podaleirios Geschrieben 11. Juli 2002 report Geschrieben 11. Juli 2002 hallo midgarder wirkt wandeln wie der wind nur in der natur nicht im gebäude? besonders die frage nach der lautstärke ist interessant.
Odysseus Geschrieben 11. Juli 2002 report Geschrieben 11. Juli 2002 Siehe Zauberbeschreibung: Der Zauber funktioniert nur in völligem Einklang mit der Natur, also auch nur in der Natur! Außerdem dürfte man Unterholz, Geröllfeder, verharrschten Schnee o.ä. nicht in Gebäuden finden... Best, der Listen-Reiche
Detritus Geschrieben 11. Juli 2002 report Geschrieben 11. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Juli. 12 2002,00:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem dürfte man Unterholz, Geröllfeder, verharrschten Schnee o.ä. nicht in Gebäuden finden... Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Das kommt auf die "Gebäude" und deren Zustand an... Aber ansonsten gebe ich dir recht! mfg Detritus
Odysseus Geschrieben 11. Juli 2002 report Geschrieben 11. Juli 2002 Well... In alten Ruinen, welche die Natur sich 'zurückgeholt' hat, dürfte WwdW funktionieren. Best, der Listen-Reiche
podaleirios Geschrieben 12. Juli 2002 Autor report Geschrieben 12. Juli 2002 ist die luft keine "natur", gibt es keinen "wind" im haus. ich sehe das anders, man hinterlässt auf holz- oder steinböden eh weniger sichtbare spuren und leiser (ausser bei knarrenden böden) bewegt man sich auch fort, jedoch leben und natur gibt es auch im haus.
Odysseus Geschrieben 12. Juli 2002 report Geschrieben 12. Juli 2002 <seufz> Dann schauen wir mal ins Wörterbuch: Natur, die; keine Mehrzahl: ursprünglicher Zustand, nicht beeinflußte Fauna und Flora, nicht vom Menschen geschaffene Welt Ich denke, jeder Elf und Druide wird mir zustimmen... Best, der Listen-Reiche
podaleirios Geschrieben 12. Juli 2002 Autor report Geschrieben 12. Juli 2002 ja der ursprung ist druidisch das spricht für eure auslegung, eindeutig. was ist mit wegen? kann man sich da leise und spurenlos fortbewegen?
Prados Karwan Geschrieben 12. Juli 2002 report Geschrieben 12. Juli 2002 Wir bewegen uns hier auf ziemlich dünnem Eis, was diese Frage angeht. Rein theoretisch müsste dieser Spruch nämlich fast überall wirken, mit Ausnahme von Metallböden. Es gibt jedenfalls rein vom Material her keine Unterschiede zwischen Geröllfeld oder Steinfußboden. Weiterhin hat der Zauber das Reagens 'Erde', sodass auch dadurch die umfassende Spruchwirkung unterstützt wird. Allerdings spielt nun noch das bereits im 'Heranholen'-Strang erwähnte Selbstverständnis der Zauberer hinein. Ein Druide oder Heiler wird diesen Spruch sicherlich ausschließlich in freier Wildbahn anwenden (und auch auf Wegen), allerdings nicht in festen Gebäuden, die ihn quasi von der Natur isolieren. Ein Hexer hingegen sollte da weniger Bedenken haben und den Spruch auch in Gebäuden anwenden - und Erfolg damit haben. Grüße Prados
Abd al Rahman Geschrieben 12. Juli 2002 report Geschrieben 12. Juli 2002 Die Frage ist wirklich interessant. Bisher kam ich noch nie auf die Idee den Zauber innerhalb von Gebäuden und ähnlichen Strukturen anzuwenden. Zu Hause schau ich mal nach was das Arkanum sagt. Aber ich glaube mich daran zu erinnern eine Formulierung gelesen zu haben die die Anwendung innerhalb von Gebäuden verbietet. Viele Grüße hj
Prados Karwan Geschrieben 12. Juli 2002 report Geschrieben 12. Juli 2002 @hj Nein, leider keine dem entsprechende Formulierung. Das wäre dann aber auch zu einfach gewesen . Nur die gegebenen Beispiele sind ausschließlich, um es neudeutsch auszudrücken, outdoor-inspiriert. Grüße Prados
Henni Potter Geschrieben 12. Juli 2002 report Geschrieben 12. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juli. 12 2002,12:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Nur die gegebenen Beispiele sind ausschließlich, um es neudeutsch auszudrücken, outdoor-inspiriert. Grüße Prados<span id='postcolor'> Beispiele? Da steht nichts von Beispielen! Ich halte die Aufzählung in der Spruchbeschreibung für (mehr oder minder) abschließend. "Mehr oder minder" heißt, daß z. B. in dem Begriff "dichtes Unterholz" natürlich auch einfacheres Gelände (vom lichten Laubwald bis zur einfachen Wiese) erlaubt ist. Ein großzügiger SL kann natürlich den Zauber auch auf andere vergleichbare Extremfälle anwenden. Gebäude sind meiner Meinung nach aber genau das, was mit den geregelten Fällen eben nicht mehr vergleichbar ist. Grüße, Hendrik, der im übrigen auch Odysseus´ Argument ("in der Natur") zustimmt
Yarisuma Geschrieben 14. August 2002 report Geschrieben 14. August 2002 Hallo zusammen! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Beispiele? Da steht nichts von Beispielen! Ich halte die Aufzählung in der Spruchbeschreibung für (mehr oder minder) abschließend. "Mehr oder minder" heißt, daß z. B. in dem Begriff "dichtes Unterholz" natürlich auch einfacheres Gelände (vom lichten Laubwald bis zur einfachen Wiese) erlaubt ist. Ein großzügiger SL kann natürlich den Zauber auch auf andere vergleichbare Extremfälle anwenden. Gebäude sind meiner Meinung nach aber genau das, was mit den geregelten Fällen eben nicht mehr vergleichbar ist. <span id='postcolor'> Dem stimme ich zu; die Aufzählung der Gegebenheiten erscheint auch mir abschließend zu sein. Grüße, Yarisuma
Wurko Grink Geschrieben 8. März 2004 report Geschrieben 8. März 2004 Hallo zusammen, auch wenn die Frage sehr spät kommt: wie handhabt ihr diesen Spruch mit dem Verfolgen von Gegnern vulgo Spuren lesen? Brauche ich da eine entsprechend deutliche Spur wie die Fußstapfen im Schnee? kann ich während der Spruchdauer bedenkenlos innehalten, "Spuren lesen" und aufs neue innerhalb der Spruchdazer loswirbeln? LG W.G.
Yon Attan Geschrieben 30. Januar 2007 report Geschrieben 30. Januar 2007 Hallo zusammen, auch wenn die Frage sehr spät kommt: wie handhabt ihr diesen Spruch mit dem Verfolgen von Gegnern vulgo Spuren lesen? Brauche ich da eine entsprechend deutliche Spur wie die Fußstapfen im Schnee? kann ich während der Spruchdauer bedenkenlos innehalten, "Spuren lesen" und aufs neue innerhalb der Spruchdazer loswirbeln? LG W.G. Du meinst jetzt, wenn man selber den Zauber auf sich angewand hat und dann Spurenlesen will? Dann kann man sicher anhalten und danach weiterlaufen. Wenn einen jedoch jemand anderes verfolgen will, würde ich dies für unmöglich halten, da man ja keine Spuren hinterlässt. Mir stellt sich eine Frage: Da der Charakter sich ja im Einklang mit der Natur bewegt und im Schnee usw auch nicht einsinkt ergo nicht behindert wird: Darf er sich mit voller Bewegungsweite bewegen? Und wo hört der Spruch auf? Also was kann er nicht mehr? Kann man mit dem Spruch über sumpfige Flächen, Treibsand, Schneeüberhänge oder dünnes Eis laufen, ohne das etwas passiert? Mfg Yon
Solwac Geschrieben 30. Januar 2007 report Geschrieben 30. Januar 2007 Mir stellt sich eine Frage:Da der Charakter sich ja im Einklang mit der Natur bewegt und im Schnee usw auch nicht einsinkt ergo nicht behindert wird: Darf er sich mit voller Bewegungsweite bewegen? Und wo hört der Spruch auf? Also was kann er nicht mehr? Kann man mit dem Spruch über sumpfige Flächen, Treibsand, Schneeüberhänge oder dünnes Eis laufen, ohne das etwas passiert? Das geht mir über die Spruchbeschreibung hinaus. Bei dünnem Eis kann man einbrechen, auf einem Geröllfeld stürzen usw. Wer sich schneller als andere bewegen möchte, der braucht halt weitere Magie, z.B. Laufen wie der Wind. Solwac
Yon Attan Geschrieben 30. Januar 2007 report Geschrieben 30. Januar 2007 Mir stellt sich eine Frage:Da der Charakter sich ja im Einklang mit der Natur bewegt und im Schnee usw auch nicht einsinkt ergo nicht behindert wird: Darf er sich mit voller Bewegungsweite bewegen? Und wo hört der Spruch auf? Also was kann er nicht mehr? Kann man mit dem Spruch über sumpfige Flächen, Treibsand, Schneeüberhänge oder dünnes Eis laufen, ohne das etwas passiert? Das geht mir über die Spruchbeschreibung hinaus. Bei dünnem Eis kann man einbrechen, auf einem Geröllfeld stürzen usw. Wer sich schneller als andere bewegen möchte, der braucht halt weitere Magie, z.B. Laufen wie der Wind. Solwac Meine Verwirrung ging von dem Beispiel mit dem Schnee aus: Wenn er nicht einsinkt (er hinterlässt ja keine Spuren) sollte er sich doch auch deutlich schneller bewegen können, genauso kam dann die Idee auf, dass bei dünnem Eis und ähnlichem er ja auch nicht so sehr belasten würde (vgl Schnee) und deshalb auch nicht einsinken würde. Laufen wie der Wind scheint mir jetzt auf einem Geröllfeld nicht so sinnvolll, bei mir als SL würde es da enorme Modifikationen geben, aber es scheint wirklich keinen Zauber zu geben, der ähnlich wie Geländelauf eine bessere Bewegung in der Wildnis ermöglicht! Mfg Yon
Solwac Geschrieben 30. Januar 2007 report Geschrieben 30. Januar 2007 Wenn er nicht einsinkt (er hinterlässt ja keine Spuren) sollte er sich doch auch deutlich schneller bewegen können [...]Warum? Hier ist Magie im Spiel und die verändert nur die Spuren, nicht den Lauf selber. Das die Zauber Geländelauf nicht ersetzen können, finde ich gut. Schließlich ist Geländelauf auch für alle entsprechenden Zauberer gut zu lernen (Gw31 und maximal Standardkosten). Solwac
Yon Attan Geschrieben 30. Januar 2007 report Geschrieben 30. Januar 2007 Wenn er nicht einsinkt (er hinterlässt ja keine Spuren) sollte er sich doch auch deutlich schneller bewegen können [...]Warum? Hier ist Magie im Spiel und die verändert nur die Spuren, nicht den Lauf selber. Das die Zauber Geländelauf nicht ersetzen können, finde ich gut. Schließlich ist Geländelauf auch für alle entsprechenden Zauberer gut zu lernen (Gw31 und maximal Standardkosten). Solwac Das klingt logisch und ist wohl auch gut so. Mfg Yon
Der Denker Geschrieben 4. Juli 2007 report Geschrieben 4. Juli 2007 Hallo, ich teile nicht die Sicht, dieser Zauber ist nicht in Gebäuden zu verwenden. 1. lt. Regelwerk bewegt sich Zauberer im Einklang mit der Natur+Kräften des Lebens. Wenn ich Natur auch auf Naturgesetze übertrage, also Schwerkraft, Schall, Bewegung von Materie (also auch Staub auf Steinboden), dann kommt diese wohl auch in einem Gebäude vor. Zumal auch die Materialien der Gebäude der Midgardwelt aus unserer Sicht doch noch recht natürlich wirken sollten (oder haben die Betonfundamente gelegt?). Kräfte des Lebens sind ohnehin bei einem lebenden Charakter dabei, auch in einem Gebäude. 2. Ich halte die Beispiele im Regelwerk auch für eben solche. Sonst wären ja alle anderen Varianten nicht möglich. Und ich denke, es wurden besonders schwierige Bedingungen dargestellt, damit nicht wieder einige Spielleiter den Erfolg gerade hier erschweren. Warum sollte man auch als Beispiel den einfacheren Gang auf Steinboden ohne Hindernisse bringen. Viel Vergnügen beim Zerlegen...
Der Denker Geschrieben 4. Juli 2007 report Geschrieben 4. Juli 2007 schnell noch hinterher: 3. Zumal bei Wundersame Tarnung extra angegeben ist, dieser Zauber ist nur in Wald, Buschwerk... und nicht in einem Vorhang, in einem Eckschatten oder einer großen Zimmerpflanze möglich.
Yarisuma Geschrieben 5. Juli 2007 report Geschrieben 5. Juli 2007 Hm... @ Der Denker: In der Spruchbeschreibung zu Wundersame Tarnung ist unter anderem ausgeführt, dass sich der Zauberer in einen Zustand der perfekten Harmonie mit der Natur versetzt und dort für alle nahezu unsichtbar verharrt. Wandeln wie der Wind erlaubt die Bewegung im völligen Einklang mit der Natur, um nahezu geräusch- und spurlos von A nach B zu gelangen. Deine Argumentation bezüglich der Wirksamkeit von Naturgesetzen in Gebäuden setzt "völliger Einklang mit der Natur" gleich mit "völliger Einklang mit den Naturgesetzen". Diese Übertragung ist - sagen wir mal: gewagt. Ein Trupp orkischer Holzfäller, der bei der Arbeit jeden Baum umholzt, der sich bei 3 nicht in eine Marmorstatue verwandelt hat, bewegt sich im perfekten Einklang mit den Naturgesetzen, aber wohl kaum im Einklang mit der Natur. Ein in freier Natur errichtetes Bauwerk von Menschenhand mag den Naturgesetzen unterworfen sein, im Einklang mit der Natur ist es in der Regel nicht erbaut: Bäume wurden gefällt und zu Baumaterial verarbeitet, Steine zerbrochen, Pflanzen ausgerissen, Hügel eingeebnet... die Liste kann man fortsetzen. Die Umgebung, in der ein Zauberer gerade diese beiden Zauber (WwdW, WT) anwendet, stellt mMn einen wesentlichen Faktor in der Wirksamkeit der Zaubersprüche dar. Eine Umgebung, in der man den "perfekten/völligen" Einklang mit der Natur und eben nicht mit den Naturgesetzen erreichen kann, muss vorhanden sein. In Gebäuden auf Holzböden oder Steinfluren ist das nicht möglich, weil sie eben nicht mehr "Natur" im Sinne des Zaubers darstellen. Am Rande sei nur noch erwähnt, dass die beiden Zauber die Naturgesetze gerade partiell außer Kraft setzen: Schall, Lichtwellen und Verformungsenergie gehorchen unter dem Einfluss der Zauber eben nicht mehr den Naturgesetzen. Dieser Zustand wird in den Zaubern als "perfekte Harmonie" bzw. "völliger Einklang mit der Natur" bezeichnet... Schließlich: Beide Zauber wirken auf die Umgebung, nicht auf den Geist oder den Körper. Dass eine entsprechende Ziel-Umgebung vorhanden sein muss, wird durch die Formel Verändern: Holz -> Erde vorgegeben. Eine Wirkung auf von Menschenhand gebaute Umgebung würde mMn das Reagens Metall erfordern. Grüße, Yarisuma 1
Der Denker Geschrieben 5. Juli 2007 report Geschrieben 5. Juli 2007 Hm... @Yarisuma: Wundersame Tarnung habe ich in meinem Beitrag als Zauber gebracht, welcher nicht in Gebäuden funktioniert. Deswegen lasse ich mal diesen Part unberücksichtigt. Ich nehme an, Du hast es nur anders verstanden. Bei Wandeln wie der Wind war für mich auch mit "den Kräften des Lebens" ein wichtiger Punkt, welchen Du hier nicht mehr bemüht hast. Und ja, meine Übertragung ist "gewagt". Danke für die sehr höfliche Formulierung, keine Ironie, liest sich einfach nur wie eine andere Meinung, nicht wie ein Angriff. Dein Beispiel der orkischen Holzfäller wollte mir auch nicht in den Zauber passen, aber ich denke, wir haben hier beide etwas extreme Stellungen bezogen. Vielleicht gibt es ja eine gesunde Mitte. Denn nicht immer haben Häuser dieser Zeit einen unnatürlichen Boden, wenn auch geebnet. Aber dies betrifft auch jede Ackerfläche, und dann würde es dort auch nicht funktionieren. Zum Schluß noch zu Deinem Schluß: Eine Wirkung auf von Menschenhand gebaute Umgebung würde in Deinen Augen das Reagens Metall erfordern. Also auf Seite 111 im Arkanum findest Du "Erdwandlung", ein Umgebungszauber, Verwandlung Erde->Erde, hier steht ausdrücklich, es kann auch künstlich bearbeitete Erde oder Steine betreffen. Ich freue mich schon auf weiteren Austausch, Danke und lieben Gruß
Yarisuma Geschrieben 9. Juli 2007 report Geschrieben 9. Juli 2007 In der Beschreibung von Erdwandlung steht in der Spruchbeschreibung aber auch explizit dabei, dass er ausnahmsweise auch auf von Menschenhand geschaffene/beabeitete Felsobjekte wirkt. Eine entsprechende "Ausnahmsweise"-Regelung finde ich in der Spruchbeschreibung zu Wandeln wie der Wind nicht. Der erste Teil meines vorherigen Postings über WT bezog sich auf eine systematische Betrachtung der beiden Zaubersprüche: Beiden Zaubersprüchen ist gemein, dass der Zauberer durch sie einen Zustand des "Einklangs mit der Natur" erreicht. Bei WT ist aufgeführt, dass er nur in dichter Vegetation wie Wald oder Buschwerk (aber auch in vergleichbarer Vegatation) funktioniert, bei WwdW ist aufgeführt, wo er funktioniert (Geröllfeld, dichtes Unterholz, verharschter Schnee). Wäre die Aufzählung in WwdW nur beispielhaft gewesen, stünde dort so etwas wie "zum Beispiel", "an vergleichbaren Orten" oder "unter anderem". Geht man davon aus, dass "Natur" im Sinne von "Naturgesetze" zu verstehen ist, macht die Beschränkung von WT auf Vegatation keinen Sinn, weil man die Harmonie mit den Gesetzen der Natur nahezu überall erreichen kann (und man sich in aller Regel auch immer und überall in völliger Harmonie mit den Naturgesetzen befindet, solange nicht Magie am Werke ist). Werden wir historisch: Der Zauber "Wandeln wie der Wind" existierte auch bereits in M2 und M3; auch dort bezog er sich nur auf die (fast) geräuschlose, spurenlose Fortbewegung durch "dichtes Unterholz", über "verharschten Schnee" oder ein "Geröllfeld". Einziger Unterschied: die Bezugsgröße der Geräuschentwicklung wurde von "glatter Felsboden" zu "weiches Moospolster". Ursprünglich ging man in M2 und M3 offenbar davon aus, dass Fortbewegung über einen glatten Felsboden ohnehin nur zu geringer Geräuschentwicklung führt. Folglich wäre es überflüssig gewesen, den Zauber auf Felsboden anzuwenden (noch leiser kann's nicht werden). Ich denke, das Moospolster wurde eingefügt, um ein weiteres Indiz für die "Natur"-Bezogenheit des Zaubers zu schaffen und grade gegenüber Marmorfliesen, Steinplatten u.ä. abzugrenzen. Nahezu geräuschlose, spurenlose Fortbewegung durch ein schlammiges Flussbett, über eine Sandfläche, durch frisch gefallenen Pulverschnee oder eben durch einen mit Marmorfliesen ausgelegten Palastkorridor sind im Zauber mMn nicht enthalten.
luke732 Geschrieben 5. August 2007 report Geschrieben 5. August 2007 es heißt ja, das er nicht mehr geräusche macht als auf einem moosbett. wie regelt ihr das: is da gar kein ew:schleichen mehr nötig, oder nur um 3-4 erleichter?
Fimolas Geschrieben 5. August 2007 report Geschrieben 5. August 2007 Hallo Luke! es heißt ja, das er nicht mehr geräusche macht als auf einem moosbett. wie regelt ihr das: is da gar kein ew:schleichen mehr nötig, oder nur um 3-4 erleichter?Sollte der Abenteurer keine klappernde oder sonstwie geräuschvolle Ausrüstung bei sich tragen, verzichte ich auf den Erfolgswurf:Schleichen; andernfalls arbeite ich mit Modifikationen. Liebe Grüße, , Fimolas!
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