Rana Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 Aha, dann hatte ich das falsch verstanden. Vielen Dank! (Notiz an Rana: Magie hat keine Aura.) Mmmh... Also hätte ein Feld, das mit "Böser Blick" verdorrt worden ist, keine Aura. Richtig? Also hätte ein Schutzamulett gegen Feuerzauber keine Aura. Richtig? Aber der nette Druide von Nebenan hat eine. Richtig? Also hat der nette Druide von Nebenan mit dem Amulett um den Hals, in dem ein dämonischer Zauber innewohnt auch nur eine Aura, nämlich seine eigene. Richtig? Rana (auf Antwort wartend)
Akeem al Harun Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 Das würde ich so pauschal nicht sagen. - wenn der "Böse Blick" von einem hochgradigen Finstermagier kommt kann es durchaus sein, daß dieser dort finstere Spuren hinterläßt - wenn das Amulett gegen Feuerzauber einen göttlichen Segen innewohnen hat und nicht "nur" von einem guten Thaumaturgen kommt, dürfte es auch eine Aura haben - der Druide hat, wenn er > Gr. 6 ist durchaus eine Aura - wenn der dämonische Zauber, welcher dem Amulett innewohnt, ein Zauber ist, der von einem Thaumaturgen auf das Amulett geprägt wurde und nicht durch göttlichen Beistand (z.B. Chaosgott), dann hat das Amulett keine Aura
Odysseus Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 @Rana Du könntest dir natürlich auch das Arkanum zulegen... Da steht alles drin... Best, der Listen-Reiche
Abd al Rahman Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Aug. 20 2002,15:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also hat der nette Druide von Nebenan mit dem Amulett um den Hals, in dem ein dämonischer Zauber innewohnt auch nur eine Aura, nämlich seine eigene. Richtig?<span id='postcolor'> Alle Deine Aussagen sind richtig. Allerdings muss man obige Aussage differenzeirt sehen: Da mächtige magische (hier: Dämonische) Artefakte eine Aura haben, kann es sein, dass das Amulett ein dämonische Aura hat. Das kann man nicht generell entscheiden und muss vom SL von Fall zu Fall beim erschaffen des Amulettes entschieden werden. Aber selbst, wenn das Amulett eine dämonische Aura hat, ist noch lange nicht gesagt, dass der Druide diese Aura annimmt. Ab Grad 7 hat der Druide seine eigene Dweomer Aura. Ist diese Aura stärker als die des Amulettes, so hat er auch weiterhin eine Dweomer Aura, da immer nur die stärkere Aura zählt bzw. sichtbar ist. Hier ist also wieder der SL gefagt, der die Mächtigkeit des Amulettes mit dem Grad der Figur vergleichen muss. Viele Grüße hj
Abd al Rahman Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Aug. 20 2002,15:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das würde ich so pauschal nicht sagen. - wenn der "Böse Blick" von einem hochgradigen Finstermagier kommt kann es durchaus sein, daß dieser dort finstere Spuren hinterläßt<span id='postcolor'> Das Feld hat während der Böse Blick wirkt eine Aura. Das Resultat, das verdorrte Feld also, hat keine Aura. Ich verwende solche 'Reststrahlung' zwar auch ganz gerne in meinen Abenteuern, aber im Arkanum entdecke ich keine Anzeichen einer solchen Reststrahlung. Viele Grüße hj
Akeem al Harun Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 An dieser Stelle bringe ich den berüchtigten Satz ins Spiel: "Wenn einem eine Regel nicht gefällt: ändern oder streichen!" Mit den Auren würde ich das wirklich so handhaben, wie mit Lichtquellen. Im Prinzip würde man alle sehen, die irgendwie im Blickfeld sind. Ein hochgradiger Priester mit einem Amulett schwach dämonischer Aura würde man als göttliche Aura mit seltsamen schwarzen schlieren wahrnehmen. Allerdings könnte man an der Stelle nicht unterscheiden, ob die göttliche Aura vom Prister kommt und die schwarze vom Amulett oder umgekehrt. Steht 5 m hinter dem Priester ein hochgradiger Finstermagier, sieht man dessen Aura allerdings nicht mehr, da die Aura des Priesters quasi schon in die Augen strahlt und das Blickfeld ausfüllt.
Odysseus Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 Ich lasse solche Reststrahlung nur dort auftreten, wo Große Magie gewirkt wurde... Dieses Sprüche scheinen ja die einzigen zu sein, welche eine eigene Aura besitzen. Best, der Listen-Reiche
Akeem al Harun Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 Der Anhalt mit der Großen Magie ist ein guter Punkt. Sprüche, die nicht von der Großen Magie stammen, haben dann vielleicht nur in Ausnahmefällen (Meisterwillkür ) eine Aura...
Bart Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 Schwarzmagische Sprüche hinterlassen auch eine finstere Aura. So wäre ein mit "Böser Blick" verseuchter Kornfeldabschnitt mit einer finsteren Aura belegt Man könnte sicherlich noch überlegen, ob G-Sprüche eine elementare Aura hinterlassen, wenn sie ein Element als Agens oder Reagens haben. Gruß Eike
Rana Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 @Odysseus Ich habe das Arkanum. Leider nicht auf der Arbeit, von wo mein Posting kam. Aber jetzt bin ich ja zuhause und habe nachgelesen. Da hat doch der dumme, dumme Rana wieder mal nicht richtig gelesen und diesen Spruch aus dem Gedächtnis falsch interpretiert. Schimpf und Schande über ihn! Ich hoffe nun den Spruch besser interpretieren zu können. Allerdings stört mich etwas: Der Spruch spricht auf Auren im Kegelbereich an. Er spricht aber nur auf das am nächsten gelegene Ziel an. Persönlich gefällt mir das nicht sonderlich, da ich hier eine "Überstrahlung" persönlich besser finde. Irgendwie gefällt mir die Darstellung "ein goldener Schimmer mit schwarzen Schlieren" (irgendwo am Anfang dieses Threads). Muss wohl mal mit meinen Leutchen reden. Wenn man bedenkt, dass jeder Elf diesen "Spruch" kann, ist er wohl einer der meistgebrauchten Sprüche überhaupt. Rana
Henni Potter Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Aug. 20 2002,16:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich lasse solche Reststrahlung nur dort auftreten, wo Große Magie gewirkt wurde... Dieses Sprüche scheinen ja die einzigen zu sein, welche eine eigene Aura besitzen. Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Odie, alter Junge, was ist los? Setzt Dir die Hitze zu? Erst verweist Du korrekt auch in diesem Strang auf die Spruchbeschreibung, und dann hast Du sie plötzlich selbst nicht parat! Eine Aura hat laut Arkanum S. 112/113 "Magie, die in enger Verbindung zu Elementarwesen, Dämonen, Naturgeistern oder Göttern steht. Hierzu gehören insbesondere von Priestern vollbrachte Wundertaten und alle schwarzmagischen Sprüche." Da ich jetzt weder Zeit noch Muße haben, alle bisher in diesem Strang aufgestellten falschen Behauptung zu korrigieren, verweise ich alle einfach auf die Regellektüre. Ich selbst gehe jetzt erst einmal und bestrafe mich selbst für meinen erneuten Anfall von Besserwisserei. Aber das war´s mir wert! Hendrik
Odysseus Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 Tja Hendrik, was soll ich dazu sagen? Anscheinend widerspricht sich die Aurabeschreibung bei EdA ein wenig... Einerseits haben alle schwarzmagischen Sprüche eine wahrnehmbare Aura, andererseits hat nur mächtige Schwarze Magie eine Aura! Außerdem haben eigentlich nur Sprüche der Großen Magie eine Aura... Was ist nun richtig? Ich gratuliere dir auf jeden Fall herzlich zu deinem großen Triumph (falls es einer war) und hoffe, daß er dir den Abend versüßen wird... Best, der Listen-Reiche
Henni Potter Geschrieben 20. August 2002 report Geschrieben 20. August 2002 So, nachdem ich vom Straflernen zurückkomme, stelle ich fest, daß ich noch nicht einmal recht hatte! Odysseus, ich leiste Abbitte, die Spruchbeschreibung ist tatsächlich widersprüchlich. Man sollte weiterlesen als nur bis zum 2. Absatz! Da im 4. Absatz von einer "nennenswerten" bzw. "spürbaren" Aura die Rede ist, könnte man fast vermuten, daß "nicht mächtige" schwarze Magie oder Wundertaten unterhalb der Großen Magie zwar eine Aura haben, diese aber mit EdA nicht erkannt werden kann. Was das dann soll, verstehe ich allerdings nicht. Heute abend verstehe ich sowieso die ganze Spruchbeschreibung nicht mehr! Vielleicht sollte man jemand fragen, der sich damit auskennt ... Hendrik
Valinor Geschrieben 14. März 2003 report Geschrieben 14. März 2003 Zitat[/b] (Hendrik Nübel @ Aug. 20 2002,20:29)]Vielleicht sollte man jemand fragen, der sich damit auskennt ... Da ich ein Topic mit dem selben Problem eröffnet habe möchte ich mich Hendrik anschließen und nochmals um kompetente Hilfe bitten. Denn der Spruch ist von sehr fundamentaler Bedeutung, da ihn bereits viele Startcharaktere beherrschen und er in Abenteuern selbst ebenfalls entscheidende Bedeutung haben kann, wenn z. B. der Bösewicht gleich zu beginn entlarvt wird. Neben der Frage, ob mehrere Auren erkannt werden können, wenn ein Gegenstand/Lebewesen/etwas mehrere Auren besitzt ist auch die Frage des "Überstrahlens" ungeklärt. Und kann man seine Aura durch Gegenstände verbergen? Wenn ja mit was für welchen? Wie stark muss die Aura sein?
Jürgen Buschmeier Geschrieben 14. März 2003 report Geschrieben 14. März 2003 Ich habe Erkennen der Aura immer so verstanden, daß die mit dem kürzesten Abstand zum Zaubernden erkannt wird. D.h. wenn man sich von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, der Bezauberte ein nasenpiercing (göttlich) und ein Messer in der Nackenscheide (dämonisch) trägt, dann erkennt man die göttliche Aura des Piercings in der Nase. Wenn ein zweiter Zauberer den gleichen Spruch im Rücken des Bezauberten anwendet, erkennt er die dämonische Aura des Dolches. Normalerweise sollte man aber immer die Aura der Person erkennen können, denn die Nasenspitze oder das Gesäß liegen dem Zauberer immer noch näher, als die beiden Gegenstände. Hat der Bezauberte also ein Dweomeraura, dann sollte diese zu erkennen sein.
Valinor Geschrieben 15. März 2003 report Geschrieben 15. März 2003 Zitat[/b] (Jürgen Buschmeier @ März. 14 2003,17:27)]Ich habe Erkennen der Aura immer so verstanden, daß die mit dem kürzesten Abstand zum Zaubernden erkannt wird. D.h. wenn man sich von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, der Bezauberte ein nasenpiercing (göttlich) und ein Messer in der Nackenscheide (dämonisch) trägt, dann erkennt man die göttliche Aura des Piercings in der Nase. Wenn ein zweiter Zauberer den gleichen Spruch im Rücken des Bezauberten anwendet, erkennt er die dämonische Aura des Dolches. Normalerweise sollte man aber immer die Aura der Person erkennen können, denn die Nasenspitze oder das Gesäß liegen dem Zauberer immer noch näher, als die beiden Gegenstände. Und schon hast du wieder ein Problem. Wenn eine Person eine Aura hat, hat ihre Nasenspitze, dann auch eine? Und reicht das bischen Nasenaura aus, dass man den Ring nicht mehr erkennt? Ganz zu schweigen vom noch größeren Problem: Was passiert, wenn man den Dolch an dem Nasenring aufhängt? Sprich die beiden Gegenstände zu einem verschmolzen werden? Bzw. ein Gegenstand mit zwei Bezauberungen, die beide eine unterschiedliche Aura haben? Und was passiert, wenn die gescannte Person mit Dweomeraura, göttlichem Nasenring + dämonischem Dolch anfängt während des Scannens zu Nicken?
Shane Geschrieben 15. März 2003 report Geschrieben 15. März 2003 Mir fällt gerade ein, das der Zaubr Aura anzaubern (oder so) aus H&D dann kombiniert mit Heiliges Wort und solchen Zaubern voll der Killerzauber ist......
Hornack Lingess Geschrieben 15. März 2003 report Geschrieben 15. März 2003 @ Shane: Stimmt leider nicht. Durch eine Aura wird niemand zum Dämon/Untoten o.ä. Deswegen wirken solche Zauber dann auch nicht. Man muss es schon mit einem wirklichen Dämon/Untoten o.ä. zu tun haben. Hornack
Odysseus Geschrieben 17. März 2003 report Geschrieben 17. März 2003 Im Endeffekt bräuchte man für die einzelnen Auren, welche Personen, Gegenstände oder Orte haben können, eine eigene 'Kraftangabe' oder eine Radiusangabe. Dann könnte man die Wirkung des EdA bzw. dessen Ergebnisse besser festlegen (falls es nicht zu einer 'Mischaura' kommt)... Best, der Listen-Reiche
Valinor Geschrieben 17. März 2003 report Geschrieben 17. März 2003 Da dieses Problem mit den Mischauren ja auf Midgard nicht ganz uninteressant für diverse Charaktere (z. B. Hexerjäger), könnte ich mir auch vorstellen, dass ein verbessertes EdA erfunden wird. Spätestens wenn jemand zum dritten Mal von einem bösen Char mit einer Mischaura (oder einer falschen) zum Narren gehalten wird, wird es sich darüber ernsthaft Gedanken machen. Einen konkreten Regelvorschlag habe ich nicht, aber warum sollte es keinen Zauber geben, mit dem die Zahl, Art, Stärke und der Ort aller Auren in einem Wirkungsbereich festgestellt werden kann? Das ändert jedoch nichts an den bestehenden Problemen mit EdA.
Odysseus Geschrieben 17. März 2003 report Geschrieben 17. März 2003 Zitat[/b] (Valinor @ März. 17 2003,22:49)]Einen konkreten Regelvorschlag habe ich nicht, aber warum sollte es keinen Zauber geben, mit dem die Zahl, Art, Stärke und der Ort aller Auren in einem Wirkungsbereich festgestellt werden kann? Weil dann einige Abenteuer zu einfach werden bzw. die geplagten Verfasser sich keine roten Heringe mehr ausdenken können... Best, der Listen-Reiche
Hornack Lingess Geschrieben 10. April 2003 report Geschrieben 10. April 2003 Hätte ich das (http://www.midgard-online.de/FAQ/ark_fragen.html) doch nur früher gelesen: Zitat[/b] (Midgard-Online @ Regelfragen, Arkanum)]Eine finstere Aura läßt sich beispielsweise "verbergen", indem man ein magisches Artefakt mit einer finsteren Aura trägt. (Der "Blinde", der nur mittels des Artefakts sehen kann und deshalb auch nicht bereit sein wird, es abzulegen). Auch kann ein Mentor seinem Schüler ein Amulett zukommen lassen, das dessen Aura verbirgt. Wenn eine wichtige Aufgabe ansteht ... Das heißt eindeutig, dass man seine Aura verbergen kann. Somit gibt es immer nur eine Aura bei einem Wesen, sonst müßte dort wohl "überlappen" stehen. Hornack
Mike Geschrieben 23. Juni 2003 report Geschrieben 23. Juni 2003 Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 10 Apr. 2003,14:12)]Hätte ich das (http://www.midgard-online.de/FAQ/ark_fragen.html) doch nur früher gelesen:Zitat[/b] (Midgard-Online @ Regelfragen, Arkanum)]Eine finstere Aura läßt sich beispielsweise "verbergen", indem man ein magisches Artefakt mit einer finsteren Aura trägt. (Der "Blinde", der nur mittels des Artefakts sehen kann und deshalb auch nicht bereit sein wird, es abzulegen). Auch kann ein Mentor seinem Schüler ein Amulett zukommen lassen, das dessen Aura verbirgt. Wenn eine wichtige Aufgabe ansteht ... Das heißt eindeutig, dass man seine Aura verbergen kann. Somit gibt es immer nur eine Aura bei einem Wesen, sonst müßte dort wohl "überlappen" stehen. Hornack In Deinem Zitat ist "Verbergen" aber in Hochkommata gesetzt. Meiner Meinung nach zu Recht! Mit einem "Überlappen" hat das gar nichts zu tun. Eine finstere Aura dadurch zu tarnen, daß man zusätzlich ein Artefakt mit einer finsteren Aura trägt, mach meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn der Zaubernde auch eine Misch-Aura erkennen würde. In diesem Falle erkennt der Zaubernde aber nur "finster" (eben die Mischaura aus der finsteren Aura des Artefaktes und der finsteren Aura der Person), und findet dann die Erklärung dafür in dem Artefakt. Daß die Person, die das Artefakt trug, möglicherweise selber auch eine finstere Aura hat, kann man dann leicht übersehen. (Die Erklärung mit dem Artefakt ist dann ja einfach naheliegend.) Das Beispiel sprach deshalb wohl auch bewußt von einem Artefakt, daß der Träger freiwillig _nicht_ ablegt.
Gast Marc Geschrieben 11. März 2007 report Geschrieben 11. März 2007 Was wäre, wenn man nur die Aura erkennen kann, die zuletzt "angelegt" wurde? Dann kommt es nicht zu räumlichen Problemen (Aura von vorne, Aura von hinten) und auch nicht zu Aura-Interferenzen bei der Messung. Und, jetzt rumgesponnen: Man könnte bei "Erkennen der Aura" ja die Möglichkeit bekommen einen Zeitpunkt festzulegen. Aura jetzt, Aura vor drei Tagen, vor 123 Tagen, vor 1000 Tagen und so weiter. So kann der Spielleiter bei Bedarf noch einen Hinweis geben. Kann, denn die untersuchte Person kann ja ausgerechnet damals - auch unwissend - ein *wasauchimmer*-Artefakt getragen haben.
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