Sternenwächter Geschrieben 11. Dezember 2003 report Geschrieben 11. Dezember 2003 Hallo, ich wollte mal Eure Meinung zu einer Hausregel von mir hören: Schildschlag Ein Schild kann nicht nur zur Verteidigung, sondern auch zum Angriff benutzt werden. Der Grundbonus für den Schildschlag ist +4 zzgl. des EW für den Schild. Bei einem Treffer verliert der Angegriffene 1W6 -3 +SchB AP. Auch bei einem schweren Treffer nimmt das Opfer nur leichten Schaden, wird aber bei einem misslungen PW: St (klei-ner Schild) bzw. PW: St +10 (großer Schild) umgestoßen. Nur bei einem kritischen Treffer erleidet das Opfer schweren Schaden. In der Angriffsrunde kann mit dem Schild nicht abgewehrt werden. Der Schildangriff kann entweder am Ende oder zu Beginn der Runde ausgeführt werden. Ich will auch noch ein paar Sätze zum Sinn oder Unsinn dieser Kampfoption verlieren. Nachdem ich mir zahlreiche Filme angeschaut, viele Bücher gelesen und mir einige andere Rollenspielsysteme angeschaut habe, erschien es mir unlogisch, dass bei Midgard das Schild nur passiv genutzt werden kann. Z.B. war es die Standarttaktik der römischen Legionäre, ihre Gegner mit dem Schild umzustoßen und anschließend niederzustechen. Ich finde den Schildschlag ausgewogen, schließlich kann man mit dem Buckler oder Parierdolch ja auch angreifen und das macht sogar schweren Schaden. Ich weiß auch, dass man mit Raufen und einem großen Schild ebenfalls einen Gegner umwerfen kann, allerdings ist das in diesem Fall dann die einzige Aktion in der Runde. Dafür ist der EW mit dem Raufen höher. Naja, über Eure Anregungen würde ich mich auf alle Fälle freuen . Gruß Sternenwächter
HarryW Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 Du hast es selbst erwähnt, man kann bereits nach den existierenden Regeln per Schild einen Gegner umstoßen, in der nächsten Runde kann man ihn dann niederstechen (da liegt er dann am Boden), wo in deiner Literatur stand, das die Legionäre innerhalb von 10 sec. diese beiden Aktionen ausführten? Wo bereits eine Regel besteht, find ich eine zusätzliche Hausregel unnötig, noch dazu wenn die Hausregel um einiges Stärker ist als die bestehende. Dein Hausregelangriff erfolgt zusätzlich zum normalen, ein riesiger Vorteil und der Nachteil (niedriger EW als Raufen) ist nur für die niedrigen Grade gültig, und selbst dann nicht, bei entsprechenden AngB. Parierdolch und Buckler haben andere "Nachteile", z.B. das man nicht umstoßen kann, nicht alles abwehren..., gegenüber dem Schild, der Angriff erfolgt bei ihnen übrigens ohne +4 meine ich mich zu errinnern, nur mit dem EW: Parierdolch (also z.B. +1 bei Spielbeginn) + evtl. AngB. Fazit: Wie erwähnt, wozu eine Hausregel wo eine Regel existiert? Man muss nicht alles mögliche erfinden, nur um möglichst viele Aktionen in einer Runde ausführen zu können, aber bitte wems Spaß macht.
Bruder Buck Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 So abwegig finde ich den Grundgedanken gar nicht, dass man mit einem Schild auch aktiv kämpfen können sollte. Nachdem ich auch schon Vollkontakt-"Ritter"kämpfe live gesehen habe (HJ könnte hierzu noch einen Beitrag aus eigener Erfahrung liefern ), kann ich sagen, dass man mit einem Schild durchaus aktiv was tun kann. Gut finde ich bei Sternenwächters Vorschlag, dass der Angriff immer nur AP machen soll. Allerdings würde ich sagen, nur wenn er nicht abwehrt, verliert er auch AP, ansonsten geht der Schildangriff im normalen Abwehrverhalten einfach unter. Grund: Sonst macht es keinen Unterschied, ob der Gegner abwehrt oder nicht. Dann kann ich ihn mittels des Schildes aus den AP's klopfen! Der PW: St ist aus meiner Sicht okay, die meisten Kämpfer sind eh überdurchschnittlich stark, so dass die Wahrscheinlichkeit einen mit einer solchen Schildattacke umzustoßen nicht überproportional groß ist. Allerdings würde ich die Fertigkeit zum Lernen anbieten, ungelernt macht so ein Schildschlag eben nur 1W-3 ohne SchB Schaden, weil man nicht gelernt hat seine Kraft in einen solchen Stoß zu legen und es entfällt (durch die fehlende Wucht) die Möglichkeit des Umstoßens. Nur gelernt (Schwierigkeit wie Dolch? ) kann man den von Sternenwächter beschriebenen Effekt erreichen. Außerdem sollte der Angreifer am Anfang einer Runde ansagen, was er mit dem Schild tun will, ähnlich wie bei einem Parierdolch oder Beidhändigem Kampf. So weit meine Vorschläge zu dieser Hausregel. Ich finde die Idee nett. Euer Bruder Buck
Odysseus Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 Vielleicht könnte man auch eine eigene Fertigkeit auf die Beine stellen? Schildkampf täte mir gefallen... Odysseus, Freund von Hausregeln
Abd al Rahman Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 Ich gebe BB recht. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie man mit einem Schild aktiv in das Kampfgeschehen eingreift Aber im Prinzip ist es das, was die Regeln bereits abdecken. Viele Grüße hj
Bruder Buck Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 Zitat[/b] (hjmaier @ 12 Dez. 2003,11:50)]Aber im Prinzip ist es das, was die Regeln bereits abdecken. Ach quatsch, lass' uns viele, viele hübsche Hausregeln entwerfen! Im Ernst: Wer's mag => es macht Kämpfe plastischer, weniger statistisch. Für wen allerdings der Kampf ein notwendiges Übel ist, dass er am Spieltisch so schnell wie möglich hinter sich bringen will, für den sind solche Zusatzregeln nur Ballast. Euer Bruder Buck
Tede Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 Allerdings sollte ein Angriff mit dem Schild dann parallel zum Angriff mit Buckler oder Parierdolch gehandhabt werden. Das heißt ohne den zusätzlichen +4-Bonus. Grüße, Tede
Bart Geschrieben 12. Dezember 2003 report Geschrieben 12. Dezember 2003 Ich halte das wie beim Fußball: Wenn es taktisch und spielerisch nicht so gut läuft "muss man über den Kampf ins Spiel finden" Ich denke auch, dass die vorhandenen Regeln die Möglichkeit mit dem großen Schild im Nahkampf aktiv einzugreifen abdecken. Leider hat man mit dem kleinen Schild keine Möglichkeiten. Ich halte das aber für verschmerzbar Eike
Sternenwächter Geschrieben 12. Dezember 2003 Autor report Geschrieben 12. Dezember 2003 Hallo, erstmal vielen Dank für Eure Antworten. Ich bin ein Freund von abwechslungsreichen Kämpfen, in denen mehr passiert, also einfach Angriff, Abwehr, Angriff, Abwehr usw.... Außerdem will ich mit meiner Hausregel erreichen, dass das Schild realistischer ins Kampfgesehen eingebaut wird. Den +4 habe ich gegeben, da die Attacke immer nur leichten Schaden macht und ich mit vorstelle, dass man einen Gegner mit dem Schild leichter (ungezielt) trifft, als z.B. mit dem Parierdolch. Der Schildschlag ist auch bewusst recht schwach angelegt, da es ja eine Zusatzoption sein soll. Über eine Fertigkeit "Schildkampf" könnte man natürlich auch reden. Gruß Sternenwächter
Hornack Lingess Geschrieben 2. Januar 2004 report Geschrieben 2. Januar 2004 @ Sternenwächter: Wie würdest du denn eine Aktion wie die von Lurtz gegen Aragorn umsetzen? Lurtz wirft seinen Schild nach Aragorn und klemmt ihn am Baum fest. Ich hab mir da schon Gedanken zu gemacht, bin aber noch nicht zu einer Entscheidung gekommen. Natürlich muss der Schild entsprechend geformt sein. Deswegen hatte ich überlegt, einen speziellen Wurfschild zu bauen. Andererseits sollte dies natürlich eine einmalige Aktion sein. Deswegen wollte ich eigentlich keine Fertigkeit dazu bauen. Vielleicht liesse sich das mit deinem Vorschlag irgendwie kombinieren? Ideen? Hornack
Nixonian Geschrieben 2. Januar 2004 report Geschrieben 2. Januar 2004 @Hornack improvisiertes Wurfgeschoß. Ich weiß nicht, warum ständig neue Fertigkeiten "erfunden" werden, die es bereits gibt. Der "Schildschlag" der Angriff mit einem Pfeilstich (wie HdR1), der Schildwurf- alle diese Sachen werden bereits vom RW abgedeckt. Der Erfolgswert ist natürlich nicht hoch, und das scheint zu stören, weil es ja im Film so schön gelingt. Aber im eher restriktiven Midgard-System ist das eben nicht so. Im Notfall könnte man den Schildwurf mit extra dafür angefertigten Schilden noch mit den Wurfscheiben vergleichen und einem Char, der Wurfscheiben (Wurfsterne) kann, auch Grundfertigkeiten im "Schildwurf" zugestehen.
Hornack Lingess Geschrieben 2. Januar 2004 report Geschrieben 2. Januar 2004 @ Nix: Manchmal kommt man auf die einfachsten Lösungen eben nur, wenn man andere um Rat fragt. So auch diesmal. Ich habe nämlich bisher noch so gut wie nie die Regeln über improvisierte Wurfgeschosse gebraucht. Da kann man sie mal vergessen. Danke für den Tipp. Hornack
Sternenwächter Geschrieben 3. Januar 2004 Autor report Geschrieben 3. Januar 2004 Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 02 Jan. 2004,15:39)]@ Sternenwächter:Wie würdest du denn eine Aktion wie die von Lurtz gegen Aragorn umsetzen? Lurtz wirft seinen Schild nach Aragorn und klemmt ihn am Baum fest. Ich hab mir da schon Gedanken zu gemacht, bin aber noch nicht zu einer Entscheidung gekommen. Natürlich muss der Schild entsprechend geformt sein. Deswegen hatte ich überlegt, einen speziellen Wurfschild zu bauen. Andererseits sollte dies natürlich eine einmalige Aktion sein. Deswegen wollte ich eigentlich keine Fertigkeit dazu bauen. Vielleicht liesse sich das mit deinem Vorschlag irgendwie kombinieren? Ideen? Hornack Hi Hornack, der Schildschlag soll ja eine echte kampftaktische Möglichkeit sein, wo hingegen der Schildwurf im HdR wohl eher eine Verzweiflungstat war. Die restlichen Orcs habe ihr Schilde nicht geworfen . Wobei natürlich in einer Fantasywelt grundsätzlich alles möglich ist. Es spricht also nichts gegen ein Volk/ Rasse, die als Teil ihrer Kampftaktik, auch ihre Schilde (vielleicht als letzte Chance) werfen. Um diesen speziellen Angriff umzusetzen passt vielleicht die Fähigkeit "Werfen" am besten? Was hattest Du denn bisher für eine Idee? Gruß Sternenwächter
Barmont Geschrieben 8. Juni 2007 report Geschrieben 8. Juni 2007 Mal etwas weiter gedacht: Was passiert, wenn ein Faustkämpfer den Buckler einsetzt? Kann man dann eine Angriffsmodifikation geben, weil er ja geübt ist im Zuschlagen? Barmont, dessen Cars selten mit dem Buckler zuschlagen, weil das (zu) geringe Chancen auf Erfolg hat!
Einskaldir Geschrieben 8. Juni 2007 report Geschrieben 8. Juni 2007 Mal etwas weiter gedacht: Was passiert, wenn ein Faustkämpfer den Buckler einsetzt? Kann man dann eine Angriffsmodifikation geben, weil er ja geübt ist im Zuschlagen? Wieso? Was hat die Boxbewegung mit dem Buckler zu tun?
HarryW Geschrieben 9. Juni 2007 report Geschrieben 9. Juni 2007 Mal etwas weiter gedacht: Was passiert, wenn ein Faustkämpfer den Buckler einsetzt? Kann man dann eine Angriffsmodifikation geben, weil er ja geübt ist im Zuschlagen? Barmont, dessen Cars selten mit dem Buckler zuschlagen, weil das (zu) geringe Chancen auf Erfolg hat! Ja, kann man, ist aber reine Hausregel und ich würde es nicht tun, weil der Faustkampf IMHO nix mit dem Buckler zu tun hat.
Barmont Geschrieben 11. Juni 2007 report Geschrieben 11. Juni 2007 Wieso? Was hat die Boxbewegung mit dem Buckler zu tun? Komische Frage! Der Einsatz eines Faustschildes erfolgt analog zur Nutzung eines Kampfhandschuhs oder Schlagrings. Mit anderen Worten: Der Angriff mit einem Faustschild (Buckler ist ein anderes Wort für Faustschild) wird in Form eines Fausthiebes ausgeführt, wobei die Schildfläche die Funktion eines Kampfhandschuhs hat (Schutz der Faust). Die Schlagkraft wird durch den Griff direkt über den Unterarm übertragen, ohne dass dabei die Handknöchel oder Mittelhandknochen besonders belastet werden. Gelegentlich wird dabei der Schild auch so gegriffen, dass man mit der Kante voran auf den Gegner einschlägt. Das ist somit letztlich eine Art Faustkampf, die da ausgeführt wird, wenn man mit einem Buckler angreift. Logischerweise sind Schilde von 25 bis max. 30 cm das größte, was für eine derartige Kampftechnik eingesetzt werden kann. Barmont, der sich immer schon gewundert hat, wieso die Midgardbeschreibung von Dornen am Buckler sprechen, weil die in der Realität fast nie vorkamen.
Einskaldir Geschrieben 11. Juni 2007 report Geschrieben 11. Juni 2007 Sorry, wenn ich eine "komische Frage" stelle. Allerdings kann ich deiner Argumentation immer noch nicht folgen. Laut den Regeln kann man einen Gegner mit Hilfe eines großen Schildes zu Fall bringen, also umstoßen. Das ist für mich die vergleichbarste Situation. Hierzu benutzt man den Wert für Raufen und addiert den Wert, den man fürs Schild benutzt. Auch hier darf man z.b. nicht den Wert für waloka anstelle des Raufenswert benutzen, obwohl das sonst im Regelwerk fast immer vorgesehen ist. Das zeigt mir, dass die Regeln keinen Bonus vorsehen, wie du ihn aus dem Fauskampf ableiten möchtest. Du kannst den gerne einführen. M.e. bevorzugst du damit aber ungerechterweise den Faustkämpfer. Du kannst natürlich dann auch gerne dem Krieger erlauben, seinen Wert für waloka zu nehmen, wenn er mit dem großen Schild jemanden umstößt.
Oquhila Geschrieben 11. Juni 2007 report Geschrieben 11. Juni 2007 Wenn man das Ganze weiterführen will, könnte man ja auch einem Stichwaffenkämpfer einen Bonus gönnen, da die Bewegung des Zustechens ja mit der des Zuschlagens beim Faustkampf vergleichbar ist und ähnliche Muskelgruppen fordert. Und dann könnte ja auch ein Faustkämpfer entsprechend besser mit Stichwaffen umgehen, z.B. einen Angriffs- und Schadensbonus bekommen, da seine Muskeln ja viel besser für diese Art des Kämpfens ausgebildet sind. Oh wie gut, dass mein Steppenbarbar neulich Faustkampf gelernt habe. Das eröffnet ja völlig ungeahnte Möglichkeiten...
Kataphraktoi Geschrieben 13. Juni 2007 report Geschrieben 13. Juni 2007 Sehr schön. Meine Idee zum Schildschlag:; Grundfertigkeit: Schilde Ausführbar: mit kleinem und großem Schild Schwierigkeit: extrem schwer (sehr schwer) Schaden (nur AP): kl.Schild 1W6-3, großes 1W6-2 Ein Kämpfer verzichtet auf einen Teil seiner Abwehr ( -2) und versucht den Gegner mit einem gezielten Schildstoß zu treffen. Versagt die Abwehr entscheidet ein PW: St -10 / PW:St-20 Kritik?
Barmont Geschrieben 15. Juni 2007 report Geschrieben 15. Juni 2007 Sorry, wenn ich eine "komische Frage" stelle. Allerdings kann ich deiner Argumentation immer noch nicht folgen. Was ich mit meinen Ausführungen sagen wollte ist folgendes: Eigentlich ist der Angriff mit dem Buckler (oder Faustschild) bereits ein Faustangriff. Er entspricht (denkt mann an das historische Vorbild) somit einem Angriff analog zum Faustkampf. Da geht es also nicht darum die Möglichkeiten der Waffe zu erweitern, sondern - genau genommen - darum, die Fähigkeit Faustkampf statt mit Kampfhandschuhen oder -riehmen eben mit dem Buckler auszuführen. Der Schaden bliebe analog zur alten Bucklerregel. Ein bedenkenswerter Einwurf wäre, dass man für den Faustkampf vielleicht beide Hände frei haben müsste, aber das steht - glaube ich zumindest - nirgendwo. Es wäre auch, zumindest historisch abgeleitet, fraglich, ob man das so einschränken könnte. Nur mal so allgemein: Ich will nicht unbedingt eine neue Hausregel schaffen, oder gar das Regelwerk revidieren. Mir geht es darum, eine vernünftige Sicht auf den Sinn und die Möglichkeiten bestimmter Waffen zu bekommen. Im übrigen hat meine Anmerkung nichts mit der Möglichkeit zum Zurückdrängen mit großen Schilden zu tun und soll damit auch gar nicht vermischt werden. Barmont, dem der Buckler aus Waffe eigentlich etwas zu kurz kommt.
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