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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Akeem al Harun:

Im Übrigen und davon ganz losgelöst, kann ich inzwischen gut nachvollziehen, dass Pegasus sich hier im Forum sehr sparsam äußert. Völlig egal, was man sagt, es wird entweder ignoriert oder bis aufs i-Tüpfelchen analysiert und interpretiert. Dabei kann man nur verlieren.

So sind wir nerds halt 😅

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vor einer Stunde schrieb Widukind:

Ehrlich gesagt,  hat mir da bei Midgard immer so ein bisschen gefehlt. Gerade Krieger- oder Magierskademien und solche Sachen. 

Das gibt hier und da zwischen die QBs, GBs, und DDDs. Könnte mehr sein aber als SL mag ich dass man ein bisschen Freiheit hat. Ich lasse immer meine SC solche Orten selbst beschreiben. Dann können sie ihre ganz persönliche Ort zu ihre eigenes machen. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Mugga:

So sind wir nerds halt 😅

Das hat weniger mit unserem Nerdtum zu tun, sondern passt gut zur Entwicklung unserer Gesellschaft. Man empört sich, weil etwas nicht passt, man will Veränderungen, weil man die Notwendigkeit sieht, aber man möchte eben, dass es weiterhin so bleibt, wie bisher. Wir sind eben widersprüchliche Wesen.

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vor 11 Minuten schrieb Mugga:

Das gibt hier und da zwischen die QBs, GBs, und DDDs. Könnte mehr sein aber als SL mag ich dass man ein bisschen Freiheit hat. Ich lasse immer meine SC solche Orten selbst beschreiben. Dann können sie ihre ganz persönliche Ort zu ihre eigenes machen. 

Ok, aber andere Rollenspiele geben einen da mehr an die Hand,  auch zum Beispiel Regeln,  wie man eine solche Akademie erstellen kann. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Irwisch:

Im ernst: solche Bücher waren immer schon eine Geldmacherei, das hat Vampire mit den Clanbooks und 7te See mit deren Erweiterungsbüchern gemacht. Immer wieder kam was dazu was besser war als das was im Grundregelwerk war.

Ich geb zu, ich mag so Bände. Insbesondere, wenn sie viel Fluff enthalten. Wenn es dich interessiert, kannst du tiefer in die Welt, oder einen bestimmten Aspekt davon einsteigen. Ich liebe die Vademecums für die Götterkulte in DSA! So viel Liebe zum Detail. Und so aufgebaut, dass du sie sogar auf ein LARP als ingame-Item mitnehmen kannst. 

Wenn du es nicht brauchst, ist das völlig okay, aber das kann nichtsdestoweniger für andere das Spielerlebnis signifikant verbessern. 

vor einer Stunde schrieb Irwisch:

Nehmen wir mal eine Gruppe von 5 Spielern und 1 SL, jeder der 5 Spieler kauf das buch zu seinem Char, der SL braucht dann auch alle 5 Bücher

Nö, braucht die SL nicht. Spielys sind für die Regeln ihrer Figuren im Zweifel selbst verantwortlich. Und ich habe viele Runden erlebt, wo es es genau ein Grundregelbuch gab. Und das war auch nicht zwingend im Besitz der SL.

Ich kenne es so: du kaufst die Bände, die dich interessieren. 

vor 54 Minuten schrieb Der Dan:

Btw ist DSA 5 Pay to Win.

Stellvertretend für alle 'paytowin's hier. Ich erkenne da kein echtes Pay to Win. Dazu müsste das Spiel in irgendeiner Weise PvP sein. Außerdem bekommst du über die Erweiterungen meist schlicht mehr Optionen. Nicht zwingend machen die den Char stärker, nur komplizierter. Gerade bei DSA. Zumal alle Regeln frei verfüglich in der Online-wiki sind. Kostenfrei.

Inwieweit ein Band wie die Aventurische Bibliothek, Aventurische Namen, Aventurische Kunst, des Tsa-Vademecums oder des Rahja-Vademecums deren Besitzern harte Vorteile auf Crunchebene gegenüber anderen brächte, erschließt sich mir nicht. 

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vor 1 Minute schrieb Widukind:

Ok, aber andere Rollenspiele geben einen da mehr an die Hand,  auch zum Beispiel Regeln,  wie man eine solche Akademie erstellen kann. 

Du meinst so wie Kompendium und Co für M4? Das hat viel Kreatives gestartet, ich denke an den Filou, den Kazmalmar uvm. Für M5 ist es etwas schwerer gewesen, dann kam Covid und jetzt der Wechsel zu Pegasus. Mit all dem neuen Material könnte es auf dem Stand von M5 noch viel geben, deshalb wie bei einigen anderen Punkten: Geduld!

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Geschrieben

Das Argument mit der Freiheit kannst du doch bei jedweder Kulturbeschreibung bringen: Jeder einzelne Satz jenseits der reinen Spielregeln verringert erst mal in gewisser Weise die Freiheit. Ist etwas beschrieben, ist es offiziell so und nicht anders.

Auf der anderes Seite ist das Unbeschriebene ja nicht in jeder Gruppe die knallbunte Wundertüte, sondern bisweilen auch einfach eine graue Ödnis.

Ich verstehe seit jeher im Forum diese hop oder top - Haltung von einigen nicht. Ich würde mich durchaus für einen kreativen Spielleiter und insgesamt für einen hysterischen Charaktertyp halten, der sich gerne was ausdenkt und sich ungern einschränken lässt. Bei jedem Quellenbuch sinne ich darüber nach, was mir dabei hilft und was nicht. Und was mir nicht hilft, das wird ignoriert oder geändert.

Hier sind so viele auf irgendeinen Kanon fixiert, was ich mir nur mit der großen Bedeutung der Spiele auf den Cons erklären kann: So viele verschiedene Mitspieler, so viele verschiedene Runden, da wird individuelle Kerativität in der Weltgestaltung natürlich zum Problem.

Nichtsdestotrotz gibt es kein objektives Maß für Detailtiefe und Genauigkeit und Vollständigkeit. Die Fähigkeiten, etwaige Lücken zu füllen oder sich anzupassen , sind verschieden. Die Bereitschaft, Punkte zu ignorieren oder auf deren Einhaltung zu pochen, sind verschieden. Da kann sich kein Autor oder Verlag sinnvoll positionieren. Das müssen die KundInnen mit ihrem Umgang tun.

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vor 7 Minuten schrieb Kazzirah:

 

Stellvertretend für alle 'paytowin's hier. Ich erkenne da kein echtes Pay to Win. Dazu müsste das Spiel in irgendeiner Weise PvP sein. 

Aber absolut nicht. Es muß überhaupt nicht PvP sein. Es muss Spielern einen Vorteil verschaffen und die Aussage das es die Charaktere nur verkompliziert ist falsch. In jedem Hand sind auch Niedrigstufige Zauber drin die einen immensen Vorteil bringen. 

Aber darum geht es in diesem Faden nicht.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Der Dan:

Aber absolut nicht. Es muß überhaupt nicht PvP sein. Es muss Spielern einen Vorteil verschaffen und die Aussage das es die Charaktere nur verkompliziert ist falsch. In jedem Hand sind auch Niedrigstufige Zauber drin die einen immensen Vorteil bringen. 

Aber darum geht es in diesem Faden nicht.

Und du brauchst keinen dieser Bände, du musst kein Geld ausgeben, um irgendeine DSA-Regel zu nutzen. Die sind alle frei zugänglich. Wo ist da Pay to win?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Kazzirah:

Und du brauchst keinen dieser Bände, du musst kein Geld ausgeben, um irgendeine DSA-Regel zu nutzen. Die sind alle frei zugänglich. Wo ist da Pay to win?

Das Spieler die sich einen Vorteil erschaffen wollen die Bücher kaufen.

Regelwiki ist ohne Fluff und Beziehungen der Regeln untereinander wie das ein Regelbuch abbildet. Das sind nur lose Informationen die das Buch zusammenklammert

  • Confused 2
Geschrieben

Fluff gibt dir Vorteile gegenüber anderen? Sorry, ich kann deine Ausführung aus der Praxis nicht bestätigen. Sowohl ich selbst, als auch andere mir bekannte Spielenden haben bereits offizielle Regelmechanismen genutzt, zu denen weder sie selbst noch andere in der Gruppe die entsprechenden Bände besaßen, sondern allein durch Zugriff auf die Wiki. Ich erkenne auch nicht, wo ein Vorteil gegenüber anderen aufgrund Fluffs entstehen soll. Manche fühlen sich wohler, wenn sie auf detailliertere offizielle Beschreibungen zugreifen können, andere wedeln das lieber mit der Hand. 

Und selbst eine größere Auswahl an erlernbaren Zaubern oder Feats alleine macht noch keinen Vorteil, wenn du jedem davon mit Erfahrungspunkten kaufen musst, und diese grundsätzlich vergleichbar bleiben. Was zumindest grundsätzlich bei DSA meines Wissens der Fall ist. 

Geschrieben (bearbeitet)

Also halte ich für mich fest:

Pay to win ist das, was es schon immer gab. Quellenbücher mit Sonderfertigkeiten (KiDo z.B. oder Ninjitsu etc.) Zauberergänzungen, neue Klassen usw.

Das neue M5 Ars Armorum oder wie das heißt, erwarte ich im selben Bereich. Dann bin ich Fan von Pay to win.

 

Bearbeitet von Einskaldir
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vor 54 Minuten schrieb Meeresdruide:

Ja was denn jetzt?

Ist es jetzt schade, dass der @droll ab 2025 (erst mal) keine Midgard-Produkte (unter eigenem Namen) herausbringt, oder[...]?

Auch wenn die Frage natürlich nicht ernstgemeint ist, aber um diesbezüglich auch mal eine andere Empfindung zu lesen, mit der ich vielleicht auch nicht ganz alleine bin:

Ich respektiere die Arbeit des drolls über all die Jahre sehr. Aber mir persönlich unter Berücksichtigung meines individuellen Kaufverhaltens, ist das Auslaufen der Lizens völlig wumpe.

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Geschrieben (bearbeitet)

Mal im Ernst: Quellenbücher sind mit "pay to win" in Computerspielen überhaupt nicht zu vergleichen.

Rollenspiel ist nicht nur kooperativ, die Spielleitung kann auch ausgleichend wirken. Da hat man nicht automatisch mehr Spielanteile oder Spielspaß nur weil man den Hyper-Super-Krieger aus dem 27. Ergänzungsband spielt.

Bei Computerspielen geht "pay to win" inzwischen so weit, dass man nicht nur Vorteile gegenüber anderen Spieler/-innen hat. Bei vielen Spielen ist sogar die Solo-Kampagne bewusst so schwer, dass man Zusatzkäufe braucht, um überhaupt oder in annehmbarer Zeit weiterzukommen.

Bearbeitet von Meeresdruide
Rechtschreibung
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  • Thanks 8
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Einskaldir:

Ich respektiere die Arbeit des drolls über all die Jahre sehr. Aber mir persönlich unter Berücksichtigung meines individuellen Kaufverhaltens, ist das Auslaufen der Lizens völlig wumpe.

:männlicherhändedruc

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Kazzirah:

Stellvertretend für alle 'paytowin's hier. Ich erkenne da kein echtes Pay to Win. Dazu müsste das Spiel in irgendeiner Weise PvP sein. Außerdem bekommst du über die Erweiterungen meist schlicht mehr Optionen. Nicht zwingend machen die den Char stärker, nur komplizierter. Gerade bei DSA. Zumal alle Regeln frei verfüglich in der Online-wiki sind. Kostenfrei.

Ich hab garnicht DSA erwähnt ich erwähnte Vampire und 7te See - wo imho mit den erweiterungsbänden dinge eingeführt wurden die Powergame ansprachen.

Bei DSA hab ich es halt schon erlebt das jemand im Laden vor der Wand stand und "erschauderte" als dann jemand anfing zeugs "das man unbedingt braucht" auf den Tisch zu legen und ich bei Midgard Kodex und Arkanum danebenlegte war das sicher ein entscheidungsargument.

Es ist mir an der Stelle schon klar das der DSA'ler da sicher zeugs rausgelegt hat das für ihn spielnotwendig erscheint aber eben nicht ist. Es ist aber eben nur so das ich für Midgard gar nicht die Möglichkeit hatte so einen Turm an Büchern aufzubauen. Und das ist für mich gut so.

Ich mag die art wie Midgard die Quellenbücher zum großteil machte. Nämlich mit Fluff und ohne Regeln. Ich mag Regeln getrennt vom Setting. Dadraussen laufen auch einige andere Regelbände gut auf diese Art und Weise.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Einskaldir:

Also halte ich für mich fest:

Pay to win ist das, was es schon immer gab. Quellenbücher mit Sonderfertigkeiten (KiDo z.B. oder Ninjitsu etc.) Zuaberergänzungen, neue Klassen usw.

Das neue M5 Ars Armorum oder wie das heißt, erwarte ich im selben Bereich. Dann bin ich Fan von Pay to win.

 

Ich denke, du verstehst das nicht ganz richtig, wenigstens bezogen auf das KTP-Quellenbuch:

Wenn sich ein Krieger nach dem Grundregelwerk und ein NinYa nach dem KTP-Quellenbuch gleich gut und gleich erfolgreich spielen lassen, ist das kein pay to win. Wenn die Qualität der Möglichkeiten und der EP-Generierung z.B. und der Spielanteile vergleichbar sind.

Bei Ars Armorum hingegen könnte es sein, dass ein Krieger mit dem Ars Armorum absolut besser ist als ein Krieger allein nach dem Kodex. Dann wäre es so ähnliches wie ein pay to win.

Wobei man bei einem kooperativen Spiel ja auch fragen muss, wie man wo überhaupt "gewinnen" kann. Nähmen wir mal ein simples Beispiele: Eine Gruppe mit einem Grad10-Krieger und einem Grad1 Krieger und weiteren Grad1 Leuten marschiert durch ein kampflastiges Abenteuer. Natürlich würde der Grad6 mehr EP generieren und wäre somit der "Gewinner". Auf der anderen Seite könnte die Gruppe das Abenteuer auch nur wegen des Kloppers überlebt haben. Wer ist dann der Gewinner?

Bearbeitet von Eleazar
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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Eleazar:

Ich denke, du verstehst das nicht ganz richtig, wenigstens bezogen auf das KTP-Quellenbuch:

Wenn sich ein Krieger nach dem Grundregelwerk und ein NinYa nach dem KTP-Quellenbuch gleich gut und gleich erfolgreich spielen lassen, ist das ein pay to win. Wenn die Qualität der Möglichkeiten und der EP-Generierung z.B. und der Spielanteile vergleichbar sind.

 

Ich verstehe das, glaube ich, schon richtig, weil aus meiner Sicht der KTP Krieger dem des Grundregelwerkes überlegen ist und der Ninya dem Assassinen des Grundregelwerkes (Kleines Beispiel: Mit Ninjitsu greifst du Tarnen und Schleichen zu günstigeren Kosten auf einmal ab und kannst mit Karumijitsu oder wie das hieß, DInge, von denen Kletterer nur träumen können)

Aber lass uns das nicht vertiefen. Das ist hier fehl am Platze. Meine Frage, was pay to win sei, wurde ja beantwortet.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Eleazar:

[...]

Hier sind so viele auf irgendeinen Kanon fixiert, was ich mir nur mit der großen Bedeutung der Spiele auf den Cons erklären kann: So viele verschiedene Mitspieler, so viele verschiedene Runden, da wird individuelle Kerativität in der Weltgestaltung natürlich zum Problem.

 

[...]

Da würde ich widersprechen. Mal abgesehen davon, dass manchmal auch offizielle Abenteuer auf Cons angeboten werden, sind die Eigenkreationen von Spielleitern auf einem Con meistens sehr kreativ und im Sinne von "was nicht passt wird passend gemacht" sind auch oft genug Situationen vorgekommen, in denen Beschreibungen im Quellenbuch kreativ eingebaut, passend abgewandelt oder völlig ignoriert wurden.

Das einzige, was auf dem Con wirklich halbwegs funktioniert ist, dass es eine (mehr oder weniger unausgesprochene) Vereinbarung gibt, dass man keine Hausregeln verwendet oder solche explizit angesagt werden. (Wobei das mit den Hausregeln so eine Sache ist. Manche Hausregel wird als offizielle Regel von den Anwendern wahrgenommen.)

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Einskaldir:

Ich verstehe das, glaube ich, schon richtig, weil aus meiner Sicht der KTP Krieger dem des Grundregelwerkes überlegen ist und der Ninya dem Assassinen des Grundregelwerkes (Kleines Beispiel: Mit Ninjitsu greifst du Tarnen und Schleichen zu günstigeren Kosten auf einmal ab und kannst mit Karumijitsu oder wie das hieß, DInge, von denen Kletterer nur träumen können)

Aber lass uns das nicht vertiefen. Das ist hier fehl am Platze. Meine Frage, was pay to win sei, wurde ja beantwortet.

Nur noch mal zum Abschluss: Ich hatte die KTP-Regeln nicht so präsent und so wie du das beschrieben hast, hast du natürlich recht.

Ich hatte irgendwie vorausgesetzt, dass die anderen Regionalbände ihre Spezialitäten nicht sonderlich überpowern. Da war KTP dann wohl ein schlechtes Beispiel von mir.

  • Thanks 1
Geschrieben

Also, wenn mich jemand (der keine Ahnung von Rollenspiel hat) fragt, ob ich beim Midgard-Con denn gewonnen hätte, dann gucke ich erstmal doof und erläutere ihm dann, dass es bei Midgard keine Gewinner oder Verlierer gibt.

Manche Charaktere sind anderen was Kampffähigkeiten und Magieoptionen angeht unterlegen aber sie bringen Rollenspieltechnisch mehr Farbe ins spiel oder füllen eine Lücke, die die Gruppe sonst hätte.

Um von Pay to win zu sprechen müsste man erstmal definieren was "Gewinnen" bei Midgard überhaupt bedeutet.

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Geschrieben (bearbeitet)
3 minutes ago, Sir_Wilfried said:

"Gewinnen" bei Midgard überhaupt bedeutet.

Spielanteile. Wer mehr Spielanteile hat gewinnt. Ich optimiere meine Spielfiguren nach deren Potential Spielanteile für mich zu generieren. Ob ich die dann auch einfordere steht auf einem anderen Blatt.

Bearbeitet von Abd al Rahman
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