische Ritual mit Umwandlung.

 

Ciao

Birk crosseye.gif

 

Edit: Ich hab mir nochmal das angegebene Kapitel zu den Ornag Ikan durchgelesen. Die eignen sich wunderbar als Schurken und Diener des Bielomak!

Möglicherweise können wir ja tatsächlich eine kleine Kolonie von ihnen vor die Küste setzen. Somit wäre ich dann für eine Synthese der obigen Vorschläge:

Zeugung der Paenobek mit Hilfe eines Rituals in dem eine schwangere Frau durch die Magie Ashgi Kanuks zur Mutter eines Paenobek wird. Die Paenobek sind die jugendlichen Vorstufen einer größeren Lebensform; die Walmenschen. Diese sind in ihrer reifen Form dann dazu in der Lage, Magie zu wirken und sich auch eigenständig fort zu pflanzen. Sie neigen jedoch zum Einzelgängertum und durchstreifen entlang der Klangstraßen im Meer(Kraftlinien der Druiden) die Weiten des offenen Ozeans. Gelegentlich schließen sie sich als Hirten einer Walherde an.

 

Birk crosseye.gif

 

 

 

 

Geschrieben

@ Nix Legende:

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich hatte mich beim Durchstöbern des Bestiariums sehr über den Artikel über Fischmenschen und die Orang Ikan gefreut, weil das eigentlich nahtlos zu dem paßt, was wir ausgearbeitet haben <span style='font-size:4pt;line-height:100%'>Leider hab ich nirgends eine Danksagung ans Zavitaya-Projekt entdecken können  wink.gif</span>

 

Eine Anmerkung hätte ich dazu allerdings noch: Wie ich aus einem ICQ-Gespräch mit Nix weiss, haben wir beide eher die Vorstellung, dass es in Zavitaya nur eine Handvoll Paenobek gibt. Wenn aber jedes Jahr ein Paenobek geboren wird, müßten es entweder deutlich mehr sein oder ihre Sterblichkeit ist recht hoch oder sie werden nicht besonders alt.

 

Deswegen die Fragen:

Wie viele Paenobek soll es iin Zavitaya (Einwohnerzahl ca. 1000) überhaupt geben?

Wird jedes Jahr ein Paenobek geboren bzw. gezeugt?

 

Meine Meinung: Es gibt zwischen 15 und 20 Paenobek, mehr nicht. Sie sind selten und sollten es auch bleiben. Paenobek werden nur gezeugt, wenn sich eine Frau sicher ist, dass sie ein Paenobekkind zur Welt bringen möchte. Da eine solche Schwangerschaft mit deutlich mehr Komplikationen als eine normale Schwangerschaft verbunden ist, wählen nur sehr wenige Frauen diese Möglichkeit (statistisch 1 Frau in 2-3 Jahren). Dann kommt natürlich noch dazu, dass sich ein passender Vater für die Frau findet. Allerdings kommt es nur selten vor, dass eine Zavitayesin keinen Partner unter den Fischmenschen findet.

 

Während sie mit einem Paenobek schwanger ist, lernt eine Frau normalerweise die Zeichensprache der Paenobek und sie hält sich mit jedem Monat länger im Wasser auf, denn das werdende Kind verlangt nach dem Element, dem es auch später am nächsten steht: Wasser.

 

---------

 

Zu Gwynns Vorschlag der Initiation:

Gefällt mir gut. In dem Alter, in dem die normalen Zavitayesen ihren Initiationsritus haben, brechen auch die Paenobek zu einer Reise auf, die sie aus Zavitaya weg führt. Unterwegs erwarten den jungen Paenobek Prüfungen (Gefahren durch Bielikki (Haie, Orang Ikan etc.)) Nachdem die Prüfung erfolgreich bestanden wurde, zeigt sich der Marid (Ashgi Kanuk) dem Paenobek und enthüllt ihm seine Entstehung, bringt ihn mit seinem Vater zusammen und erzählt ihm die Geschichte seines Volkes. Dann erhält der Paenobek von seinem Vater seinen wahren Namen und kehrt zurück in die Floßstadt. Er muß schwören, den normalen Zavitayesen nichts über die neuen Erkenntnisse mitzuteilen. Nur die oberste Schamanin und die beiden ältesten Schamanen kennen die Wahrheit über die Paenobek und ihre Entstehung.

 

----------

 

Zu Ranas Vorschlag:

Kann es sein, dass du das neue Video (Rainmaker) von Iron Maiden ein wenig zu oft gesehen hast? Da legt eine Frau ein Ei. Selbst in dem Video hat mir die Idee nicht gefallen. Ist mir eindeutig zu abgefahren. Tut mir leid.

 

-----------

 

Zu Birks Vorschlag:

Die Möglichkeit, die du vorschlägst ist mir ebenfalls zu kompliziert. Ich stelle es mir eindeutig romantischer vor, wenn eine auserwählte Frau auf einem Floß oder Boot hinaus aufs Meer fährt, um den Vater ihres Kindes zu treffen. Das ist an sich schon ungewöhnlich. Da muss nicht auch noch irgendwelche Magie mit reinspielen. Schließlich vereinigen sich da schon zwei Personen unterschiedlicher Rassen. Manchmal ist es besser, nicht zu viel Magie ins Spiel zu bringen, finde ich.

 

-------

 

Fazit:

Ich bevorzuge eindeutig den Vorschlag von Nix gegenüber den anderen.

 

Mal sehen, wer auf meine Fragen antwortet.

 

Hornack

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 19 Dez. 2003,00:34)][...]

 

Zu Ranas Vorschlag:

Kann es sein, dass du das neue Video (Rainmaker) von Iron Maiden ein wenig zu oft gesehen hast? Da legt eine Frau ein Ei. Selbst in dem Video hat mir die Idee nicht gefallen. Ist mir eindeutig zu abgefahren. Tut mir leid.

 

[...]

 

Hornack

Da muss ich dich enttäuschen, Hornack. Ich kenne nicht mal das Lied.

 

Nun, das die Idee nicht jedem gefällt, war mir gleich klar, schließlich ist sie ziemlich abgefahren. Ist auch nicht schlimm. Mir hat nur die Idee mit dem "Befruchtet vom Feind" (so hab ich es zumindest verstanden) nicht gefallen. Und da ist mir diese Alternative eingefallen.

 

Nichtsdestotrotz gefällt mir bisher eigentlich alles gut, was ihr aus den Paenobek gemacht habt! Weiter so.

 

Viele Grüße

Rana

Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 19 Dez. 2003,00:34)]Zu Birks Vorschlag:

Die Möglichkeit, die du vorschlägst ist mir ebenfalls zu kompliziert. Ich stelle es mir eindeutig romantischer vor, wenn eine auserwählte Frau auf einem Floß oder Boot hinaus aufs Meer fährt, um den Vater ihres Kindes zu treffen. Das ist an sich schon ungewöhnlich. Da muss nicht auch noch irgendwelche Magie mit reinspielen. Schließlich vereinigen sich da schon zwei Personen unterschiedlicher Rassen. Manchmal ist es besser, nicht zu viel Magie ins Spiel zu bringen, finde ich.

 

Mal sehen, wer auf meine Fragen antwortet.

 

Hornack

Hi Hornack,

 

die Idee war an dem ursprünglichen Vorschlag ausgerichtet, nach dem die Paenobek eben durch den Totemgeist gezeugt werden.

Das mit den Meerhirten mag etwas zu abgedreht sein, finde ich aber per se nicht schlimm.

 

Grundsätzlich habe ich aber auch nichts gegen die Fischmensch-Mensch Verbindung einzuwenden, nur romantisch würde ich mir das nicht vorstellen, denn die beiden haben ja über die Verbindung keine Beziehung zueinander. Da finde ich eine Vereinigung mit einem fast göttlichen Wesen, dass eine alte kulturelle Bedeutung hat wesentlich romantischer. Ausserdem fand ich die Idee mit den Paenobek Wettbewerben recht nett.

Darüberhinaus wollte ich nicht noch eine Kolonie im Meer gründen, weil mir das ein wenig zu überbevölkert erschien...

 

Ciao

Birk crosseye.gif

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@ Birk:

Zum Thema Romantik: Wer sagt denn, dass sich die Frau und der Fischmensch gleich beim ersten Mal ans Zeugen des Paenobek machen? Es könnte sich vielmehr eine leidenschaftliche Liebe zwischen den beiden entwickeln, die aber durch das Problem, dass sie nirgendwo miteinander leben können, einen deutlichen tragischen Hauch bekommt. Nach Jahren der Liebe, in denen man sich nur selten sieht, bekommt man dann ein gemeinsames Kind, damit man trotz der Entfernung etwas vom anderen hat.

 

Es könnte auch so sein, dass die Frau zwei Kinder bekommt und eines bleibt beim Vater, während das andere mit nach Zavitaya kommt.

 

Hornack

Geschrieben

Hi Hornack,

 

das weicht dann aber sehr vom ursprünglichen Gedanken ab, nach dem die Population der Paenobek in Zavitaya eine gewisse Berechenbarkeit hatte. Wenn nun die Liebe der ausschlaggebende Faktor ist, könnte es auch Zeiten mit einer echten Paenobekproblematik geben. Grundsätzlich fände ich das auch ganz interessant aber ich bin dafür am Ausgangsgedanken festzuhalten.

 

Frohes Neues Jahr

Birk

Geschrieben

Eigentlich gehe ich eher davon aus, dass es in Zavitaya eine Menge hübscher junger Männer gibt, die wesentlich attraktiver sind als ein Fischmensch. Außerdem ist es leichter, sie zu drangsalieren und sie sind bessere Fischer etc. pp.  Zur Not liesse sich auch eine Regelung finden, nach der nur die beste Frau eines Jahrgangs versuchen darf sich einen Fischmenschenmann "zu angeln". Dann könnte man auch wieder einen Wettbewerb mit einbauen. Ich hatte ja eh angedeutet, dass man eine solche Entscheidung für ein Paenobek-Kind mit dem Initiationsritus verknüpfen könnte. Sozusagen: die Frau, die den größten Fisch fängt, kriegt auch noch den Fischmenschenmann (wenn der will  wink.gif ).

 

Wie gesagt, halte ich 15-20 Paenobek für Zavitaya für angemessen. Aber wenn man mal eine jahrzehntelange Hai-Plage vorhersehen würde, könnte man zur Not auch mehr Paenobek bekommen.

 

Hornack

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