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Fantasy-Spielbuch: Nachtschatten


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Geschrieben

Hey-ho, ihr Lieben -

es gab da noch ein Herzensprojekt, das nun endlich fertig ist: »Nachtschatten« ist ein Spielbuch, das ich vor langer Zeit geschrieben und jetzt komplett überarbeitet (und erweitert) habe. Es funktioniert nach dem Spielsystem, das ich bereits in »Das Vermächtnis des Hexenmeisters« verwendet habe. Und es spielt in meiner Fantasy-Welt.

Wer sich dafür interessiert, findet Details auf meinem Blog: https://woohoomania.com/2020/06/09/nachtschatten/ (Wie immer: Lese- und Hörprobe).

Kaufen kann man es hier:

https://www.buecher.de/shop/fantasy/nachtschatten/buente-christopher/products_products/detail/prod_id/59607286/session/mlfijmkhetk8qo1375k22464bc/

https://www.twentysix.de/shop/nachtschatten-christopher-buente-9783740766177

Über Feedback würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße,

Christopher

  • Like 3
Geschrieben

Hallo Christopher!

Oh, das ist eine schöne Ankündigung. Als kluger Mann baue ich vor und so habe ich Dein Buch umgehend auf meinen Wunschzettel gesetzt. :satisfied:

Liebe Grüße, Fimolas!

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Hallo Christopher!

Ende Januar habe ich Dein Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen, heute hat es mir den Tag versüßt und mich rund vier Stunden gut unterhalten. :satisfied:

Im Vergleich zu Deinem anderen Spielbuch Das Vermächtnis des Hexenmeisters fühlte ich mich stärker gelenkt, mit weniger aktiven Handlungsmöglichkeiten. Auch erschien mir die Herausforderung nicht sonderlich schwierig, was mich aber keineswegs stört (besser, als ständig in tote Enden zu stolpern!) und auch an dem von mir eingeschlagenen Weg liegen kann. Das Ende indes kam ziemlich abrupt und ließ mich doch mit einigen offenen Fragen zurück. Vielleicht magst Du sie mir beantworten?

Ich stelle sie aber einmal als Spoiler ein, um andere Leser nicht direkt mit dem Inhalt zu konfrontieren:

Spoiler

Warum hat Ezelwyne meine Figur aus dem Gefängnis befreit? Welchen Mehrwert hat er hierdurch, wenn er bereits im Besitz der Truhe ist?

Was genau soll meine Motivation sein, dem Zauberer zu helfen, den Giganten aus dem Schlaf zu holen? Klar, ich bin dankbar für seine Hilfe, doch bleibt mir der Alte bis zum Schluss suspekt, zumal mir nicht klar wurde, warum er mich befreit hat.

Liebe Grüße, Thomas!

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Fimolas, Kind des Schicksals -

<<Ende Januar habe ich Dein Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen>>

Wow, das freut mich sehr! Welche Ehre!

<<Das Ende indes kam ziemlich abrupt und ließ mich doch mit einigen offenen Fragen zurück. Vielleicht magst Du sie mir beantworten?>>

Aber klar. Vorweg vielleicht: Das Spielbuch basiert auf einem Abenteuer aus meiner Anfangszeit als RPGler. Einige Kinderkrankheiten ließen sich bei der Überarbeitung nicht vollends kurieren.

Spoiler

 

Ezelwyne befreit dich im Wesentlichen aus zwei Gründen: Zum einen hat er zwar die Truhe, aber nicht das Buch (das er eigentlich haben will). Er braucht deine Unterstützung bei der Lösung des Totenkopfrätsels. Außerdem will er deine Informationen haben. Er weiß auch nicht alles über die Bruderschaft etc. Es könnte ja sein, dass du etwas erfahren hast, das ihm entgangen ist. Zu guter Letzt: Ein gewisser Gerechtigkeitssinn. Er hat richtig erkannt, dass du unverschuldet in die Sache hineingerutscht bist. Warum sollte er dich in den Folterkellern versauern (und eventuell sterben) lassen, wenn du ihm stattdessen nützlich sein kannst?

Und zu deiner persönlichen Motivation: (a) aus Dankbarkeit, weil er dich befreit hat. (b) Weil du nur an seiner Seite erfahren kannst, was hinter den Ereignissen steckt.

Ich gebe zu, das hätte man alles noch deutlicher herausarbeiten können.

 

Zum "Sich gelenkt fühlen": Das ist so eine dieser Kinderkrankheiten. Ich arbeite im Moment an einem umfangreichen Lovecraft-Spielbuch. Da wird das Spiel im Mittelteil sehr frei und offen. Mir gefällt diese Spielweise besser. Aber wenn man Wert darauf legt, auch noch eine Geschichte zu erzählen, muss man sehr aufpassen, wie man's macht. Ich versuche ja grundsätzlich bei meinen Spielbüchern, eine gute Balance zwischen der Geschichte und der Spielmechanik zu schaffen.

Liebe Grüße & 1000 Dank für Deine treue Leserschaft,

Odur

Bearbeitet von Odur Habustin
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