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Ab 2024 übernimmt Pegasus Midgard und M6 erscheint


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:

Spielanteile. Wer mehr Spielanteile hat gewinnt. Ich optimiere meine Spielfiguren nach deren Potential Spielanteile für mich zu generieren. Ob ich die dann auch einfordere steht auf einem anderen Blatt.

Man gewinnt, wenn man eine gute Zeit hatte. Man verliert, wenn man einen Doofkopp am Tisch sitzen hat (der alle Spielanteile an sich reißt).

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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Tara:

Gefühlt habe ich den Eindruck das Pegasus kein M5 neben M6 dulden möchte und wo es Pegasus aufgrund ihrer Lizenz möglich ist dieses ab 2025 zu unterbinden. Siehe Moam oder DDD

Abd hat bereits darauf hingewiesen, dass das bisher bei jeder Midgard-Regelversion so war und auch vollkommen nachvollziehbar ist. 

Sowohl bei MOAM, als auch - vermute ich - bei DDD, wäre es um deren M6-Produkte gegangen. Nun will Pegasus - neben allem anderen, das sie für Midgard machen - entsprechende M6-Produkte bereit stellen. Wir werden sehen, ob sie das Niveau der Vorgänger erreichen. 

Geschrieben
1 minute ago, Ma Kai said:

Abd hat bereits darauf hingewiesen, dass das bisher bei jeder Midgard-Regelversion so war und auch vollkommen nachvollziehbar ist. 

 

Eine kleine Korrektur: Ich kann das nur für mich und nur für M5 sagen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb dabba:
vor 3 Stunden schrieb Einskaldir:

Was ist "Pay to win"?

Wer mehr Geld ausgibt, bekommt im Spiel bessere Möglichkeiten.

Bei kooperativen Spielen nicht ganz so tragisch, aber nicht jeder mags.

Nächstes Stichwort: "Balancing". Wenn in einem kostenpflichtigen Zusatzprodukt "bessere" Sachen eingeführt werden - der Fian ist für mich da ein Paradebeispiel, wenn auch nicht für viel realweltliches Geld, es hat mich bloß gestört, dass die mit Schlachtenwahn und ihrem Superkettenhemd ein bisschen arg stark waren - dann ist das "schlechtes Balancing". Wenn sich Vor- und Nachteile der Zusätze die Waage halten - ich habe immer schmerzlich unter der Textilrüstung meiner NinYa gelitten, obwohl ich im KTP-Buch auch grenzwertige Punkte sehe - dann ist das "gutes Balancing" und damit m.E. kein "pay to win". 

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Eine kleine Korrektur: Ich kann das nur für mich und nur für M5 sagen. 

Ich meine, z.B. der Gildenbrief sei auch nie zweigleisig gefahren, bzw. habe ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach kein altes Material mehr angenommen bzw. dieses umgearbeitet? Erinnerst Du Dich als ehemaliger Chefredakteur an etwas bzw. war das in Deiner Zeit? Und Abenteuer für alte Regelversionen kamen doch nie nach dem Erscheinen einer neuen Version heraus, oder? Wir haben uns umgekehrt doch z.B. in der Crowd viel Mühe gemacht, um Abenteuer, die unter alten Regeln vorlagen, mit der neuen Version kompatibel zu machen - als Voraussetzung dafür, dass sie wieder angeboten werden würden. 

Geschrieben
Just now, Ma Kai said:

Ich meine, z.B. der Gildenbrief sei auch nie zweigleisig gefahren, bzw. habe ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach kein altes Material mehr angenommen bzw. dieses umgearbeitet?

Der Gildenbrief brauchte ja keine Lizenz. Ich hab zum Teil Sachen überarbeitet. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Meeresdruide:

Ja was denn jetzt?

Ist es jetzt schade, dass der @droll ab 2025 (erst mal) keine Midgard-Produkte (unter eigenem Namen) herausbringt, oder ist das Zusatzmaterial "pay to win" und damit böse™?

Na ja, ich habe mir z.B. bei meinen Beiträgen für die DDD 31 eher Mühe gegeben, den Nichtspielerfiguren zumindest ein Auskommen gegenüber den Abenteurern zu verschaffen, nicht die letzteren zu "boostern".
Hätte ich z.B. stattdessen Regeltechnik eingeführt, mit der Abenteurer besser Stehlen gekonnt hätten - ich halte die Fertigkeit tatsächlich für im Verhältnis zu teuer für das, was sie bringt gegenüber dem Risiko, das man mit ihr eingeht - so wäre das ein "pay to win" gewesen. So hoffe ich, zumindest gezeigt zu haben, wie man die Fertigkeit bei entsprechender Vorbereitung anwenden kann, wenn das auch für Abenteurer ziemlich aufwändig wäre. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Irwisch:

Ich mag die art wie Midgard die Quellenbücher zum großteil machte. Nämlich mit Fluff und ohne Regeln.

Allgemein hast Du Recht, zwei Unterpunkte: 
- KTP kam mit relativ viel Regelteil. 
- mehr als Fluff gab es in den QBs einen Fokus auf Abenteueraufhänger, Konflikte, "Spielmaterial". Also nicht welche Farbe haben die Fenster sondern wer zofft sich mit wem. Das war bewusst so und gut so. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Eleazar:

Wenn sich ein Krieger nach dem Grundregelwerk und ein NinYa nach dem KTP-Quellenbuch gleich gut und gleich erfolgreich spielen lassen, ist das ein pay to win.

Ich glaube, hier hast Du Dich vertippt und meinst eigentlich "kein pay to win". 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Meeresdruide:

Bei Computerspielen geht "pay to win" inzwischen so weit, dass man nicht nur Vorteile gegenüber anderen Spieler/-innen hat. Bei vielen Spielen ist sogar Solo-Kampagne bewusst so schwer, dass man Zusatzkäufe braucht, um überhaupt oder in annehmbarer Zeit weiterzukommen.

Seit den Prestigeklassen ab der 3. Auflage (und ganz besonders in de 5. Auflage) bewegt sich zumindest D&D schon stark in diese Richtung. Ein wichtiges Thema auf vielen D&D-Kanälen ist die Frage, wie man bestimmte Prestigeklassen einschränken kann oder ob man sie überhaupt zulassen sollte. Aber D&D geht ja ohnehin gerade stark in die Richtung Monetarisierung durch Mikrozahlungen beim Online-Spiel, da verwischen sich langsam die Grenzen.

Rainer

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Geschrieben

@Abd al Rahman wo das Forum übrigens viel Unterstützungsarbeit leistet, ist beim Fragen beantworten. "Welches Abenteuer kann ich eigentlich nach 'Säulen der Macht' gut spielen?" oder "ich will mal in Rawindra spielen, wie kriege ich meine Spieler da hin?" oder "wann gibt es beim Handgemenge jetzt +4 auf Abwehr und wann nicht? Oder doch auf Angriff?" oder oder oder. Da gibt es im Forum sehr schnell und kompetent Antwort. Das spart Pegasus direkt Ressource und Aufwand, wenn es so weiter geht. 

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Geschrieben
2 hours ago, Irwisch said:

Ich mag die art wie Midgard die Quellenbücher zum großteil machte. Nämlich mit Fluff und ohne Regeln.

Ich les die Settingbeschreibung bestenfalls oberflächlich. Mir sind Regeln wichtiger. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Ich les die Settingbeschreibung bestenfalls oberflächlich. Mir sind Regeln wichtiger. 

Geht bezüglkich Midgard es seit M4 nicht eher zu weniger Regeln?

Und dafür das dir Settings unwichtig sind scheinst du recht heiß auf die Neue welt zu sein,...

Also nur so meine Beobachtungen ;)

Geschrieben (bearbeitet)
14 minutes ago, Irwisch said:

Geht bezüglkich Midgard es seit M4 nicht eher zu weniger Regeln?

Und dafür das dir Settings unwichtig sind scheinst du recht heiß auf die Neue welt zu sein,...

Es gibt gute Regeln (M3, 1880 (das bessere Midgard meiner Meinung nach @Olafsdottir, M5 und hoffentlich M6) und es gibt schlechte Regeln wie z.B. M4. 

Zur neuen Welt: Ich machs wie mit jeder Weltbeschreibung. Ich les sie in Auszügen. Oder glaubst Du ich hätte mir jemals z.B. Alba oder den Weltenband gänzlich durchgelesen? Es gibt nur zwei Quellenbände, die ich mir ganz durchgelesen habe. Eschar (genau die richtige Länge, genau die richtige Detailtiefe) und Meister der Sphären. Das Beste an Material, das ich bei Midgard je gelesen habe. 

Bearbeitet von Abd al Rahman
Geschrieben (bearbeitet)
On 8/24/2023 at 10:45 AM, Branwen said:

Das habe ich nicht gesagt. Das ist Deine Spekulation.

Ich habe mich dabei auf Aussagen wie diese bezogen:

"Ich kann mir nur das ansehen, was bei mir auf dem Schreibtisch liegt. Einreichen müssen die Autoren ihre Sachen schon. "

"Ja, in vielen Quellenbüchern sind Ansätze für große gesellschaftsumwälzende Konflikte gezeichnet. Wenn diese ausgelebt würden wäre die Karte Midgards und der Herrschaften in den Regionen schnell umgekrempelt. Ja, die Vorschläge sind da. Warum greift sie keiner der Autoren auf und gestaltet da etwas?"

"Den Auftrag für den Weltenband, der wirklich wichtig war, habe ich viermal vergeben, ohne dass es eine Reaktion gab."

"Aber nur, wenn die Autoren das Konzept auch umsetzen. Es bringt nichts, wenn zwei Emails verschickt werden, auf die niemand reagiert und das alles im Sande verläuft. Die Autoren sind nicht mehr so engagiert, dass sie sich wie einst ein- oder zweimal im Jahr zusammensetzen und Pläne schmieden. Jeder hat Beruf, Familie, seine Bequemlichkeit und fährt in seiner Freizeit lieber in den Urlaub."

Wenn ich das falsch interpretiert habe, ok. Aber auch Du spekulierst hier ja zum Teil über die Beweggründe, aufgrund derer bisherige Autor:innen weniger aktiv sind (Beruf/Familie/...) und lässt dabei die Frage aussen vor, warum dann nicht junge motivierte Leute die Lücken füllen. Meine Einschätzung ist halt, dass dies auch mit den Strukturen, dem gängigen Umgang mit Lizenzrechten und den Einflussmöglichkeiten der Autor:innen zu tun hat(te).

Wenn Du das anders einschätzt ist das völlig ok. Es ist schwer auszumachen, wie viele eigentlich begabte mögliche Autor:innen es gibt bzw. über die Jahre gab, die sich aufgrund der Rahmenbedingungen dagegen entschieden haben, aktiv zu werden. Daher muss sich da jeder seine eigene Meinung bilden.

On 8/24/2023 at 10:45 AM, Branwen said:

Autoren können sehr wohl Einfluss auf das Gesamtwerk haben. Hätte Gerd keine Abenteuer in Alba geschrieben, sähe diese Region mit Sicherheit völlig anders aus. Wir haben oft Gerds Vorstellungen von Alba Raum gegeben, auch wenn sie nicht mit den unseren übereingestimmt haben.

Das hatte ich anders gemeint. Das beispielsweise der Autor bzw. die Autorin eines Quellenbandes ganz wesentlichen Einfluss auf die inhaltliche Ausgestaltung der entsprechenden Region hab liegt ja auf der Hand und würde anders gar nicht funktionieren. Gleiches gilt für einen so aktiven und produktiven Autor wie Gerd Hupperich, der natürlich seinen Abdruck hinterlässt.

Worauf ich abgezielt hatte geht eher in Richtung des Umgangs mit Lizenzrechten. Nachdem das offensichtlich nicht gut rüber gekommen ist, versuche ich es nochmal an zwei Beispielen auszuführen.

* Die Autor:innen von Quellenbüchern haben den entsprechenden Teil der Welt ganz entscheidend mitgestaltet, dort wo es nicht viel weiteres Material gibt (z.B. Rawindra, Bulugu) sogar ganz überwiegend. Dennoch hätten sie nach 2024 keine Möglichkeit, auf ihrer eigenen Arbeit aufbauende Abenteuer und Kampagnen in dieser Region offiziell zu veröffentlichen und ein Verlag wie DDD könnte sie dabei nicht unterstützen. Auch wenn das juristisch einwandfrei zu begründen ist, halte ich es (persönliche Meinung!) für nicht richtig und einen "Fehler im System" (die gibt es ja manchmal).

* Auch DDD kann die Arbeit nach 2024 nicht fortführen, obwohl der Verlag und die Verantwortlichen nicht nur viel Arbeit hineingesteckt hatten, sondern ebenfalls ein erhebliches unternehmerische Risiko getragen haben und damit einen substantiellen Anteil am Erfolg von Midgard hatten. Auch das halte ich für sehr bedauerlich, und daran hat sich ja die aktuelle Diskussion auch entzündet.

Natürlich kann man sagen: Das ist halt so, Punkt! Man es aber eben auch bedauern und bei der Wahl zukünftiger Spielsysteme und -Welten die dahinterstehenden Strukturen mit berücksichtigen bzw auf deren Weiterentwicklung hoffen.

Um es positiv abzuschliessen: das Midgard und die Spielwelt, die Ihr in den letzten Jahrzehnten gemeinsam mit all den vielen wundervollen Autor:innen und Autoren geschaffen habt ist wirklich grossartig. Aus allem obigen spricht das Bedauern, dass diese Welt nun nicht mehr in ähnlicher Weise weiterentwickelt werden kann und die Einschätzung, das dies auch für weitere Jahrzehnte noch möglich und lohnenswert gewesen wäre.

Bearbeitet von Talabin
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Irwisch:

Ich mag die art wie Midgard die Quellenbücher zum großteil machte. Nämlich mit Fluff und ohne Regeln. Ich mag Regeln getrennt vom Setting. Dadraussen laufen auch einige andere Regelbände gut auf diese Art und Weise.

Dann dürften dir die meisten DSA-Bände auch gefallen. Da sind zwar auch Regeln drin, aber die kannst du vollkommen ignorieren und rein den wirklich sehr umfangreichen Fluff nutzen.

Aber: es gibt eben auch Leute wie @Abd al Rahman, denen der Crunch wichtiger ist, ich halte es daher für wichtig, da eine gute Balance zu halten. Ich würde mir für Midgard auf Damatu wünschen, dass sich die Frequenz irgendwo zwischen aktuell Midgard und DSA einpendelt. Und Qualitativ ebenfalls. Ich fürchte, reine Fluffbände, wie die Vademecums werden für Midgard auch weiter unerreichbare Träume sein. Aber ein reiner Fluff-Deep Dive in einzelne Kirchen, bis runter zu Gebeten. :inlove: (disclaimer: sie haben teilweise schon einige wenige Sonderfertigkeiten drin, aber die sind echt vernachlässigenbar).

 

vor 4 Stunden schrieb Irwisch:

Ich hab garnicht DSA erwähnt ich erwähnte Vampire und 7te See - wo imho mit den erweiterungsbänden dinge eingeführt wurden die Powergame ansprachen.

Ich hab lustigerweise hier einige reine Fluffbände aus der Alten WoD. Wie das Book of Cain, reiner ingame Flufftext im Bibelstil. Vampire speziell hatte doch von Anfang an den Keysellingpoint, dass Fluff wichtiger als Crunch ist. Ich hab kein einziges WoD-Erweiterungsbuch aus Regelgründen gekauft. Auch keiner in meinen Umfeld ist mir da bekannt. 7.See kenne ich zu wenig. Aber ich fand das Grundbuch flufftechnisch sehr unbefriedigend. Die Regeln haben mich aber nie gereizt.

Powergaming finde ich im übrigen völlig legitim. 

Bearbeitet von Kazzirah
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Abd al Rahman:

Ich les die Settingbeschreibung bestenfalls oberflächlich. Mir sind Regeln wichtiger. 

Für mich: au contraire. Die Regeln sind notwendiges Übel, das sowieso kaum funktioniert und man sich dauernd nicht merkt, das Setting ist das Interessante. Ein M6 für uns beide wäre z.B. schon alleine eine große Herausforderung.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sir_Wilfried:

 müsste man erstmal definieren was "Gewinnen" bei Midgard überhaupt bedeutet.

Hä? Nach EP natürlich 

Im Ernst: Spaß maximal,  aber wie misst man das?

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Panther:

Im Ernst: Spaß maximal,  aber wie misst man das?

Korreliert normalerweise mit (erfolgreicher) „Spotlight-Time“. D. h. man steht in der Bütt zum Handeln und es klappt zumindest etwas. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

Ich glaube, wenn man die Pegasusbezogenen Beiträge hier löscht, wäre der Strang länger, als würde man die anderen löschen.

Könnte das mit dem Titel der Diskussion zusammen hängen?

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.8.2023 um 11:59 schrieb Meeresdruide:

Mal im Ernst: Quellenbücher sind mit "pay to win" in Computerspielen überhaupt nicht zu vergleichen.

:männlicherhändedruc

Im P&P-Rollenspiel können SL und und die restlichen Spieler jederzeit ihren Spielstil und die Regeln so anpassen, dass sie das für sie optimale Spielerlebnis erreichen.

Bei Computerspielen sind die Spieler dem Spielalgorhythmus unterworfen und haben keinen Einfluss auf die Spielmechanik.

Wenn Gegner X nur mit Waffe Y zu besiegen ist und die Waffe Y nur zusätzlich zum vorhanden Spiel kostenpflichtig erworben werden kann, hat der Spieler nur die Wahl zu Kaufen oder die Queste nicht zu lösen.

Bearbeitet von Sulvahir
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