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Wann habt ihr mit Rollenspiel angefangen?


Wann habt ihr mit Rollenspiel angefangen?  

91 Benutzer abgestimmt

  1. 1. In welchem Alter habt ihr mit Rollenspiel angefangen?

    • 0-3 (nur der Vollständigkeit halber - denke ich mal)
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    • 85-100 (hoffentlich auch nur der Vollständigkeit halber)
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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Reingeschnuppert mit 10 in eine Gruppe meines Bruders. Damals D&D. War aber nur ein paarmal.

Dann Pause bis 19 und nach dem Abi 94 mit Midgard M3 angefangen und nie wieder ein anderes System gespielt. Von anfangs 1mal die Woche sind wir mittlerweile froh, wenn aus der geplanten 2wöchigen Runde wochentags im Schnitt 15 Sitzungen im Jahr werden. Dafür sind in meiner Gruppe noch drei MItspieler (inkl mir), mit denen ich 94 angefangen habe und die ich zu meinen besten Freunden zähle.

Bearbeitet von Einskaldir
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Solwac:

Da fehlt grün! :plain:

Musst du lesen :trost:

Du kannst ja hier eine Alternative Antwortmöglichkeiten reinschreiben :dunno:

Geschrieben

genau, mit 17 angefangen und die Runde spielte damals wöchentlich und seit 1985 dann wurde auf ein mal pro Monat geplant umgestellt. Das ist bis heute so geblieben! Die Uni-Gruppe habe ich 1985 in Kiel gegründet und dort wurde auch 1 mal wöchentlich gespielt, dort sind sie auch auf 1mal monatlich nach dem Studium umgeschwenkt.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Patrick!

vor 3 Minuten schrieb Patrick:

Musst du lesen :trost:

Du kannst ja hier eine Alternative Antwortmöglichkeiten reinschreiben :dunno:

Moderation:

Willst Du den Grün-Schwampf hier haben? Falls nicht, nehme ich ihn heraus. Solltest Du es lockerer gehandhabt haben wollen, würde ich gerne das Präfix auf "unmoderiert" setzen.


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
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Geschrieben

Mit 19 während einer Anwendung bei meinem Physio von ihm von PnP speziell Midgard erzählt bekommen, er nahm mich dann mit zu seiner Familie in seine Heimat und da haben wir zusammen mit seinem Bruder, seiner Tochter und deren Freund eine Runde gespielt... ich war begeistert, hatte dann 1 Jahr Pause weil er nicht mehr in die Heimat gefahren ist und ein Kollege von mir hat mich gefragt ob ich schonmal PnP gespielt hab, er hat eine neue Midgard- Runde gegründet... 6 Jahre später spielen wir ca alle 3-4 Wochen einen ganzen Tag in der selben Runde, nebenbei habe ich eine eigene Gruppe die ich leite und spiele 1 mal wöchentlich Delta Green als Abwechslung.

2018 waren wir das erstemal auf der SüdCon und wollen dieses Jahr wieder hin( sofern Corona das zulässt...). 

Und um das ganze abzurunden haben wir letztes Jahr ein Männer-Wochenende ins leben gerufen, an dem wir einmal im Jahr wegfahren, ein ganzes Wochenende Spielen und trinken *lach*. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Zur Zeit schaut das echt fast nach Gausskurve aus,...

5/6 Klasse war doch so etwa 10-12, oder? Ich bin schon so lange aus der Schule raus das ich da keinen Überblick mehr habe.

Während der 7-10 Klasse war Spielen dann etwa so,... täglich ausser WE.

Bearbeitet von Irwisch
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Geschrieben

Gehört habe ich von Pen-and-Paper mit 13 oder 14 Jahren. Aber in der Oberfränkischen Provinz kannte das keiner und auch die Spieleläden hatten nie davon gehört. Also konnte ich nur davon träumen so ein cooles Spiel mal zu spielen.

Erstmals gespielt habe ich in der Oberstufe eine Gastsession aus der für mich leider keine regelmäßige Runde wurde. Diese habe ich erst mit 19 bei Studienbeginn gefunden. In dieser Zeit haben wir auch lange fast wöchentlich gespielt und sind zu monatlich zu einem Rollenspieltreffen in Rodenburg bei Coburg gefahren. Nach dem Studium war dann eine Rollenspielflaute mit nur unregelmäßigen Runden und auch mal knapp 2 Jahren Pause. Ich bin halt mehrfach umgezogen. Seit 2001 spiele ichwieder mehr oder weniger regelmäßig und auch auf Cons. Dabei hat das Forum sehr geholfen, auch für diverse Wochenendrunden.

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Geschrieben

bin mit 20 zum Studium in einen ganz anderen Teil Deutschlands gezogen. Habe mir dort (wieder) eine Pfadfindergruppe gesucht und wurde sofort in die Leiterrunde aufgenommen. Und ein großer Teil dieser Leiterrunde hat Rollenspiuel gemacht (DSA3). Und da "musste" ich dann auch mitmachen.

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Geschrieben (bearbeitet)

So ihr Greenhorns, Neulinge und Jüngstmidgardianer:

Ich weiß gar nicht mehr genau. Ich war 15 oder 16. Der grüne erste Teilband von M1 war raus, der ockerfarbene zweite noch nicht. Wir sind mit einem Bulli aus der Heide nach Braunschweig zu einem Briefspielertreffen (Galaxis des Chaos und Welt der Götter) gefahren. Am Abend wurde mit eine Runde von etwa 20 bis 30 Spielern (Frauen gab es da nicht) Midgard gespielt. Ich hatte einen "Abenteurer" gemacht bekommen: "Für die letzten Punkte lernst du jetzt eine Sprache." "Was für eine?" "Das ist egal!" Ich habe keine Ahnung, was wir in dem Abenteuer gemacht haben. Ich glaube, der Spielleiter hat die erste Stunde nur dafür gesorgt, dass die Gruppengröße etwas übersichtlicher würde.

Wieder zu Hause haben wir und Midgard 1 (1) besorgt und haben dann etwa einmal im Monat ein Wochenende durchgespielt. Und das hieß auch bis auf Schlafpausen von 5 bis 6 Stunden durchgespielt. So ging das munter weiter bis nach dem Abi und dem Ende vom Zivildienst. Inzwischen waren wir umgestiegen auf M2.

Mit dem Beginn des Studiums dachte ich: "Jetzt ist es mit dem Nerd-Kram aber vorbei." Das war ehrlich gesagt auch die Hoffnung meines Vaters, der bei diesem Hobby ein bisschen an dem Verstand seines Sohnes zweifelte. Na ja und bei meinem Studium dachte ich auch, dass die Zahl der Fantasybegeisterten eher gegen Null ginge. Was soll ich sagen: Gleich am ersten Tag der O-Phase rannte ich in den wohl fanatischsten Fantasy-Rollenspieler, den ich seither getroffen habe. Schon auf dem Erkundungsgang zum ZHG in Göttingen hatte er sich geoutet - ich mich dann auch - und sich mit mir zum Spielen verabredet. Die erste Gruppe harmonierte nicht so ganz, aber mit Beginn des zweitens Semesters hatte wir einen festen Grundstock und ein Jahr später dann in etwa die Göttinger Gruppe, mit der ich mich bis heute für zwei Wochenenden im Jahr traf. In der Zeit gab es auch One-Shots oder sehr kurze Episoden mit AD&D und MERS und ein paar Jahre zusätzlich eine Shadowrun-Gruppe (die auch noch ein paar Jahre länger nach dem Studium im Wochenendmodus).

Spielort war jahrelang das Copy-Team in Göttingen. M3 wurde nur von einem Spielleiter angefasst. Mich haben diese Hefte und die rausgezogenen Tabellen genervt und ich habe die Ausgabe jahrelang nur als Raubkopie gehabt und als Steinbruch für Sonderregeln genutzt. Als es rauskam, sind wir auf M4 umgestiegen und dabei geblieben. Als nach und nach alle Göttingen verließen, sind wir vom wöchentlichen Spiel wieder auf das Zwei-Wochenenden-im-Jahr-Modell umgestiegen.

Als ich ins Wendland kam, lernte ich einen Spielladenbesitzer in Dannenberg kennen, der die nötigen Leute für eine wöchentliche Truppe zusammentrommelte. Nach mehreren Personalwechseln, bin ich der der letzte von der Erstbesetzung und wird spielen ungefähr einmal die Woche, sind jetzt aber in der Corona-Pause. Wir haben auch noch mal Shadowrun gespielt und eine Kampagne Warhammer und ein Bisschen Pathfinder sowie einen One-Shot Space 18??.

Midgard 5 wollte zuerst keiner mit mir spielen, aber dann habe ich die wöchentliche Gruppe bequatscht und die Göttinger Gruppe musste sich notgedrungen meinem Willen fügen, weil ich M4 nicht mehr spielleiten wollte. Was total toll ist: Nach ewig langer Zeit habe ich wieder Kontakt zu einem alten Schulfreund aufgenommen und wenn alles klappt und Corona  es zulässt, dann wird er im Herbst in der Göttinger Gruppe mit dabei sein. Das wird schön!

Was ich bei der ganzen Rollenspielgeschichte eigentlich interessant finde: Diese Briefspiele vom Anfang sind zwar reine Strategiespiele, aber man bekommt Vorteile, wenn man einen Kultur ausgiebig beschreibt. Das war für mich eigentlich fast auch der Hauptaspekt. Das verknüpft sich total mit unserer Art, Midgard zu spielen, weil wir fast alle fast die ganze Zeit auf selbstgebauten Welten gespielt haben. Bis heute schreibe ich lieber Kulturbeschreibungen als Abenteuer.

PS: Ein Wort noch zu DSA: Da mein kleiner Bruder mit seinen kleinen, dusseligen Freunden DSA gespielt hat, habe ich das niemals angefasst, außer um mal ein Abenteuer umzuschreiben. Die Namen der Zaubersprüche mochte doch kein ernstzunehmender Rollenspieler in den Mund nehmen!

 

Bearbeitet von Eleazar
  • Like 2
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Geschrieben

Ich war so Mitte 20 als ich Leute in einer WG besuchte, die gerade "Knify Knify" spielten. Sie saßen um einen Tisch, einer mit einer Pappschachtel (Screen) vor sich und sagten, dass sie sich abwechselnd Messer in die Brust stoßen würden - strange! Auflösung: das war eine D&D-Runde mit einem amerikanischen SL und "Knify Knify" war letztlich Russisch Roulette mit Messern (5 Federmesser und ein echtes). Schön war, dass alle daran Spaß hatten. Kurz danach machte ich Bekanntschaft mit einem sehr verhausregeltem Midgard (2) und bald darauf habe ich selbst geleitet - mit anschwellenden Hausregeln.

Ende vom Studium war dann Pause. Einige Jahre später wollten @Dinlair NiMurdil und ich wieder spielen und ich habe mir einige Regelwerke reingezogen. Wir haben dann zunächst Rolemaster gespielt und in anderen Runden das ein oder andere Regelwerk ausprobiert (CoC, DSA, D&D ...). Letztlich haben wir uns dann doch wieder für Midgard entschieden 4 Version. Für mich waren die Regelwerke "Anhaltspunkte" dafür, wie man spielen könnte. Erst viel später habe ich durch Kontakt mit anderen Midgardianer bemerkt, dass es eine Bibel sein soll.

Ich glaube unser erster Con war Breuberg 2006. Auch wenn der aus heutiger Sicht ein ziemliches Desaster war (uns waren die Timeslots nicht bewusst), waren wir von der Atmosphäre und den vielen Freaks angefixt ...

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich wurde mit 15, kurz nach dem Erscheinen von DSA (1984), von meinem besten Freund angefixt, der das zwei Wochen zuvor kennengelernt hatte. Wir haben viel gespielt, kamen aber bald an die Grenzen dessen, was DSA v1 so an Komplexität von Haus aus anbot. Wieder war es mein Freund, der M2 anschleppte. Das haben wir dann gespielt, bis M3 rauskam. Eigentlich sind wir immer recht schnell auf die aktuelleren Versionen umgestiegen, haben aber oft einzelne Regeln als Hausregeln mitgeschleppt.

Während meines Studiums hatte ich eine längere Pause, wo ich sogar fast meine komplette Sammlung an Rollenspielsachen verkauft habe (ich hatte im ältesten Brettspieleladen Deutschlands gearbeitet, da waren echte Schätze darunter! :down:). Nach ca. 4 Jahren bin ich wieder eingestiegen. Außer Midgard habe ich kein System längere Zeit regelmäßig gespielt.

  • Thanks 1
Geschrieben

1986, mit 14 und ein bissl was. Damals kam "Das schwarze Auge" raus und wurde im Buchhandel (bei uns beim Morawa) verkauft - und 2 Klassenkollegen waren in einem Spieleverein. Dann haben wir alles wild durcheinandergespielt, was es gab (D&D, Traveller, S&D, Call of Cthulhu, Warhammer..., aber auch so Sachen wie wooden ships and iron men...), ich wollte "Nix" des blöde Midgard spielen (war das x-te Rollenspielsystem) aber komischerweise war mir das dann am sympathischsten. Mit Matura war so ziemlich Schluß (Bundesheer ein paar mal und Anfangs des Studiums) - dann habe ich 2001 geschaut, ob es denn noch Rollenspiele und speziell Midgard noch gibt. Bin auf's Forum gestoßen, das da grad 4 Monate alt war, hab gehört, daß so ein Wahnsinniger einen Südcon veranstalten will (und gedacht, daß das nicht weit von mir sein wird), habe mich dorthin verfügt, @HarryW daher im November 2001 kennengelernt (der war damals noch Schüler und hatte noch keinen Führerschein und suchte eine Mitfahrgelegenheit von Wien weg) und kurz drauf @Nikomedes glaube ich noch über so eine Spielersuche und mit denen spiele ich seit Jänner 2002 in einer sehr unregelmäßigen Runde. Am Anfang stark wechselnd mit den anderen Leuten (wir waren auf einmal teilweise zu zehnt) und irgendwann kam noch @Nimue dazu und dann auch noch @Räter. Sagen wir, einmal pro Monat. Oder eher 10 mal im Jahr spielen wir seither. M4. Wir sind zu faul zum Umstellen. Kein Intensivspieler, aber jetzt bald wieder 20 Jahre dabei, keine andren System oder Runden. Eigentlich wäre mein Lieblingssystem 1880 - aber da wir mit Fantasy angefangen haben und eh nur so selten spielen, kommen wir nie dazu, noch 1880 aufzumachen - daher spiele ich das bevorzugt auf Cons.

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Irwisch:

Zur Zeit schaut das echt fast nach Gausskurve aus,....

:thumbs: 

vor 4 Stunden schrieb Irwisch:

5/6 Klasse war doch so etwa 10-12, oder? Ich bin schon so lange aus der Schule raus das ich da keinen Überblick mehr habe.

Ja, kommt hin. 

vor 4 Stunden schrieb Irwisch:

Während der 7-10 Klasse war Spielen dann etwa so,... täglich ausser WE.

Ihr Glücklichen...

Wir spielen nur knapp monatlich unsere zwei Hauptgruppe. 2 andere nur ca. halbjährlich

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Nixonian:

 Sagen wir, einmal pro Monat. Oder eher 10 mal im Jahr spielen wir seither. M4. Wir sind zu faul zum Umstellen. Kein Intensivspieler, aber jetzt bald wieder 20 Jahre dabei, keine andren System oder Runden. 

Das kommt mir doch sehr bekannt vor :lol: 

Geschrieben

So, dann will ich euch auch mal meine Geschichte erzählen, wenn ich schon so blöd frage:

Kontakt mit Rollenspiel hatte ich schon vorher, durch (Live-)Rollenspiel spielende Eltern, aber alles nur im kleinen Kreis: nur ein bis zwei Heimrunden und keine Cons oder ähnliches ;)

Immer wenn sich die Runde meines Vaters  bei uns traf, war ich ganz fasziniert, von dem was die da im Keller spielen und meine Mutter meinte, er soll uns doch einmal mitspielen lassen, dann würde uns die Lust schon vergehen. :lol: 

Also hat sich mein Vater die alten D&D 1 Regeln geschnappt, ein Abenteuer entworfen und wir haben mit den Jungs von einem seiner Freunde unsere erste Runde gespielt, ich war acht und begeistert, mein fünfjähriger Bruder fand es schön, die anderen beide (5,8) ganz nett. Bald war klar, dass uns D&D 1 wenig bieten kann, deshalb wurde das erweitert, zunächst kamen Fertigkeiten, bis heute hat sich das deutlich weiterentwickelt (Eindeutiger Midgardeinschlag). 

Diese erste Runde ist aber recht bald ins Stocken gekommen. Danach haben wir nur zu dritt in der Familie gespielt, aber ich habe im Laufe der Zeit immer mehr Freunde angesteckt. Bis heute sind es sechs, noch fünf aktiv auf, verteilt auf zwei Gruppen, eine von meinem Vater geleitet, eine von mir. 

Ein Jahr nachdem M5 erschien wollte sich mein M3 und M4 treuer Vater das dann doch mal anschauen und ich hab es mir dann auch durchgelesen. Allerdings kam es erst ein paar Jahre später zur ersten Midgardgruppe, in der ich meine Freunde geleitet hab. Die besteht bis heute. 

Über meine Paten kamen dann DSA und Pathfinder - begeistert bin ich davon nicht. Eine feste, aber nur ca. halbjährliche DSA-Gruppe existiert jetzt und ich habe „We be Goblins“ gespielt. 

Zu meiner Schande muss ich jetzt gestehen, dass ich noch nie „so wirklich“ Midgard gespielt habe. Ich leite eine feste Gruppe, ich habe eine Gruppe, in der ich Midgard spiele, aber bisher nur wenig und jetzt ist die leider „eingebrochen“. Und natürlich habe ich einen tollen One-Shot (online) gespielt -> Danke nochmal an @Adjana und natürlich meine Mitspieler. Aber eine feste Gruppe Midgard, in der ich spiele, hat sich noch nicht ergeben :dunno:

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Patrick:

Es kann doch Pausen gegeben haben. Berichten ja viele von :dunno:

Ja, aber sie haben gespielt, als sie angefangen habe, und sie sind im Midgardforum, wenn sie antworten - zur Zeit dazwischen wird nicht gefragt :P

Geschrieben

1985/86 stand überall DSA in den Regalen, und mein (leider inzwischen an Krebs verstorbener) Schulfreund und ich kauften ein Regelwerk DSA1. Dann haben wir in allen möglichen Konstellationen (immer One-Shots, wer halt gerade Zeit hatte) gespielt. Bei der Spielmesse in Braunschweig wies mich ein anderer Freund auf Midgard (2) hin, und irgendwie haben wir ohne große Diskussion darauf umgeschwenkt. Nach dem Studium (1996) war erst mal weitestgehend Pause. 2004 hatte ich dann im Kreis meiner (mittlerweile weit verstreuten) Studienfreunde 'Sturm über Mokattam' angeboten - und es fand gefallen - seitdem wird wieder regelmäßig gespielt. Meine Jüngste hat glaube ich im Alter von 3 Jahren als Feenkind begeistert mitgetan. 

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  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Leachlain ay Almhuin:

Ja nee, is klar ... :plain: 

(Sorry, aber das hättet ihr euch sparen können)

Dann entschuldige bitte. Es bot sich halt an. 
:männlicherhändedruc

  • Like 1
Geschrieben
11 hours ago, Hiram ben Tyros said:

Aber in der Oberfränkischen Provinz kannte das keiner und auch die Spieleläden hatten nie davon gehört.

Wow. Ulm ist jetzt auch nicht gerade die größte Bevölkerungsballung der Welt, aber der lokale VEDES-Spielzeugladen hatte D&D und DSA ziemlich komplett sortiert. Was ich da auf dem Boden gesessen und geschmökert habe. Hat auch durchaus Umsatz gebracht. Ich glaube, sie hatten sogar die Klee-Midgard-Boxen (irgendwo muss ich das doch gekauft haben).

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ma Kai:

Wow. Ulm ist jetzt auch nicht gerade die größte Bevölkerungsballung der Welt, aber der lokale VEDES-Spielzeugladen hatte D&D und DSA ziemlich komplett sortiert. Was ich da auf dem Boden gesessen und geschmökert habe. Hat auch durchaus Umsatz gebracht. Ich glaube, sie hatten sogar die Klee-Midgard-Boxen (irgendwo muss ich das doch gekauft haben).

In welchem Jahr war das? Meine Aussage bezieht sich auf ca. 1985/1986. In den Neunzigern war es auch bei uns besser. ;)

Geschrieben
43 minutes ago, Hiram ben Tyros said:

In welchem Jahr war das? Meine Aussage bezieht sich auf ca. 1985/1986. In den Neunzigern war es auch bei uns besser. ;)

Passt so, ja. Zweite Hälfte 80er. In den 90ern war ich nur noch zu Besuch in Ulm. Da gab es dort aber schon einen echten Nerd-Spiele-Laden: Imp's Shop.

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