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Diskussionstrang zur Wunschliste M6


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Dann ist nicht für jeden etwas dabei, weil vielleicht gerade die Region, die sehr detailliert beschrieben wurde, dann vielleicht jene abschreckt, die sich zwar für die Region interessieren, aber die Fülle an Details ablehnen. Und bei einer sehr ungenau beschriebenen Region, haben wir dann den umgekehrten Effekt, dass diejenigen, die sich für die Region interessieren, vom vollständigen Mangel an Informationen abgeschreckt werden.

Eine Weltbeschreibung gehört ins Regelbuch, aber wie genau muss sie sein? Sollte man dort auf ein, zwei Regionen besonders genau beschreiben und den rest besonders vage? Sollte man nicht lieber alles genau gleich genau beschreiben? Und welche Informationen sind so wichtig, dass man sie nicht dem SL überlassen kann? Wieviel Platz im Regelbuch sollten die Beschreibungen einnehmen? Einen kurzen Absatz pro Kultur? Eine halbe oder ganze Seite? Die Hälfte des gesamnten Buchs?

(Was das andere deutsche Rollenspiel angeht, ist zu den anderen Kontinenten seit der Veröffentlichung der derzeitigen Edition nichts mehr erschienen.)

Bin nicht der Meinung, dass die Weltbeschreibung ins Regelbuch gehört. Die gehört in ein ZWEITES Buch, sonst wird sie zu knapp ausfallen. Ins Regelbuch höchstens eine knappe Zusammenfassung.

Man kann sich da gerne mal in anderen Systemen umschauen. Da gibt es dann meist ein Weltbeschreibungsbuch, wo dann ein paar allgemeine Kapitel zur Welt (Zeitlinie, wesentliche Ereignisse näher erklärt) und dann für jedes Land eine Detailkarte mit 1-2 Seiten Erläuterungen kommen. Teils gibt es dann Quellenbücher zu Ländern (wie ja auch bei Midgard in bisherigen Editionen), aber das braucht man dann gar nicht mal unbedingt.

Was ich auch in der Zwischenzeit in RPG Systemen gesehen habe, dass Länderbeschreibungen durch Abenteuerpfade in diesen Ländern intensiviert wurden (und oft neben dem Abenteuer noch ein Kapitel Beschreibung zu dem Land, in dem das Abenteuer spielt boten). Grade bei so was wie "Age of Ashes" in PF2, wo praktisch jedes Buch des Pfads (der über 6 Bücher ging) in einem anderen Land spielte, wurde das recht schön gemacht, da könnte man sich was "abgucken".

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Solwac:

Unterschiedliche Lernkosten sind doof und erschwerendie Nachvollziehbarkeit auf die Schnelle (z,B, Cons). Besser wäre es, wenn regionale Fertigkeiten an Landeskunde geknüpft würden. Dann wäre das mehrfache Lernen von Landeskunde was wert

länderspezifische Fertigkeiten und Zauber an eine gelernte Landeskunde oder sonst was (Sprache/Schrift/Geheimzeichen xy), das finde ich, ist ein guter Kompromiss.  Damit hat man Regelwerk und Quellenwerk getrennt. Vielleicht könnte man einige Fertigkeiten und Zauber erst "freischalten", wenn man Landeskunde/... auf meisterliche Höhen gelernt hat.

vor 1 Stunde schrieb Solwac:

Vermeiden würde ich aber das mehrfache Würfeln, z,B, erst Landeskunde und dann die regionale Fertigkeit. Da befürchte ich keinen Mehrwert für den Aufwand und die Verwirrung bei nicht geübten Spielern.

ja, gegen mehrfaches Würfeln

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb MagicSN:

Bin nicht der Meinung, dass die Weltbeschreibung ins Regelbuch gehört. Die gehört in ein ZWEITES Buch, sonst wird sie zu knapp ausfallen. Ins Regelbuch höchstens eine knappe Zusammenfassung.

Man kann sich da gerne mal in anderen Systemen umschauen. Da gibt es dann meist ein Weltbeschreibungsbuch, wo dann ein paar allgemeine Kapitel zur Welt (Zeitlinie, wesentliche Ereignisse näher erklärt) und dann für jedes Land eine Detailkarte mit 1-2 Seiten Erläuterungen kommen. Teils gibt es dann Quellenbücher zu Ländern (wie ja auch bei Midgard in bisherigen Editionen), aber das braucht man dann gar nicht mal unbedingt.

Was ich auch in der Zwischenzeit in RPG Systemen gesehen habe, dass Länderbeschreibungen durch Abenteuerpfade in diesen Ländern intensiviert wurden (und oft neben dem Abenteuer noch ein Kapitel Beschreibung zu dem Land, in dem das Abenteuer spielt boten). Grade bei so was wie "Age of Ashes" in PF2, wo praktisch jedes Buch des Pfads (der über 6 Bücher ging) in einem anderen Land spielte, wurde das recht schön gemacht, da könnte man sich was "abgucken".

Eine grundlegende Weltenbeschreibung gehört ins Regelwerk, auch wenn dies nicht alle Rollenspiele machen. die Frage ist immer, wie detailliert diese sein muss. Genügt ein Absatz pro Kultur (wie bei M2 bis M5)? Oder wäre vielleicht eine Seite (wie z.B. bei DSA4) besser? Oder muss die Weltbeschreibung das halbe Regelbuch einnehmen, wie es bei sehr vielen kleineren rollenspielen der Fall ist?

Bearbeitet von Barbarossa Rotbart
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Eine grundlegende Weltenbeschreibung gehört ins Regelwerk, auch wenn dies nicht alle Rollenspiele machen. die Frage ist immer, wie detailliert diese sein muss. Genügt ein Absatz pro Kultur (wie bei M2 bis M5)? Oder wäre vielleicht eine Seite (wie z.B. bei DSA4) besser? Oder muss die Weltbeschreibung das halbe Regelbuch einnehmen, wie es bei sehr vielen kleineren rollenspielen der Fall ist?

Ich finde die jetzige Lösung ganz sympathisch:

kurze Beschreibung im Grundregelwerk (ein paar Absätze), ausführlicher im Weltenband, noch ausführlicher in der Regionalspielhilfe. 

  • Like 4
Geschrieben

Die sollte aber meiner Meinung nach etwas länger sein, nämlich mehrere Absätze (wenn nicht sogar eine ganze Seite) pro Kultur. Das bisherige system hat ja nur funktioniert, weil man für jede Kultur ein irdisches Äquivalent angegeben hat, auch wenn dies in einigen wenigen Fällen nicht ganz passte.

Geschrieben

Ich bin mal sehr neugierig, ob es, da jetzt mit Pegasus ein relativ großer Verlag die Finger im Spiel hat, zu jeder Kultur einen QB geben wird. Dann bräuchte es den Weltenband, wie bei M5, nicht.

Als damals, was es noch M3, die Fianna vorgestellt wurde, war Schlachtenwahnsinn deren typischer Zauber, quasi Kultgeheimnis, für Außenstehende nicht zu erlernen. Sowas finde ich super!

Was mir auch gefiele, wenn Zauber*innen nicht alle das selbe lernen könnten, so dass es nicht so viele Überschneidungen gibt. Aber ich sehe dann schon, dass dies so, wie es gerade ist, vielleicht ein Markenzeichen Midgards sein könnte.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MagicSN:

Bin nicht der Meinung, dass die Weltbeschreibung ins Regelbuch gehört. Die gehört in ein ZWEITES Buch, sonst wird sie zu knapp ausfallen. Ins Regelbuch höchstens eine knappe Zusammenfassung.

Also genau so, wie es bei Midgard der Fall ist. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Bruder Buck:

Also genau so, wie es bei Midgard der Fall ist. 

Ich vermute dann war ich doch schon etwas länger weg. Ein Kampagnenbuch hats damals (war unter M4) noch nicht gegeben. Aber ja, finde ich dann sinnvoll es weiter so zu machen 😉

Geschrieben (bearbeitet)
Moderation:

 

Leider hat meine Ein-Satz-Bitte zur Thementreue nichts gebracht, deswegen diesmal ein zweiter Satz: Ich werde alles Themenfremde von nun an verstecken bzw. löschen und mache das teilweise auch rückwirkend.


Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Bearbeitet von Prados Karwan
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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Einskaldir:

Meine langjährige Erfahrung ist jedoch, dass die kulturellen Einschränkungen, welche die vermittelten Fähigkeiten auf der anderen Seite eigentlich eingrenzen, von den Spielern in der absolut großen Mehrzahl völlig ignoriert werden.

Und genau deswegen wünsche ich mir in M6 harte Regeln im Regelwerksteil! Insbesondere, das es bei M6 ja digitale Tools geben wird.
Meinetwegen dann in der Kulturbeschreibung/Quellenband einen klar abgegrenzten Bereich mit den Regeln, die dann für alle Spielfiguren gelten (Ein General-Prinzip quasi)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Barbarossa Rotbart:

Dann ist nicht für jeden etwas dabei, weil vielleicht gerade die Region, die sehr detailliert beschrieben wurde, dann vielleicht jene abschreckt, die sich zwar für die Region interessieren, aber die Fülle an Details ablehnen. Und bei einer sehr ungenau beschriebenen Region, haben wir dann den umgekehrten Effekt, dass diejenigen, die sich für die Region interessieren, vom vollständigen Mangel an Informationen abgeschreckt werden.

Und da es völlig unmöglich ist dieses "für jeden etwas" zu erfüllen - weil jeder eine andere Detailtiefe möchte bzw. ablehent, ist es genauso müßig darüber zu diskutieren, wie über des Kaisers Bart.

Geschrieben (bearbeitet)

Zur Detailtiefe von Kulturbänden:

Abgesehen davon, dass ich meiner Vorschreiberin völlig Recht gebe, erwarte ich als Kunde eines Rollenspielproduktes natürlich eine Ausarbeitung der beschriebenen Kultur in einem relativ hohen Detailgrad in den Kulturbänden. Dafür bezahle ich schließlich. Ich arbeite im Schnitt mindestens 10 Stunden täglich und habe auch noch sonstige Verpflichtungen. Ich habe schlichtweg nicht die Zeit, mir Gedanken zu allen Kleinigkeiten einer Gesellschaft im Rollenspielsystem zu machen. Ich bin daher äußerst dankbar, wenn Kulturen auch entsprechend detailliert ausgearbeitet sind. All diese Gedanken muss ich mir dann nicht mehr machen. Gedanken für die ich ohnehin keine Zeit habe. Was nützt mir ein Kulturband, wenn ich anschließend wesentliche Details selbst kreativ entwickeln muss. Wenn mir etwas nicht passt, lass ich es einfach weg. Das ist für mich wesentlich weniger Aufwand, als selbst kreativ zu werden.

Ein Quellenband, der lediglich oberflächlich bleibt und mir unglaublich viel Freiraum lässt, ist für mich persönlich völlig wertlos.

Das Konzept eines Weltenbandes und einzelner Kulturbänder finde ich weiterhin durchaus erstrebenswert. Natürlich wäre es besser, wenn mit der Veröffentlichung des neuen Regelwerkes direkt sowohl ein Weltenband mit knapperer Kulturbeschreibung als auch ein Bestiarium zur Verfügung stünde. Dies wäre einmal erfrischend anders. Möglicherweise besitzt Pegasus hierzu auch die entsprechenden finanziellen Mittel. Diese waren ja in der Vergangenheit verständlicherweise nicht vorhanden.

Die Beschreibung im Weltenband könnte dann wesentlich detaillierter durch den jeweiligen Kulturband ergänzt werden.


So zumindest mein Wunsch.

Bearbeitet von Einskaldir
  • Like 12
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Einskaldir:

Zur Detailtiefe von Kulturbänden:

Abgesehen davon, dass ich meiner Vorschreiberin völlig Recht gebe, erwarte ich als Kunde eines Rollenspielproduktes natürlich eine Ausarbeitung der beschriebenen Kultur in einem relativ hohen Detailgrad in den Kulturbänden. Dafür bezahle ich schließlich. Ich arbeite im Schnitt mindestens 10 Stunden täglich und habe auch noch sonstige Verpflichtungen. Ich habe schlichtweg nicht die Zeit, mir Gedanken zu allen Kleinigkeiten einer Gesellschaft im Rollenspielsystem zu machen. Ich bin daher äußerst dankbar, wenn Kulturen auch entsprechend detailliert ausgearbeitet sind. All diese Gedanken muss ich mir dann nicht mehr machen. Gedanken für die ich ohnehin keine Zeit habe. Was nützt mir ein Kulturband, wenn ich anschließend wesentliche Details selbst kreativ entwickeln muss. Wenn mir etwas nicht passt, lass ich es einfach weg. Das ist für mich wesentlich weniger Aufwand, als selbst kreativ zu werden.

Ein Quellenband, der lediglich oberflächlich bleibt und mir unglaublich viel Freiraum lässt, ist für mich persönlich völlig wertlos.

Das Konzept eines Weltenbandes und einzelner Kulturbänder finde ich weiterhin durchaus erstrebenswert. Natürlich wäre es besser, wenn mit der Veröffentlichung des neuen Regelwerkes direkt sowohl ein Weltenband mit knapperer Kulturbeschreibung als auch ein Bestiarium zur Verfügung steht. Dies wäre einmal erfrischend anders. Möglicherweise besitzt Pegasus hierzu auch die entsprechenden finanziellen Mittel. Diese waren ja in der Vergangenheit verständlicherweise nicht vorhanden.

Die Beschreibung im Weltenband könnte dann wesentlich detaillierter durch den jeweiligen Kulturband ergänzt werden.


So zumindest mein Wunsch.

Ich danke dir, dein Beitrag erspart mir viel Schreibarbeit.

Wir schreiben für eine aufgeklärte Leserschaft - das ist zumindest meine Vorstellung. 'Aufgeklärt' im philosophischen Sinn, also mit genügend Selbstvertrauen, Dinge zu ignorieren oder zu ändern, die nicht in das eigene Konzept passen. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Frage, welchen Umfang eine Publikation haben soll, sehr schnell und eindeutig beantwortet: Selbstverständlich wird es die umfangreiche Variante sein, weil nur sie zu insgesamt weniger Nacharbeit führen wird, denn bei einer umfangreichen Beschreibung müssen nur diejenigen Änderungen vornehmen, die mit dem Vorhandenen unzufrieden sind. Wird etwas Lückenhaftes veröffentlicht, müssen alle ran oder sie können das Produkt nur eingeschränkt nutzen.

Selbstverständlich werden wir nicht die sprichwörtlichen Milchkannen beschreiben, aber euch sicherlich hin und wieder auf eine Molkereitour einladen. Oder die Schmiede besuchen, die Milchkannen herstellt.

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Geschrieben

Das ganze hier zeigt mir, dass ihr mich nicht wirklich verstanden habt. Ich sprach nie davon, dass die Beschreibungen nur oberflächlich sein sollen. Es geht um das Abwegen, wie viele Details genau notwendig sind. Wie genau muss eine Beschreibung sein? Wie vage kann ich bleiben, um anderen noch Freiraum für eigene Ideen zu lassen? Und bei manchen Informationen muss man sich wirklich fragen, ob sie wirklich notwendig sind, oder ob es nicht besser wäre, dies dem SL zu überlassen. Von Oberflächlichkeit war nicht die Rede.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Das ganze hier zeigt mir, dass ihr mich nicht wirklich verstanden habt. Ich sprach nie davon, dass die Beschreibungen nur oberflächlich sein sollen. Es geht um das Abwegen, wie viele Details genau notwendig sind. Wie genau muss eine Beschreibung sein? Wie vage kann ich bleiben, um anderen noch Freiraum für eigene Ideen zu lassen? Und bei manchen Informationen muss man sich wirklich fragen, ob sie wirklich notwendig sind, oder ob es nicht besser wäre, dies dem SL zu überlassen. Von Oberflächlichkeit war nicht die Rede.

Ja, das hat jeder verstanden. :dunno: Es ist trotzdem eine ganz persönliche Ansichtssache, was jemand als zu vage oder als zu detailliert findet.

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Das ganze hier zeigt mir, dass ihr mich nicht wirklich verstanden habt. Ich sprach nie davon, dass die Beschreibungen nur oberflächlich sein sollen. Es geht um das Abwegen, wie viele Details genau notwendig sind. Wie genau muss eine Beschreibung sein? Wie vage kann ich bleiben, um anderen noch Freiraum für eigene Ideen zu lassen? Und bei manchen Informationen muss man sich wirklich fragen, ob sie wirklich notwendig sind, oder ob es nicht besser wäre, dies dem SL zu überlassen. Von Oberflächlichkeit war nicht die Rede.

Diese Aspekte sind höchst subjektiv. Ich traue der Redaktion zu, dass sie einen Blick dafür hat. Und wenn sie in einer Sache superdetailiert werden sollten, dann haben sie jedes Recht dazu, das sprichwörtliche Salz in die Suppe zu streuen (Suppe soll hier nicht negativ verstanden werden), den schließlich sind dass die Personen, die sich die Arbeit machen.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Barbarossa Rotbart:

Das ganze hier zeigt mir, dass ihr mich nicht wirklich verstanden habt. Ich sprach nie davon, dass die Beschreibungen nur oberflächlich sein sollen. Es geht um das Abwegen, wie viele Details genau notwendig sind. Wie genau muss eine Beschreibung sein? Wie vage kann ich bleiben, um anderen noch Freiraum für eigene Ideen zu lassen? Und bei manchen Informationen muss man sich wirklich fragen, ob sie wirklich notwendig sind, oder ob es nicht besser wäre, dies dem SL zu überlassen. Von Oberflächlichkeit war nicht die Rede.

Wenn du der Meinung bist, dass dich niemand verstanden habe, dann solltest du das vielleicht an einem konkreten Beispiel deutlich machen. mach doch bitte mal eine Beschreibung zu einem kulturellen Kleinthema, die dann eben einmal so vage ist, wie du es dir wünschst und einen Gegenentwurf, wie du es gerne nicht hättest.

  • Like 1
  • Sad 1
  • 3 Monate später...
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hadschi Halef Omar:

Was ich nach einer kurzen Suche in diesem Thema noch nicht gefunden habe:

Eine Datenbank mit allen Zaubern (ggf. auch Fertigkeiten), die mit jeder offizieller Veröffentlichung (z.B. Quellenband oder Abenteuer) aktualisiert wird.

Ist das nicht mit MOAM abgedeckt? So dachte ich zumindest. Welche Zauber oder Fertigkeiten fehlen Dir dort? Evtl. ist @Biggles sogar dankbar für entsprechende Hinweise.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Hiram ben Tyros:

Ist das nicht mit MOAM abgedeckt? So dachte ich zumindest. Welche Zauber oder Fertigkeiten fehlen Dir dort? Evtl. ist @Biggles sogar dankbar für entsprechende Hinweise.

Nach derzeitigem Stand ist es zumindest sehr fraglich, ob es MOAM in der bisherigen Form für M6 geben wird. 

Mfg Yon

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Hiram ben Tyros:

Ist das nicht mit MOAM abgedeckt? [...]

Mag sein, dass es für M5 stimmt (auch wenn ich z.B. ein Salz aus 'Das Rubinelixier' vermisse). ABER:

Am 11.7.2022 um 11:39 schrieb Biggles:

MOAM wird für M6 nicht fortgeführt werden.

 

Geschrieben

@Yon Attan@Hadschi Halef Omar Mit dem Einwand zu MOAM habt ihr beide natürlich recht. Ich hatte nur in Erinnerung, dass Pegasus etwas ähnliches für M6 vor hat (oder sogar für andere eigene Systeme bereits vorhält?) und wollte wissen ob das den Wünschen genügen würde oder tatsächlich eine eigenständige Aufstellung gewünscht wird?

Ist natürlich ungeschickt von mir nicht meine ganzen Gedankengänge zu schreiben sondern nur ein Stichwort in den Raum zu werfen :blush:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Hiram ben Tyros:

Ich hatte nur in Erinnerung, dass Pegasus etwas ähnliches für M6 vor hat (oder sogar für andere eigene Systeme bereits vorhält?)[...]

Wann und wo wurde das bekanntgegeben? Kann auch sein, dass ich da nicht ganz auf dem Laufenden bin...:blush:

Und ohne ein Bsp. wie es aussehen könnte, tue ich mich schwer, mir ein Urteil darüber zu bilden.

Wie ich es mir aber wünschen würde, wäre etwas ähnliches wie bei DSA (Bsp.: https://www.ulisses-regelwiki.de/zauber.html?zauber=Ablativum). Ob das natürlich alle offiziellen Zauber enthält, weiß ich nicht.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ibla:

Ich wünsche mir ein Beibehalten des Namens Midgard für die Welt: also Name bleibt, aber "Reboot" der Welt ...so wie bei Film- und Fernsehen.

Gruß,
Ulf

Der Name des Systems bleibt ja gleich - die Welt als Parallelwelt innerhalb des Midgard-Multiversums kann aber natürlich nicht den gleichen Namen behalten

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